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Neuer PC oder Mac Mini M1

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Bei nur 10 x 2 MB? War das immer schon so?

Da vermute ich irgendwo einen Knoten im System....

Davon abgesehen dass es wohl ggf. auch ein Problem mit dem neueren Lightroom ist: Hier ist evtl. auch die Größe des Ausgangsbildes zu berücksichtigen. Ein 2MB-Bild aus einer alten 8MP-Kamera wird schneller erstellt sein, wie eins aus einer 50MP-Kamera.

Bezüglich alte oder neue Ryzen-Generation:
Ich tendiere für die Aufgabe vom Gefühl her auch eher zu einem Modell der neueren Generation - um den Preisunterschied aufzufangen dann eben das Modell mit weniger Kernen. Also lieber 5800X anstelle von 3900X.
Hier wären wirklich mal Tests schön, die z.B. eben diese beiden CPUs bei RAW-Stapel-Exports mit verschiedenen Konvertern vergleicht.
Aufpassen muss man beim 5800X allerdings etwas auf die Kühlung - da hier ein voll ausgebauter CCX werkelt, scheinen sich Hotspots zu bilden, die schwerer zu kühlen sind als z.B. ein 5900X.

Bezüglich M1 oder x86:
Auch hier müssten wirklich mal diverse Szenarien mit M1 und vergleichbar kostender x86-Hardware durchgetestet werden. Für die 1030€ des M1 kann man locker was mit 5800X bauen und wenn man es drauf anlegt vielleicht sogar 5900X. Da wäre dann wirklich interessant was dabei rauskommt.
 
Also, etwas mehr Informationen. Die Dateien die ich bekomme sind Jpegs aus einer D5 ca. 6MB Groß. Ich schicke die dann mit 2MB raus.

Was das Exportieren angeht, momentan braucht der PC für 10 Bilder zwischen 60-90 sek. Hört sich jetzt nicht dramatisch an, aber im Wettkampf ist jede Sekunde wichtig und das ist nur das Exportieren, die Bearbeitung findet davor statt. Das summiert sich dann immer weiter.


Was Henry geschrieben hat, ja eventuell stimmt wirklich etwas nicht was die Ram Verwaltung angeht.

Windows im Leerlauf brauchte ca 4GB Ram, nachdem ich die Auslagerungsdatei erhöht habe ca. 2,3GB
Es ist aber im Endeffekt nicht nur das Betriebsystem, da läuft ja schon einiges.
Da kenne ich mich aber nicht aus.

Wenn noch Lightroom, und 3 Websiten dazu kommen, läuft das ganze schon bei 7,8GB Ram.
Keine Ahnung ob das soweit normal ist.
 
Noch ein Wort zu M1, Apple lockt die Kunden mit ihrern eigenen Chips wieder ein Stück weiter in den goldenen Käfig. Apple entscheidet, was auf dem Rechner läuft, und ewas nicht. Das ist ein Schritt weg vom "persönlichen PC".

https://www.heise.de/news/Apple-ARM-Macs-fuehren-nur-noch-signierten-Code-aus-4875048.html

Jenseits aller Performance und Preisfragen muss man sehen, ob man das möchte.

Deine Behauptung passt nicht so richtig zu dem Inhalt des Artikels...
 
Doch, für die meisten Workloads ist es schon so. Und das als "low power" CPU.

Ist er nicht.
Du argumentierst hier nicht ernsthaft mit theoretischen SPECfp und SPECint werten? :rolleyes:

SingleThread sind nen Apple M1, AMD Zen 3 und Intels "Cove" Core pi mal Daumen wohl eher ungefähr gleichschnell...Wobei die Energieeffizenz bei den dreien vom M1 am besten ist und bisherige Desktop Zen3 (wohl auch aufgrund des IOD/MCM Aufbaus...ist halt eigentlich ein runterskaliertes Serverdesign) an sich eher irgendwo in der Mitte liegt. (Die Intel "Cove" Architektur ist bis auf Anschlag ausgefahren bislang doch recht durstig)
Multithreaded sind`s dann aber eh spätestens Welten die ein Desktop Zen3 schneller ist, da muss der M1 sich eher mit den 15-35W Zen 2 APUs rumschlagen...also genau mit der Gewichtsklasse in der er eigentlich auch spielt. :ugly:

Deswegen weiß ich auch nicht wohin der TO genau mit seiner Anfrage hin wollte.

Soll es was kleines/leichtes/passiv gekühltes sein oder ne Workstation?
Irgendwie ganz anderer Einsatzzweck.

Wenn es ersteres sein soll, man mit den div. Einschränkungen leben kann und man gerne Early Adopter spielt kann es gerne nen Mac Mini sein...
Für einen 15W Chip ist der M1 nämlich wirklich sehr gut...(die GPU übrigens mehr als der CPU Teil mMn!)...aber es bleibt halt immernoch ein 15W SFF Chip.
Im übrigen hängt die Entscheidung dann auch noch wirklich sehr von den genutzten Anwendungen ab würde ich sagen.

Solange das so unspezifisch ist, kann man da IMHO aber keine wirklich gute und zielgerichtete Empfehlung abgeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo die Reise bei mir gehen soll?

Ich brauche keine zig Ebenen beim Photoshop, das mache ich so gut wie nie.
Deswegen stört mich etwas die extra Grafikkarte beim Ryzen. Da hin ich nicht bereit viel zu investieren.
Mein Hauptwerkzeug ist Lightroom.

Was ich vom M1 bis jetzt mitbekommen habe, rennt es mit dem M1. Beim Ryzen fehlt es etwas an Erfahrungen.

Ich möchte eine deutliche Verbesserung und zwar für die nächsten Jahre. Nicht nur was die Hardware angeht, sondern das Spiel zwischen Software /Hardware muss passen.
Und da habe ich das Gefühl das es beim Windows und Lightroom etwas problematisch sein kann.
Da kommt ein Update und plötzlich ist nichts mehr wie es war, alles läuft langsamer.

Die Größe ist erstmal zweitrangig, das Ding wird nicht getragen. Aber ein gleichwertiges System was einfacher läuft wird bevorzugt.
Ich meine nicht was theoretisch besser ist, sondern was im Alltag seine Arbeit einfacher und zuverlässiger macht.

Jedenfalls muss was neues her und ich denke das auch angebracht ist, so oft wechsel ich meine PC nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Windows im Leerlauf brauchte ca 4GB Ram, nachdem ich die Auslagerungsdatei erhöht habe ca. 2,3GB
Es ist aber im Endeffekt nicht nur das Betriebsystem, da läuft ja schon einiges.
Da kenne ich mich aber nicht aus.
Wenn noch Lightroom, und 3 Websiten dazu kommen, läuft das ganze schon bei 7,8GB Ram.
"Webbrowser" sind ein völlig anderes Thema, da gibt es höchst komplexe Speichervorgänge/-einstellungen, schwierig zu optimieren. Generell knausern die Browser nicht mit dem RAM.
"2,3GB" für das "nackte" Windows ist ganz ok - bei "4GB" hättest du bei den "Prozessen" nachschauen müssen, ob da zahllose Progrämmchen im Hintergrund laufen, die du lieber nicht auf dem Rechner haben möchtest.
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Die reine Hardware eines neuen Rechners würde dir keinen Quantensprung (höher als Faktor 2-3) bringen, da dürfte irgendeine softwaremäßige System-/Programmeinstellung mehr bringen?

Dass LR plötzlich "unendlich langsam ist", liest man übrigens vor allem von Mac-Usern.
In diesem Forenthread geht es auch um LR, vielleicht findest du dort etwas zu "deinem Knoten" im System:
www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1789528
(im web - vor allem in english - dürfte sich noch viel mehr finden lassen)

Es gab/gibt auch viele gefrustete Um-/Aussteiger von LR, weil eine andere Software für diese User spürbar performanter arbeitet/e.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die reine Hardware eines neuen Rechners würde dir keinen Quantensprung (höher als Faktor 2-3) bringen, da dürfte irgendeine softwaremäßige System-/Programmeinstellung mehr bringen?

Mit entsprechendem Aufwand (5900X o.ä.) ist da von nem alten i5 2500K ganz sicher Faktor 3-5+ drin, je nach Workload!
Ich hab hier noch einen Haswell Xeon E3-1231 v3 (~i7 4770K) rumstehen und von dem aus ist das zum 5950X schon ein Abstand von ~3+! (Und der i5-2500K ist eher langsamer als der Haswell! ;))

Mit nem M1 allerdings wohl eher nicht ganz...zumindest nicht in LR und für alles was eher mehr Zeit frisst wie Multithreaded Export-Aktionen...vor allem wenn es dann um größere Batches geht.

Fluppzidität der sonstigen Aktionen ist nen anderes Thema. Aber da hat das Softwarestack halt auch durchaus viel Einfluss.

Und da habe ich das Gefühl das es beim Windows und Lightroom etwas problematisch sein kann.
Da kommt ein Update und plötzlich ist nichts mehr wie es war, alles läuft langsamer.

Versteh ich nicht ganz...LR selbst läuft bei mir auf den Rechnern so gut oder schlecht wie eh und je...und ich betreibe das auf einem von Win7 auf Win10 migrierten OS das seit 2014 oder so nicht mehr "neu" installiert wurde.
Wenn irgendwas da nicht (mehr) geht liegt das an Adobe, irgendwelchen APIs und dem fehlenden Support für die älteren Legacy Versionen. (Geotagging ahoi)
Aber langsamer geworden ist da messbar erstmal nichts.
Oder meinst du LR Patches die Adobe einspielt und das LR durch neue Features langsamer wird!?

Was dir beim Browser btw. bei der gefühlten Schwupzidität in die Suppe spucken kann, sind die "Meltdown" Sicherheitslücken etc. der Intels...die brauchten da tw. sehr performancefressende Patches. (falls dein System entsprechend aktuell gehalten ist natürlich nur)
Aber das ist wie gesagt wirklich eher ein gesondertes Thema.

Deswegen stört mich etwas die extra Grafikkarte beim Ryzen. Da hin ich nicht bereit viel zu investieren.

Die extra Grafikkarte ist aber eigentlich eher ein Vorteil...die lässt sich nämlich auch upgraden wenn man dann doch mal ne Anwendung nutzt die von ner GPU massivst profitiert. (DXO mit DeepPrime ahoi)

Bei nem M1 hast du zwar eine für eine integrierte Grafik sehr flotte GPU (ca. GTX1650 Level) aber hängst halt auf der fest.
Egal was kommt...nicht mal nen eGPU Case bekommst du da dran...im ggs. zu den anderen Intel basierten Macs

Ganz ehrlich: wenn es dir wirklich darum geht die Batch-Export Zeit soweit wie nur irgendwie möglich zu drücken, sehe ich nicht, dass ein MacMini wirklich die beste Lösung dafür ist. (allerdings auch nicht unbedingt die schlechteste)
Da ist momentan für LR und Co. nen 5900X als Grundlage the way to go. Für Lightroom mit ner ~200€ GTX16xx/RX 5500XT o.ä....das reicht locker.

Preislich nimmt sich das übrigens auch (selbst mit den total überzogenen Preisen für die Komponenten momentan!) nicht viel verglichen mit nem MacMini mit 16GB RAM und halbwegs großer SSD. (1TB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grade Lightroom scheint aber im Moment ein Problem mit den maximal 16 GB RAM der M1 Architektur zu haben und das scheint doch bei vielen Usern zu massivem Swappen zu führen. Vermutlich wird Adobe da noch nachbessern, nur weiss keiner bis wann. Wenn LR das meistgenutzte Programm ist, würde ich daher keinen M1 holen, bis die das hinkriegen, dass man mit dem 16 GB Modelle keine 3-stelligen GB Raten mehr pro Stunde hat, die mit Swappen auf die SSD geschrieben und wieder gelesen werden. Mehr hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16044501#post16044501

Der i5 im ersten Post ist natürlich schon ein älteres Modell. Da wird ein neuerer i5, i7 oder gar Ryzen deutlich schneller sein.
Grafikkarte hilft sehr viel dabei, LR schneller zu machen, allerdings sind auch günstige Modelle da schon gut genug dabei, eine High End Grafik bringt dann kaum noch was. 150 bis 200 Euro, 4 GB eigener Grafik RAM, das reicht.

Ich würde auch mit einer Intel CPU entweder eine Grafikkarte nehmen, wegen des eigenen RAMS, oder aber dann peinlich genau darauf achten, dass Dual Channel wirklich funzt. Normalerweise ist der Effekt der halbierten Memory Bandbreite nicht so gross, aber wenn der Grafikspeicher auch noch sich über diese Bandbreite quetschen muss, dann lieber auf Nummer sicher!

Den Bedarf für einen Ryzen 9 mit 12 Kernen sehe ich hier nicht. Ryzen 5 3600 oder allenfalls noch einer günstigerer 7er, wie der 3700x oder 3800x. Das reicht. Wobei ich auch schon für die 8 Kerne des Ryzen 7 da nicht wirklich Bedarf sehe. Vom gesparten Geld bei der CPU dann z.B. eine AMD Pro WX 3200 Grafik dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als langjähriger Apple-User und begeisterter Nutzer eines neuen MB Air M1 würde ich dir in deinem Fall eher zu einem Win-System raten. Natürlich, macOS bedient sich echt smooth und läuft super, nichtsdestotrotz sind mit jedem Systemwechsel auch Umstellung und Umlernen gefragt. Und wenn es - wie bei dir - so sehr auf den Faktor Zeit ankommt, wird dir das wahrscheinlich blind bedienbare Win mehr Zeitvorteile verschaffen als der Wechsel auf ein superperformantes System, bei dem dir die jahrelange Routine fehlt.

Davon ab, müsstest du ja deine Software-Sammlung - zumindest teilweise - neu kaufen.
 
IMHO ist die Grundaufgabenstellung des TO für mehr oder weniger jegliche neue Hardware ein Klacks - völlig egal ob man hier nun Mac oder Win bevorzugt.

Selbst der 2500 müsste das eigentlich deutlich schneller schaffen als die 60-90 Sekunden für 10 Bilder.

Ich hab grad mal mit dem 3570K - der nicht soviel schneller ist als ein 2500K - getestet:
10 Ausgangsbilder im .jpg-Format mit Dateigrößen zwischen 6,5MB und 10MB werden runtergerechnet auf Größen zwischen 1,5MB und 2,4MB.
Dafür braucht meiner mit Capture NX-D grad mal 12 Sekunden und mit Photoshop -> Bildprozessor 20 Sekunden.
Leidroom müsst ich zum Testen erst installieren...
 
Ist bei mir ebenfalls so, Capture One und Photoshop Export ist wirklich schnell.

Nur Lightroom kriecht vor sich hin.
Leider brauche ich Lightroom für das was ich mache.

Die restlichen Geschichten gehen noch problemlos mit meiner Hardware.

Ich habe mir jetzt erstmal das M1 bestellt und werde das einfach mal testen.
Ein Event sollte reichen um festzustellen ob ich damit klar komme oder nicht.
 
Ist die benötigte Zeit beim Export nicht extrem von den verwendeten Filtern, der Größe der Ausgangsbilder, der Fähigkeit der Grafikkarte für OpenCL-Beschleunigung u.a. abhängig? Insofern sind ja pauschale Aussagen wie "sollte auf einem i5-2500 so und so lange dauern" eher schwierig.
 
Richtig, es hängt von zig Faktoren ab, bei der Darstellung auch von der Monitorauflösung.

Mit dem nun bestellten M1 wird es definitiv wesentlich schneller laufen wie auch mit jedem anderen neueren Rechner und vernüftiger Software- und Lightroominstallation und Konfiguration.
 
Hallo


ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Ich weis jetzt auch nicht wie man vom 2500k auf einen M1 kommen kann zu einem Preis für das nackte Gerät von über 900€. Für 930€ habe ich mir diesen Monat ein Notebook (9300h, GTX1660TI, 16GByte Ram, 512 GByte SSD, Kartenleser mit 80Mbyte Leserate) gekauft. Bildschirm ist in Ordnung laut Spyder 240 cd/m². DXO 4 Läuft wie geschmiert, ebenso Affinity. Lightroom 6.14 ließ sich trotz ordentlicher deregistrierung auf dem alten PC nicht mehr aktivieren. Ebenso wenig PSE15. Zum Glück hatte ich noch 2 alte Lizenzen von PSE11. Eine davon installiert mit Plugin Suite Bundle aufgebohrt Läuft auch wie geschmiert. Was ich sagen will für den Privatanwender geht es auch ohne teuren Mac. Überdies die hier geäußerte Kritik daran,daß nicht mehr jeder Programmcode ausgeführt werden können soll und vor allem zu dem Dementi dazu sage ich nur "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen"

Gruß
RX100FZ
 
...Insofern sind ja pauschale Aussagen wie "sollte auf einem i5-2500 so und so lange dauern" eher schwierig.
Der entscheidende (Stör-) Faktor ist hier ja gar nicht die CPU sondern das letzte LR-Update (s.o.)!

Mal Guugle nach "lightroom after update slow" suchen lassen, bringt über 3.000 Fundstellen. Ach ne, über 3.000.000!

Und bei "lightroom after update very slow" sind es über 5.000.000:eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Lightroom Classic aus dem Abo Model sowohl auf zwei Macs wie auch einem Windows 10, auf allen läuft es performant und ist bisher nicht langsamer geworden, eher teils sogar minmal besser performant.
 
Hab jetzt ebenfalls mal Lightroom Classic installiert und einen einfachen Export wie oben beschrieben gemacht. Läuft ebenfalls in ca. 12 Sekunden auf meiner 8 Jahre alten Kiste.

@marsz
Bist du sicher, dass nicht irgendwelche speziellen Voreinstellungen/Filter bei deinem Export angewendet werden, die für die Verlangsamung verantwortlich sein könnten?
 
Nein keine speziellen Voreinstellungen, die eigentlich Bilder selbst werden auch nicht extrem bearbeitet.

Es ist Sportfotografie, die Bilder sollen Realistisch bleiben.
Und wie gesagt, es ging letztes Jahr mit dem Update los, ein Arbeitskollege von mir hat übrigens das gleich Problem seit es das Update gab.

Noch mal um das Thema Privatanwender, ich mach das ganze nicht Privat sondern Gewerblich und es muss laufen. Ohne Experimente.
Diese Saison ist es das erste mal passiert das durch die Verzögerung, sich ein Sponsor bei der Konkurrenz bedient hat weil eben das Siegerfoto zu lange gebraucht hat. Das kann ein mal passieren, ein Zweites wäre nicht tragbar.
 
Nein keine speziellen Voreinstellungen, die eigentlich Bilder selbst werden auch nicht extrem bearbeitet.

Es ist Sportfotografie, die Bilder sollen Realistisch bleiben.
Und wie gesagt, es ging letztes Jahr mit dem Update los, ein Arbeitskollege von mir hat übrigens das gleich Problem seit es das Update gab.

Es geht auch nicht darum, wie stark die Bilder verändert werden, sondern durch welchen Filter. LR kenne ich nicht, aber z.B. bei Darktable ist der "profiled Denoise"-Filter extrem rechenintensiv und verfielfacht mal eben die Zeit für den Export, wenn man höhere ISO-Stufen benutzt. Da Du Sportfotografie machst, vermute ich auch mal überwiegend sehr kurze Belichtungszeiten und bei wenig Licht (Indoor) entsprechend hohe ISO-Stufen. Vielleicht gab es ja beim Rauschfilter in LR ein paar Änderungen die höheren Rechenbedarf mitbringen.
 
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