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FT Neuer Body?

shark1

Themenersteller
Da ich im Moment leider "nur" die kleine E-450 von Olympus besitzeund dank ein wenig Sparen jetzt genug Geld für einen neuen Body hab stellt sich mir die Frage welcher :)

Meiner Meinung nach kämen für mich die E-30 oder die E-620 in Frage, leider weiß ich nun nicht für welche Ich mich entscheiden soll :)

Worin liegt den der wesentliche Unterschied zwischen den Beiden? :)

Danke schonmal im vorraus :)

sharki
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die E-30 ist die rundum bessere Kamera - vom besseren AF-System bis zum besseren IS. Mir wäre außerdem die E-620 im Verhältnis viel zu teuer (wird aktuell teurer gehandelt als vor einem Jahr neu).

Wenn du mit der Größe der E-30 zurechtkommst, fällt mir kein Argument pro E-620 ein....
 
Oder Du holst Dir eine gebrauchte E-3 wenn schon, denn schon. Da hast Du noch den Vorteil das das Gehäuse richtig gedichtet und stabil ist. :top:
 
Welche Objektive hast du denn? Wenn nichts weltbewegendes dabei ist, den ganzen Kram verkaufen und umsteigen auf mFT.

Das wäre auch meine Alternative zur 620. Deren einziger Mehrwert sind die kompakten Abmessungen. Wenn die im Fokus stehen, dann ist mFT sowieso die bessere Wahl. Ein G1 mit dem erstklassigen 1445er kostet gebraucht nur noch um die 200 bis 230 Euro.

Wenn du am klassischen DSLR-Prinzip hängst, also optischer Sucher und die solide Haptik, dann nur die E-30 (moderner) oder E-3 (solider).
 
Ich hatte bis vor wenigen Wochen eine E-410 mit 11-22, 50/2 Makro, 30/1.4 Sigma, 40-150, 25 Pancake , 14-42 und ein paar analoge Zuikos und habe mir jetzt eine gebrauchte E-3 gegönnt, ausserdem bin ich noch verdammt günstig zu einem FL-50R gekommen. :D

Was soll ich sagen?
Die E-3 ist alles was ich an der E-410 vermisst habe.

Allerdings ist es schon ein Sprung in der Größe. Wenn dir das egal ist, würde ich ohne zu zögern eine E-3 nehmen, gute Objektive vorausgesetzt.
Ansonsten würde ich das Geld in gute Objektive investieren oder mich bei mFT umsehen.

mfg
flo
 
Also bis auf die Videofunktionalität der GH2, die dank Hack richtig gut wird, fällt mir nix so recht ein was für mFT spricht.

Ich hab lange hin und her überlegt und warte nun freudig auf die E-30.

Meine 520 machts mit u.a. 12-60 bis dato anstandslos. Der größere Sucher und die AF-Genauigkeit hat mich jetzt zur E-30 greifen lassen.

Gutes mFT ist dagegen zu teuer (Pana GH2) und leider bis heute lichtschwach. Also was solls.
mFT ohne Sucher und nachgerüstetem Aufsteck-Sucher ist grotesk.
 
Na, der Rest des Marktes scheint das anders zu sehen. Während FT sich nicht so recht durchsetzen konnte und z.B. in den Märkten auf der grünen Wiese ein Mauerblümchen-Dasein führte, nimmt mFT dort jetzt ganze Regale für sich alleine ein.

Es spricht bestimmt noch einiges für FT, aber deine Argumente nun nicht. An BQ - und was die Lichtstärke der Kamera betrifft - kann es jede mFT mit der e30 aufnehmen. Von den lichtstarken Linsen her ist FT auch nicht wirklich günstig. Im Gegensatz zu den neuen Festbrennweiten bei mFT, die es für FT gar nicht gibt.
 
mFT ohne Sucher und nachgerüstetem Aufsteck-Sucher ist grotesk.
Für dich vielleicht. Ich finde den VF-2 besser als so manchen DSLR-Sucher.

Das Schöne an mFT ist, dass es sehr variabel ist. Eine Pen mit Pancake passt in die Hosentasche - du hast eine Kompakte mit der Bildqualität einer DSLR. Und je nach Bedarf den Sucher drauf und du kannst z.B. auch mit schwereren Objektiven wieder vernünftig arbeiten.
 
Naja, "die Regale" hat schon so Manches gefüllt. Das dürfte kein Maßstab sein.

mFT ist klein, das ist wirklich ein großer Vorteil.

Aber ein mFT 12-60, 2.8 ??? Klar es wäre teuer.

Lese gerade oben im Thread die enttäuschten 12-50 mFT....:p

Und wenn ich dann wie früher wieder 1000 lichtstarke Festbrennweiten schleppe, ist der Kleinheitsvorteil auch wieder dahin. Mal abgesehn vom in der Tasche rumgeraffel.

Und wie gesagt die GH2 ist gar nicht sooo klein.

Eben kam die E-30; schon bissel rumgespielt. Herrlich!

Ich schau mir die mFT-Szene mal weiter an, mal sehen wann das wirklich alles überzeugt.
 
Die E-620 ist feine Kamera, aber sie wird auch mMn viel zu teuer gehandelt (siehe Beitrag #2) - 350 - 400.- (!!!) vs 450-500.- für E-30. Wenn Kompaktheit kein Kaufkriterium ist, würde ich zu E-30 oder gar E-3 greifen - oder sogar zur E-5, wenn die ersparte Summe zufällig 4-stellig ist :rolleyes:.
 
leider ist sie das nicht :D sonst würde ich da warscheinlich nicht langeüberlegen, die e-3 bzw. die e-30 sind meine favoriten :D von mFT halt ich wenig, sind zwar recht praktisch aber sehen mMn einfach sch***e aus :D
 
Mir gefallen die auch nicht :D

Ich würde zur 30 greifen.Hatte diese auch knapp 2 Jahre und jetzt durch ein kleines Update :lol: verkauft.War aber trotzdem immer zufrieden mit der Quali und dem Handling.Sie klebte direkt in meinen zarten Händen:top:
 
Ich muss jetzt auch mal eine Lanze für die E-620 brechen. Die fasst sich ganz anders an als die kleinen C oder N Kameras, da ist mehr Platz für die Finger zwischen Griff und Objektiv. Ich habe auch die E-5, andere Liga, aber die E-620 hat keinen so schlechten Sucher, ist mit dem Pancake sogar Manteltaschentauglich, das ideale Objektiv für sie ist das 9-18mm für Strasse und Architektur. Warum sie in Deutschland so teuer ist, kann ich nicht verstehen, hier in den USA wird sie für unter $300 angeboten, teilweise sogar für unter $250. Klar, mFT hat nun nette FB, man kann das alte Leica Gefühl wieder aufleben lassen, aber die Zooms sind besser geworden und einfach bequemer, da macht dann der Sucher den Ausschlag. Als Ultrakompakte habe ich die XZ-1 mit elektronischem Sucher (falls nötig).
 
Oder Du holst Dir eine gebrauchte E-3 wenn schon, denn schon. Da hast Du noch den Vorteil das das Gehäuse richtig gedichtet und stabil ist. :top:

Leider hat die E-30, weil sie später erschienen ist, auch ein paar Vorzüge gegenüber der E-3 - die Fokuslupe in der Bildansicht unterliegt zum Beispiel keinen Beschränkungen (SuFu), für Makroisten nicht ganz uninteressant; denen fehlt aber dann wieder die Abdichtung.

Die E-620 hat den Vorteil der Kompaktheit, dafür aber (zumindest für Gleitsichtbrillenträger) einen deutlich schlechteren Sucher (deutlich kleiner, Spiegelsucher statt hellerem Pentaprisma, auch die Austrittspupille ist deutlich ungünstiger) und die schlechtere AF-Einheit (7 gegen 11 Kreuzsensoren), der Verschluss geht nur bis 1/4000 statt 1/8000 (wenn man das braucht), die Blitzsynchronzeit ist nur 1/180 statt 1/250.

Dennoch war die E-620 damals als Neuware in Verbindung mit dem Doppelzoomskit ein unschlagbares Angebot !
Aus heutiger Sicht kann man leicht meckern, aber da sehen auch einige teure Boliden früherer Zeiten (und anderer Hersteller) heute alt aus gegen die neuen Sensorchipentwicklungen.

Zum Thema USA: Olympus US macht auch einfach attraktivere Akktionen, das war schon immer so; die Regionen sind da aber bei Olympus eben auch relativ selbstständig.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die e30 einer der Sargnägel für das FT-System. Ein lieblos hingeworfenes, wenig inspiriertes Modell, um überhaupt was neues bieten zu können. Schade, dass es damals nicht die e5 geworden ist.

@TO Wenn dir die Pens nicht gefallen - mal einen Blick auf die Lumixe werfen, die haben für meinen Geschmack ein sehr sehr gutes Anfassgefühl.

Sonst eben e3, oder natürlich e5. Aber bitte nicht diesen Kastraten e30! Für die 620 spricht auch nichts mehr, dann lieber eine G1. Es sei denn, du hast (wertige) Objektive, die es daran nicht tun. Z.B. das 1260er.
 
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