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  • Themenersteller Themenersteller Gast_129296
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Es gibt zwei grundsätzliche Vorgehensweisen für die sinnvolle Nutzung von Foren:

1. man nimmt nur das zur Kenntnis bzw. reagiert nur auf das, was einem selbst sinnvoll erscheint und weiterhilft

2. man schreibt nur das, was man für das Thema auch für Dritte (Mitleser) als geeignet hält

Wenn man sich daran hält, bedarf es weder irgendwelcher seltsamen Präfixe noch moderativen Hinweisen auf Netiquette / OffTopic.
 
Nichtkonstruktive Kritik von Usern die Praktisch keine eigenen Fotos Zeigen empfindet man schnell als nervig oder als Trollend.


Hierzu stellen sich mir zwei Fragen:

1. was ist "konstruktiv?

Bedeutet "konstruktiv", einen TE an der Hand zu nehmen und ihm alles haarklein zu erläutern? Oder kann "konstruktiv" auch bedeuten, jemanden mit einer kleinen, sarkastischen Spitze dazu zu bringen, sein Tun noch einmal zu reflektieren?

2. warum muss man Bilder zeigen, bevor man die Bilder anderer kritisieren darf?

Demzufolge muss ich besser malen als Picasso, um seine Bilder zu kritisieren, richtig? Oder besser kochen als der 5 Sterne Koch, bevor ich als Restauranttester einen Testbericht über sein Restaurant schreiben darf?

Vielleicht kann mich da ja mal jemand aufklären.
 
Zu 1)
kleinen, sarkastischen Spitze
Das ist generell schwierig, wenn man den Anderen nicht kennt. Da kann leicht etwas mißverstanden werden.

Zu 2) Wenn ich jemanden der hauptsächlich Weißwurst und Pommes Rot-Weiß ißt wird nicht geeignet sein um über Haubenküche zu diskudieren bzw. dem Koch weiter zu bringen. (Eine Portion Ketchup auf die Austern)
Also ist es durchaus interessant zu Wissen welches Niveau jemand hat. Das kann durch Bilder, aber sicher auch durch Kommentare geschehen.
 
Die sarkastische Spitze ist grade genau das was in einem Forum als Kritik gänzlich ungeeignet ist. Weißt du ob alle Beteiligten in der Lage sind sarkasmus zu verstehen? Es gibt auf dieser Welt auch Menschen denen das nicht möglich ist . Warum muss es Sarkasmus sein? Ist in diesem Thema leicht mit von oben herab zu verstehen, besonders wenn der Verfasser keine eigenen Fotos zeigt.
Beim geschriebenen Wort fehlt komplett die intonage und die nonverbale. Sarkasmus ist auch deshalb das falsche Mittel. Wenn man nicht sachlich und rücksichtsvoll kritisieren kann, ist man als Kritiker in einem Fotoforum in dem auch viele Anfänger unterwegs sind absolut ungeeignet als solcher und man trübt damit das forenerlebniss vieler Nutzer. Wenn Leute ihr erstes Foto mit den Worten "ich Trau mich mal" oder ähnlich hochladen sollten bei jedem Mod die Alarmglocken läuten. Da kann was im Umgangston der Galerie nicht stimmen. Stellt euch mal die Beteiligung vor wenn sich alle trauen könnten was zu veröffentlichen?

Zu 2. ich kann ganz gut beurteilen ob mir ein Essen schmeckt oder nicht, oft kann ich aber nicht sagen wie man es hätte besser machen können. Wenn du dir Berichte von Restaurant Kritikern durchliest wirst du feststellen das sie oft unsäglich arrogant und vernichtend geschrieben sind. Sie zerstören einfach oft. Ok sie müssen ja aber auch nicht konstruktiv sein. Ein restauratbetreiber treibt sich auf dem freien markt rum und ist nicht mehr kochlehrling. Jemand der in einem fotoforum was zeigt möchte aber sehr wahrscheinlich lernen und von wem lernt man?
Kann ein angehender Picasso von jemanden der nicht malen kann, maltechniken erlernen? Kann jemand der keine Ahnung von Chemie hat Schülern Chemie beibringen? Also ein Forum wie dieses kann keine stumpfen Kritiker gebrauchen, es benötigt fähige Dozenten und mitlernende die ihr Wissen aus Erfahrung teilen können. Und wenn sich dann Leute im galeriebereich rumtrollen die im Oberlehrer Ton oder mit Sarkasmus Bilder regelrecht zerfetzen aber selber total anonym bleiben und nichts von sich Zeigen reden wir nicht von sachkundigen sondern von Kritikern. Wenn diese Personen dann noch so tun als wären sie sachkundige ohne das nachweisen zu können würde ich sie aber nicht mehr Kritiker nennen sondern Unruhestifter oder auch Trolle. Recherchiert man mal etwas rum können die härtesten Kritiker in diesem Forum maximal durchschnittlich gut Fotografieren. Oder aber man findet garnichts von Ihnen.

dieses Forum benötigt Konstruktive User die anderen helfen und keine haudrauf Trolle die alles kurz und klein kloppen.

Gutes Beispiel. Ich bin jetzt auf der Ingo Liste von jemanden dessen Meinung zu Fotos mir persönlich nichts wert ist. Einfach weil mir persönlich seine Arbeiten nicht zusagen und ich sie halt nicht sehr kreativ empfinde. Das kann ich für mich aber nur so werten weil man mit etwas suchen arbeiten von ihm findet. Dass er selber mit Kritik nicht umgehen kann und mich jetzt ignoriert macht die ganze Schose noch lustiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es gibt unterschiedliche Qualität von Kritik.
Bleiben wir beim Kaffee:
"Der Kaffee schmeckt mir nicht" kann mehreres heißen. Entweder Kaffee schmeckt mir generell nicht oder aber auch "Die Röstung ist etwas zu stark und leider zu wenig säuerlich". Im ersten Fall werde ich keine Verbesserungsvorschläge bekommen (außer Tee hinzustellen) im 2. Fall wird man (wahrscheinlich) mit ihm über Kaffee diskutieren können und eine passende Röstung finden können.
 
Vielleicht sollte man nichtkonstruktive negativkritik nach und nach anzählen und nach dem x ten mal mit einer Woche Bann belohnen? Der Galeriebereich würde dadurch sehr profitieren.
 
Dann wäre ich auch dafür Ausdrücke wie "Aasgeier"* anzuzählen!

*) Was damit gemeint ist? Siehe Posting #2 und #20 hier im Thread.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was hat das jetzt mit unkonstruktiver negativkritik zu tun? Gäbe es besagte User nicht hätte ich auch keinen Vergleich zu diesen Tieren aufgestellt. Existiert die beschriebene eigendynamik in diesem Forum etwa nicht? Oder sprechen wir von verschiedenen Communities
Was stört dich an #20?
Weil ich jemanden auf seinen ungeeigneten Umgangston Hinweise?
 
"Der Kaffee schmeckt mir nicht" kann mehreres heißen.
Entweder Kaffee schmeckt mir generell nicht oder aber
auch "Die Röstung ist etwas zu stark und leider zu wenig
säuerlich". Im ersten Fall werde ich keine Verbesserungsvorschläge
bekommen (außer Tee hinzustellen)
(...)

Niemand hindert Dich Rückfragen zu stellen.

"Schmeckt mir nicht" kann man genau so gut als Bauchgefühl
aufnehmen und als Einstieg in eine Diskussion benutzen.

Kommunikation ist eine bidirektionale Sache.

Ich ziehe Leute vor die auf ein eingeworfenes Bauchgefühl
nachfragen und dann lebhaft diskutieren...

... statt Leuten, denen man ein endloses, in Watte gepacktes
Traktat inclusive weitreichenden Verbesserungsvorschlägen
schreibt und von denen man dann nie wieder hört. Oder die
dann auch angesichts des größten Mists sagen das hätte alles
so aussehen sollen.
 
@ Die4me:

Mich stört wie erwähnt das zweierlei Maß.

Und mit dem Umgangston und der Qualität der Kritik hat es insofern zu tun:
Du bist von deinem Standpunkt (und ev. deinen Fotos) so eingenommen, dass du dabei nicht bemerkst dass du mit solchen Eingangspostings* in denen Kritiker gleich mal präventiv als "Aasgeier" bezeichnet werden den vorhersehbaren Verlauf des Threads zu einem großen Teil selbst verursachst.

Und damit vermutlich auch diesen Supportthread ins Leben gerufen hast.

*) Sehe gerade dass der Galeriethread wohl gelöscht wurde.
 
Ich bezeichnen einen Kritiker nicht als Aasgeier.
Ich bezeichne die Aasgeier die hinterherfliegen als solche.
Einer weist auf einen Makel hin (egal ob konstruktiv oder nicht)
5-10 Leute kommen dann hinterher und hacken auf ein und den selben Makel ein. Als wenn die TO's schwer von begriff wären. Und ja das sind in meinen Augen dann Aasgeier, sie Stürzen sich auf etwas was ein anderer vorher erlegt hat. Verstehe nicht was das mit 2 Maßstäben zu tun hat.
 
Verstehe nicht was das mit 2 Maßstäben zu tun hat.
Ernsthaft? :eek:

Selber in #19 in empfindlicher Weise auf korrekte Umgangsformen pochen (z.B. "der" anstatt "er" usw.), aber User sollte eine negative Kritik bereits vor ihnen jemand formuliert haben in abfälliger Weise zu bezeichnen soll OK sein?

Das passt für mich nicht zusammen.
 
Ich habe mt dem Aasgeier Vergleich niemanden direkt angesprochen, wäre das der Fall gewesen hätte ich ganz sicher eine Verwarnung bekommen. Die habe ich hier schonmal erhalten weil ich jemanden Nase genannt habe. Ich habe lediglich erklärt warum ich das Foto mit dem NMZ Präfix hochgeladen habe. Steht da NMZ vor einem Thema braucht man sich nicht die Mühe machen und die gezeigten Bilder kritisieren.

Mit der...
Diffamiert VisualP mich direkt was definitiv nicht ok ist

Also zwei komplett verschiedene Themen.
 
OK, wenn du meinst... :rolleyes:

Aber verstehe dann bitte auch dass du mit solchen Äußerungen für den Verlauf deiner Threads großteils selbst die Ursache bist.

Natürlich gibt es wohl in gewissem Maß eine Eigendynamik in den (negativen) Kritiken. Aber die gibt es auch umgekehrt:
Wenn jemand ein gepostetes Foto lobt, und wie oft eine Reihe weiterer User sinngemäß schreibt dass sie es ebenfalls supi finden - was wären diese dann wenn man den gleichen Gedankengang anlegt:
Lemminge? Willenlose Nachplapperer? Zombies? ...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sollte man nichtkonstruktive negativkritik nach und nach anzählen

zuvor sollte man aber erst mal die Anzählen, die erstens persönlich werden und zweitens in Bilderthreads die Kritiken anderer Kritiker kritisieren (damit meine ich nicht, nicht nur Bezug dazu zu nehmen!). Und ganz besonders, wenn das der Bildautor macht.

Deiner Verwendung des Begriffes "Konstruktiv" stimme ich übrigens nicht zu. Mir scheint, Du verwechselst Konstruktiv mit nett und höflich.

Wenn jemand ein Bild überschärft, reicht es aus, ihn darauf hinzuweisen. Das kann nett, freundlich, höflich aber auch unhöflich, frech, unverschämt etc. sein- das sollte dann eigentlich auf den Schreiber zurückfallen, wenn er sich im Ton vergreift.
Mit Destruktiv/Konstruktiv hat das in Bezug auf das Bild nichts zu tun.

Wenn sich jemand im Ton vergreift, dann sollte man eben genau das kritisieren- den Ton. Und nicht den Inhalt an sich.

Auch ist es nicht erforderlich, von so jemandem selbst erst ein korrekt geschärftes Bild zu sehen. Auch ist es egal ob er Theoretiker oder Praktiker ist, Profi oder Amateur, Anfänger oder Fortgeschrittener, gute oder schlechte Bilder macht. Völlig egal. Überschärft ist überschärft (*). Und ob es stimmt oder nicht, entscheiden nicht die eben genannten Kriterien, sondern das Bild und seine Betrachter.

Du siehst es anders--> fein, dann ist ja nix passiert
Du siehst es genau so --> fein, sag' danke und gut ist es

Ich habe das Gefühl, dass Kritik viel zu persönlich genommen wird und auch, als ob das letztendlich Urteile wären. Das ist natürlich aber nichts so- im Gegensatz zu den dann häufig anzutreffenden persönlichen Beleidigungen.

vg, Festan

(*) "überschärfung" dient hier nur als Beispiel. Wen das stört setze bitte ein ihm besser passenden Sachverhalt ein.
 
Zwischen Negativkritik und positiver Resonanz liegt doch ein himmelweiter Unterschied. Die positive Resonanz motiviert den TO öfter zu fotografieren und mehr zu zeigen. Negativkritik die zig mal nachgeplappert wird erreicht genau das Gegenteil. Der TO wird davon genervt und im schlimmsten Fall baut er eine Abwehrhaltung zu dem kritisierten Punkt auf sodass er Verbesserungsvorschläge zu dem Thema nicht beherzigen wird. Viel mehr nimmt das gehackte dann sogar Motivation und in allertraurigsten Fall wird der TO keine Fotos mehr teilen. Was ist ein Fotoforum ohne Fotos?
(Hat das DSLR-Forum ja schon erlebt aber aus anderen gründen)
 
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