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Neues 14-42 und 40-150? Warum???

Na, was heißt innovativ... Metall ist ja nun allgemein bewährter Standard, und mit objektivseitigem Kunststoffbajonett im unteren Objektivpreissegment ist Olympus jetzt nur nachgezogen, wo andere damit angefangen und so den entsprechenden Druck zu Einsparungen erzeugt haben. Man muss das nicht mögen, aber so funktioniert der kapitalistische "freie" Markt nun mal... ;)

Wer "Innovation" im DSLR-Bereich sucht, sollte sich vielleicht auch nicht unbedingt so auf den Einstiegssektor kaprizieren - obwohl ich der Größe und dem Gewicht der zwei neuen Optiken durchaus einen gewissen Innovationsgrad beimessen würde. Auch wenn manch einer diese Kompaktheit nicht ganz zuunrecht auch schon früher erwartet hätte...

Gruß,
d. d.
 
Kunststoff und Metall, das ist ja ne feine Mischung... Wow, wie innovativ...

:confused: :confused: :confused:

Mutige Aussage ohne die Zusammensetzung des verwendeten Kunststoffes zu kennen.

Es gibt nämlich welche deren Abriebfestigkeit höher ist als die bestimmter Metalle.
Kunststoff ist auch nicht zwangsläufig preiswerter in der Herstellung als z.B. einige Metallegierungen :rolleyes:
 
Ich hab heute mit der E-1 und dem neuen 40-150 rumgeknipst und ein paar Bilder bei 150mm und F5,6 gemacht und muss sagen, dass das für mich sehr gut aussieht.

Ich hab auch einige Schnappschüsse mit dem Sigma 24/1,8 bei F2,0 und F2,8 gemacht, die sind auch sehr gut (AF hat getroffen), einigen Schnappschüsse mit dem 300-800/5,6 bei F5,6 (sieht auch sehr gut aus), einige mit dem 30/1,4 (sieht auch sehr gut aus, AF hat getroffen) und auch noch einige mit dem Zeiss 85/1,4 für Nikon (via Adapter) gemacht und, man ahnt es schon, die sehen auch sehr gut aus...

Leider hab ich das 14-42 nicht in die Hände bekommen :-(

Die neuen Optiken sind wirklich winzig, noch kleiner als man anhand der Datne vermuten würde...
 
Na, was heißt innovativ... Metall ist ja nun allgemein bewährter Standard, und mit objektivseitigem Kunststoffbajonett im unteren Objektivpreissegment ist Olympus jetzt nur nachgezogen, wo andere damit angefangen und so den entsprechenden Druck zu Einsparungen erzeugt haben. Man muss das nicht mögen, aber so funktioniert der kapitalistische "freie" Markt nun mal... ;)

Wer "Innovation" im DSLR-Bereich sucht, sollte sich vielleicht auch nicht unbedingt so auf den Einstiegssektor kaprizieren - obwohl ich der Größe und dem Gewicht der zwei neuen Optiken durchaus einen gewissen Innovationsgrad beimessen würde. Auch wenn manch einer diese Kompaktheit nicht ganz zuunrecht auch schon früher erwartet hätte...

Gruß,
d. d.

ich meinte das 'inovativ' eher ironisch. :(

Mutige Aussage ohne die Zusammensetzung des verwendeten Kunststoffes zu kennen.

Naja, mutig... Wie Du meinst. Ich finde, dass auch wenn sie Supa-Dupa-Space-Plastik verwenden, bleibt ein etwas, sagen wir billiger Eindruck zurück. Und nur weil andere Hersteller, dass schon länger so machen, wie rschroed meinte, muss dass noch lange nicht gut sein.

Abgesehen davon ist die E-400 samt dazugehörigen Objektiven sooo klein, dass es für mich eher an ein Spielzeug erinnert. Wenn das der neue Trend ist, bin ich nicht trendy. :lol:

Greetz Panty
 
Abgesehen davon ist die E-400 samt dazugehörigen Objektiven sooo klein, dass es für mich eher an ein Spielzeug erinnert. Wenn das der neue Trend ist, bin ich nicht trendy. :lol:

Greetz Panty

Moin Moin,

ich habe schon in div. Beiträgen geschrieben das mir die E-400 zu klein ist...

Möglicherweise sehen das Leute die bisher keine DSLR gekauft haben da ihnen die vielzu groß sind aber ganz anders ;)
 
Moin Moin,

ich habe schon in div. Beiträgen geschrieben das mir die E-400 zu klein ist...

Möglicherweise sehen das Leute die bisher keine DSLR gekauft haben da ihnen die vielzu groß sind aber ganz anders ;)

Das ist nach meiner Meinung eher von der Größe der Hände abhängig.
Wenn man mit einer Hand locker den Doppler an der stärksten Stelle halten wird einem wahrscheinlich die E-400 zu klein sein, und man lieber zu was grösserem greifen. ;)

Ich brauch für einen Doppler immer 2 Hände. Die E-500 liegt mir gut in der Hand, vermutlich auch die E-400.

PS: Doppler hat nicht mit dem Österreicher Christian Doppler zu tun, sondern mit dem 2L Falschen für Wein.
 
Tja...

Ich persönlich lege ja - neben den technischen Aspekten und der Bildqualität - auf Kompaktheit und Leichtgewichtigkeit eigentlich mehr Wert als auf viele andere Dinge, weil ich das Fotogerät gern über längere Strecken mit mir herumtrage, und insofern käme mir so eine E-400 inklusive der zwei neuen Objektive schon sehr entgegen.

Wer, vielleicht wie ich, die analoge Autofocus-Ära komplett ausgelassen hat und direkt von der analogen Manualfokus-SLR der Siebziger- und Achtzigerjahre auf die DSLR umsteigt, der wundert sich doch erst einmal, wie groß und schwer und klobig diese modernste Technik geworden ist, trotz des Zeitalters der Miniaturisierung und eines Sensorformats, das sich in der überwiegenden Mehrzahl der Kameras gerade mal zwischen einem Viertel und einem Drittel der Fläche des Kleinbildfilms bewegt.

Hatte (und hat) man mit einer Minolta XD-7, einer Pentax LX, einer Olympus OM 4, einer Canon A-1, einer Leica R4 (um von den Messsucher-Modellen gar nicht zu reden) oder einem der Contax- oder Nikon-Modelle jener Zeit "nichts" in der Hand, waren das Knipserleichtgewichte, mit denen man eigentlich gar nicht richtig fotografieren konnte, geht das heute nur noch mit Digitalboliden, die das Doppelte an Volumen und das Dreifache an Gewicht auffahren?

Eines muss ohne Zweifel zugestanden werden - wie natürlich auch die gängigen DSLRs, liegt schon eine Olympus C-8080WZ besser in der Hand als jede der oben genannten, alten Analog-SLRs. Bei der C-8080WZ fehlt jedoch ganz sicher das Größen- oder Gewichtsargument - es geht hier rein um ergonomische Formgebung. Und während ich mir schon vorstellen könnte, dass speziell für die E-400 Designkriterien vor Ergonomiekriterien standen, als man sich dazu entschied, auf den fetten, aber ergnonomisch günstigen Griffwulst zu verzichten, sollte diese Kamera aber doch mindestens ähnlich gut handhabbar sein wie die vorgenannten Glanzstücke analoger Spiegelreflextechnik... (Meine eigene Ausrüstung wird sie übrigens voraussichtlich nicht schmücken - dafür ist mir das Live-View-Feature der E-330 inzwischen zu wichtig geworden.)

Grüße,
Robert
 
die E-400 ist sicherlich nicht die richtige Kamera, um sie 3 Stunden lang im Studio permanent in der Hand zu halten, am besten noch mit einem 35-100/2,0 vorne dran.
Dafür wurde sie gewiss nicht konzipiert.

Vielmehr ist es eine Kamera, die man mit einem kleinen und leichten Objektiv vorne dran über die Schulter hängt und dann eben von zeit zu Teit ein Bild damit macht. Für das taugt sie einwandfrei, dafür braucht man keinen ausgeprägten Griffwulsst.

Den habe ich bei meiner F717 genausowenig wie bei einer Sony W15 und auch diese Kameras kann man sehr wohl halten und damit ein Foto schießen.

Der Vorteil des kleinen Gewichts ist aber, dass sie dann eben nicht so sehr belastet wie eine herkömmliche DSLR, wenn man sei eben stundenlang an der Schulter baumeln hat. (oder stundenlang im Rucksack herum trägt).

Auf der anderen Seite wäre eine E-500 + die beiden neuen kleinen Zooms (die sind absolut unverzichtbar für das "klein & leicht" Konzept, eine E-400 verlöre jeden Reiz bzgl Gewicht und Abmessungen, sobald man die beiden alten Kitoptiken mitliefern würde) auch nur 50g schwerer und evtl die preiswertere Alternative, v.a. wenn einen Griff für unverzichtbar hält...
 
...
Wer, vielleicht wie ich, die analoge Autofocus-Ära komplett ausgelassen hat und direkt von der analogen Manualfokus-SLR der Siebziger- und Achtzigerjahre auf die DSLR umsteigt, der wundert sich doch erst einmal, wie groß und schwer und klobig diese modernste Technik geworden ist...
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Ich kann diese Aussagen nicht bestätigen (siehe Bild)
 
Ich kann diese Aussagen nicht bestätigen (siehe Bild)
Klar - es gab auch damals schon Schwergewichte, und gerade beim Gewicht hatte ich auch etwas übertrieben ;)

@Cephalotus: Ich hatte sie selbst ja jetzt noch nicht in der Hand, aber ich meine, die Unterschiede zwischen einer E-400 und einer, nun, sagen wir ruhig E-1, in Sachen "Handhabung" werden meiner Ansicht nach stark überschätzt. Warum sollte sich eine E-400 - ebenso wie frühere Kleinbild-SLRs - nicht auch für längeres Arbeiten auch mit einem Objektiv vom Schlag eines 35-100/2,0 eignen? Mit so einer Optik hält man das Gesamtkonstrukt doch sowieso hauptsächlich irgendwo vorne am Objektiv, da spielt die Kameraseite für meine Begriffe doch sogar eine noch geringere Rolle als mit kleinem Objektiv.

Gruß,
Robert
 
@Cephalotus: Ich hatte sie selbst ja jetzt noch nicht in der Hand, aber ich meine, die Unterschiede zwischen einer E-400 und einer, nun, sagen wir ruhig E-1, in Sachen "Handhabung" werden meiner Ansicht nach stark überschätzt. Warum sollte sich eine E-400 - ebenso wie frühere Kleinbild-SLRs - nicht auch für längeres Arbeiten auch mit einem Objektiv vom Schlag eines 35-100/2,0 eignen? Mit so einer Optik hält man das Gesamtkonstrukt doch sowieso hauptsächlich irgendwo vorne am Objektiv, da spielt die Kameraseite für meine Begriffe doch sogar eine noch geringere Rolle als mit kleinem Objektiv.

Hmmm. Also ich sehe da schon sehr deutliche Unterschiede, vor allem hat die E-400 irgenwie recht wenige Bedienelemente. (naja, kann auch daran liegen, dass ich das Ding einfach auch nicht gewohnt war)
Ich finde die E-400 recht cool, keine Frage, aber sie ist aus meiner Sicht ganz was anderes als die E-1, nicht unbedingt pauschal positiv oder negativ, aber aus meiner Sicht schon für andere Einsatzzwecke ausgelegt (trotzdem kann man natürlich auch mit einer E-1 + BG Berge hochkraxeln und mit einer E-400 im Studio arbeiten).

Ganz allgemein hatte ich auf der PK auch so ein paar Aha Erlebnisse bzgl der E-1. Zum einen ist die Elektronik (AF Geschwindigkeit, Bildansicht,...) nun wirklich sehr deutlich eine ganze Generation zurück (auch hinter der E-400 z.B.), zum anderen hab ich mich mittlerweile so an die Anfassqualität der E-1 gewohnt, dass ich die anderen Kameras schon recht "dürftig" in der Verarbeitung empfinde, das schließt u.a. auch Alpha 100, L1, D80 oder K10D (bzw Samsung Variante, die konnte ich etwas ausgiebiger probieren) mit ein, von denen ich mir Verarbeitungsmäßig anhand des Preises etwas mehr erwartet hätte.

Die großen Canon und Nikon Modelle habe ich nicht probiert (da waren mir die Stände viel zu überlaufen), aber von allen Digitalkameras, die mir so über den Weg gelaufen sind (die SD14 habe ich leider völlig vergessen, obwohl ich länger bei Sigma war) hat mir bzgl. des in die Hand nehmens einzig und alleine die Leica M8 einen Wow Effekt geliefert. Das Ding ist in der Hinsicht wirklich genial.

Die E-400 ist kein ultrabilliges Plastikteil, das Anfassgefühl erscheint mir "ok" (für die Einsteigerklasse) und die Kompaktheit trägt wohl auch eher zu einem wertigeren Eindruck bei, aber von der Verarbeitung einer E-1 ist sie natürlich wie auch einige Konkurrenzmodelle meilenweit entfernt.

Ganz krass fand ich übrigens die K100D von Pentax, die hat ja einen "brutalen Spiegelschlag" (TM) und die Samsung GX10 (oder so ähnlich, das Pendat zur K10D halt) schlägt zu Sensorreinigung den Sensor scheinbar irgendwo dagegen??? Zumindest fühlt sich das beim Einschalten genau so an...

Ganz interessant übrigens, dass ich mehrmals an den K100D Ständen vorbeigegangen bin und immer waren es die K100 mit den pencakes vorne drauf, die frei waren (die pencakes sind übrigens recht cool, wobei das 70er nicht mehr sooo wahnsinig flach erscheint, so wie die alten manuellen 50/1,8 in etwa).
Soviel dazu, dass die Leute unbedingt Festbrennweiten wollen.

Ups, etwas vom Thema abgekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mutig... Wie Du meinst. Ich finde, dass auch wenn sie Supa-Dupa-Space-Plastik verwenden, bleibt ein etwas, sagen wir billiger Eindruck zurück. Und nur weil andere Hersteller, dass schon länger so machen, wie rschroed meinte, muss dass noch lange nicht gut sein.

da die objektive eh die untere preis- und leistungsklasse abdecken. da ist so ein plastikbajonett nicht weiter schlimm, da es auch keine großen kräfte aufnehmen muss. stattdessen sind die objektive so nochmal leichter als mit metallbajonett.
gerade aber weil die objektive so klein und leicht sind, sind sie schon wieder interessant. bei einem günstigen preis erwartet dann auch niemand überragende qualität. wär ja auch schlimm - wie sollte man denn dann sonst noch mit irgendwelchen ringerln angeben können...:evil:
 
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