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Neue Vollformat Pentax?

Ich lese hier, der K1-Sensor hat nur noch einen marginalen Vorsprung zu APS-C. Also ist der Sensor veraltet.

Wie ich diese Art Kommentare "liebe"...
K1 vs D850

Die Situation ist quasi ein Patt, messtechnisch so eng beinander. Okay, die Vorteile der D850 sind 1) ISO 64, 2) Objektivauswahl 3) AF System
Vorteile der K-1(II): 1) IBIS 2) PixelShift 3) AstroTracer, etc...

Ob es jetzt 36 MP vs 45 MP sind, ist unwesentlich. Spielt keine Rolle, ganz einfach aus dem Grund vor Augen - 6 MP sind 3000x2000 Pixel, 24 MP sind 6000x4000 Pixel, dämmert's nun`? Um die physikalische Pixelauflösung zu verdoppeln, muss ich die physikalisch 4-fache Megapixel Auflösung haben, somit sind 36 vs 45 MP nur ein winziger Zugewinn in Sachen Auflösung.:p

Aber ich finde es seit Jahren immer wieder sehr amüsant, wenn die Leute z.B. sagen, 24 MP sind die 2-fache Auflösung von 12 MP, z.B...stimmt absolut nicht, aber das sind die gleichen Leute, die auch ständig in den Foren von einem (Marketing) "Vollformat" Sensor quatschen, anstelle just KB, also Kleinbildformat, was es ist, bleibt, und immer gewesen ist. ;)

Medium Format Dynamic Range
Ab hier ist dann die D850 raus, weil kein PixelShift...und ebenso IBIS. Idealer-weise sollte die K-1(II) das D850 AF System haben, dies wäre die derzeit nach wie vor beste DSLR dann auf dem Markt...nur so am Rande, die Pentax 645Z hatte im DxOMark Score 102 vorgelegt, das Ergebnis wurde jahrelang (bewußt) verschleppt seitens DxO, was nicht fair war. Genauso, wie DPR Pentax immer sehr stiefmütterlich behandelt, oder gar sehr zum Nachteil von Ricoh Imaging/Pentax. Findige Forenten hatten nämlich herausgefunden, das die angeblichen 1:1 Vergleichsbilder mit 1) diversen Einstellungen und 2) unterschiedlichen Objektiven gemacht wurden - damit ist keine sachliche, objektive Einschätzung möglich, böse Zungen sagen auch DPR Verarsche hierzu, völlig zu Recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dudada hat mich ja schon aufgeklärt, dass ich Fanboy-Schöngerede von APS-C-Freunden aufgesessen bin. Ich will mich auch nicht über Meßkurven mit euch streiten, Tatsache ist aber, das diesen Steinzeitsensor, OK, ich bleibe fair, Eisenzeitsensor, keine Firma mehr verkauft außer Pentax. Meine Vermutung halt , die K1 verkauft sich so gut wie gar nicht mehr. Hier wurde die Frage nach einem neuen Vollformatmodell gestellt: Jede andere Firma bringt alle paar Jahre wenigstens ein aufgehübschtes Modell auf den Markt, in dem dann der gerade moderne Sensor steckt. Sogar Leica, sicherlich bestenfalls ein Kleinserienhersteller. Die neue M hat dann die nächste Nummer, 10, 11, ... geändert hat sich technisch kaum was, warum auch, nur ein neuer Sensor und Prozessor ist drin. Das, was Sony oder wer auch immer halt gerade anbietet. Und Pentax? Verramscht die K1 wie Sony alte Modelle oder Canon alte Sensoren in Budget-Einsteigermodellen.

Ich verstehe nicht, warum du mit einer d850 vergleichst? Das ist doch peinlich für die Marke Pentax! Die d850 ist Alteisen bei Nikon, Technik von mittlerweile Vorgestern, nur noch im Programm, weil man die Kundschaft für DSLR nicht im Regen stehen lassen will. So wie weiland die F6. Bei Nikon drüben diskutieren sie, ob man sich so eine Methusalem noch gebraucht antun soll! Vergleiche doch bitte die K1 mit der Z7!
 
@Bombadil: nach deiner verqueren Logik dürfte man dann an einer KB-DSLR/DSLM ausschließlich sauteure Top-Objektive verwenden, um "der Kamera gerecht zu werden", oder?

Das ist doch totaler Quatsch!

Ich z.B. verwende zur allgemeinen "Knipserei" ein f/4 "Dunkelzoom", womit meine Hauptkamera ein schönes, kompaktes und handliches Paket abgibt und dank des großen Sensors auch bei f/4 noch ein gutes Maß an Hintergrundunschärfe vorhanden ist.

Will ich mehr, dann kommt eine meiner f/1.8-Festbrennweiten ins Bajonett und ab geht die Post.
….

Keine Ahnung, was da verquer sein soll. Wenn man eh nur das an Objektiven verwendet wie beschrieben, also Objektive, die äquivalente Pendants bei APS-C haben, dann kann ich ja gleich bei APS-C bleiben. Dann nehme ich bei Fuji halt das kompakte Sigma 16-50 2.8 und habe das gleiche Ergebnis wie bei einem KB Zoom mit f 4. Oder statt ein f1.8 dann halt f1.2 wie beim 56er.

Einen echten Vorteil für KB habe ich doch erst, wenn ich tatsächlich die genannten 2.8er Zooms oder z.B. ein 35 1.4 benutze. Die kann ich bei APS-C halt nicht darstellen. Oder ein 85 1.2, aber wer braucht das? Das war’s dann ja auch schon. Der Rest geht bequem äquivalent.

Und ab geht die APS-C Post ;).

Aber hier geht es um die K1. Auch wenn neuere Sensoren rausgekommen sind. Der Sensor der K1 ist damit doch kein Alteisen. Die Sensorentwicklung hat doch in den letzten Jahren kaum noch bessere BQ geboten. Da gibt es schon lange einen Deckeneffekt. Was sich verändert hat ist Auslesegeschwindigkeit und damit AF-Fähigkeiten bis hin zum Stacked Sensor. Für einen verbesserten AF wäre also ein neuer Sensor gut, aber doch nicht wegen der Bildqualität?
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich immer noch daran hindert, mir eine gebrauchte K1 für mein Pentax Altglas zuzulegen, ist deren schiere Größe. In analogen Zeiten war man gewohnt, dass Pentax z.B. mit einer ME Super sehr kompakt gebaut hat. Mit Fuji APS-C spiegellos ist man trotz H2s nicht groß unterwegs.

Die K1 war aber immer schon ein ziemlicher Brummer. .


Die K1 ist die kleinste Vollformat DSLR
 
Ja, das stimmt. Gleichzeitig ist sie auch die größte, billigste, teuerste … ;)
 
Dann nehme ich bei Fuji halt das kompakte Sigma 16-50 2.8 und habe das gleiche Ergebnis wie bei einem KB Zoom mit f 4. Oder statt ein f1.8 dann halt f1.2 wie beim 56er.

Einen echten Vorteil für KB habe ich doch erst, wenn ich tatsächlich die genannten 2.8er Zooms oder z.B. ein 35 1.4 benutze. Die kann ich bei APS-C halt nicht darstellen. Oder ein 85 1.2, aber wer braucht das?

Also ich benutze vom 110-Pocketformat bis zum 6x7 Mittelformat alles mögliche an fotografischen Geräten. Hier kann ich dir nicht folgen. Was soll es bedeuten was du da schreibst? 2.8 wie 4 (nur bei Fuji?), Vorteil nur bei 2.8 Zooms oder 35 1.4?
Ich bin ratlos. :confused:
 
Leider kostet die Nikon Z7 ii dann aber auch schon fast 3.000 Euro.


Ja, dudada hat mich ja schon aufgeklärt, dass ich Fanboy-Schöngerede von APS-C-Freunden aufgesessen bin. Ich will mich auch nicht über Meßkurven mit euch streiten, Tatsache ist aber, das diesen Steinzeitsensor, OK, ich bleibe fair, Eisenzeitsensor, keine Firma mehr verkauft außer Pentax. Meine Vermutung halt , die K1 verkauft sich so gut wie gar nicht mehr. Hier wurde die Frage nach einem neuen Vollformatmodell gestellt: Jede andere Firma bringt alle paar Jahre wenigstens ein aufgehübschtes Modell auf den Markt, in dem dann der gerade moderne Sensor steckt. Sogar Leica, sicherlich bestenfalls ein Kleinserienhersteller. Die neue M hat dann die nächste Nummer, 10, 11, ... geändert hat sich technisch kaum was, warum auch, nur ein neuer Sensor und Prozessor ist drin. Das, was Sony oder wer auch immer halt gerade anbietet. Und Pentax? Verramscht die K1 wie Sony alte Modelle oder Canon alte Sensoren in Budget-Einsteigermodellen.

Ich verstehe nicht, warum du mit einer d850 vergleichst? Das ist doch peinlich für die Marke Pentax! Die d850 ist Alteisen bei Nikon, Technik von mittlerweile Vorgestern, nur noch im Programm, weil man die Kundschaft für DSLR nicht im Regen stehen lassen will. So wie weiland die F6. Bei Nikon drüben diskutieren sie, ob man sich so eine Methusalem noch gebraucht antun soll! Vergleiche doch bitte die K1 mit der Z7!
 
Neben der vorhandenen S5 und der S1R habe ich mir aus Neugierde die K1M2 aus dem genannten Adventsangebot geholt. Dazu erst mal ein natives 35/2. Weitere Pentax-AF-Objektive folgen je nach Angebot.

Auslöser war ein negatives Erlebnis mit den EVF in dunkler und kalter Umgebung. Im Elbsandsteingebirge bei Sonnenaufgang Ende Oktober hat der EVF Veränderungen am Zoom nicht in Echtzeit an den EVF übertragen. D.h. jede Brennweitenveränderung hat ...21...22...23..24....26...jetzt erst im Sucher nachvollziehbar stattgefunden. Das ist in dem Moment unakzeptabel gewesen - war aber dann unter anderen Bedingungen nicht mehr reproduzierbar. Das passiert beim optischen Sucher auf keinen Fall.

Mein kurzes Fazit nach der kurzen Zeit:

Haptisch ist die K1M2 unangefochten vorne.
Gerade die Lösung mit dem dritten Dehrad und der Möglichkeit ISO einfach zu verstellen. Für das Wesentiche gibt es wie bei den Lumixen auch ausreichend Knöpfe. Das Drehrad toppt es.
Der Sensor ein guter Mittelweg zwischen 24 und 47 MP.
Ich fotografiere, d.h. Videofunktionen und deren Verbesserung sind für mich vollkommen uninteressant und werden konsequent auch nicht benutzt. Ein deaktivieren bevorzugt.
LV benutze ich ebenso wenig - bin da eher ein Kandidat für Leica M-D.

Ob die Größe störend ist, kommt auf den Einsatzzweck an.

Ein K1M3 würde ich dann kaufen, wenn sie einen Monochrom-Sensor hätte.
 
...

Oder Du willst wirklich ins KB-Format einsteigen, dann rate ich zu einer Spiegellosen. Guck Dir mal die gerade neu vorgestellte Lumix S5 II an. Die stellt jede Pentax um Lichtjahre in den Schatten. Das ist wie der Umstieg von einem Fiat 127 auf einen aktuellen VW Golf. Auweia, jetzt werden sie wieder alle über mich herfallen...:p

Man bekommt mit der Lumix eine gigantische Funktionsvielfalt, von der Besitzer einer DSLR (egal ob Pentax, Canon oder Nikon) nur träumen können...
Gruß

RD

Ein Funktionsfilefalt, die 90% aller Nutzer nur zu 10% verwendet und von dem Rest überfordert ist!
Wer kann/wird die Funktionen so verwenden, wie der Hersteller es sich vorgestellt hat?

Von der Abbildungsqualität hat sich in den letzten paar Jahren nur sehr wenig verbessert und ist für den normalen Photographen und dessen normalen Wiedergabemöglichkeiten kaum als Unterschied erkennbar.

Nur ein Beispiel:
Wer und wann braucht die unendlichen Möglichkeiten der Fokuseinstellungen.
Ich hab gerade mal im Handbuch der DC-S5 gestöbert:
Über 30 Seiten Beschreibungen wie und was man mit dem Focus anstellen kann, über hundert Fokusauswahlfelder, jede Menge nur über den Monitor bedienbare Funkionen.!

Da ist mir (m)eine etwas ältere Kamer lieber, an der ich ohne das Auge vom Sucher zu nehmen oder auf dem Monitor zu wichen den Focus Punkt schnell da einstellen kann wo ich ihn brauche.
Oder mit der ich mit einem Knopfdruck und etwas drehen am Rädchen den AF-Modus wählen kann.... Ohne ich das Auge vom Suche zu nehmen muss und erst mal so in den Schatten stellen muss damit ich auch mit dem Display arbeiten kann.

Kann die DC-S5 übers Smartdevice gesteuert werden?
Hab da jetzt auf die Schnelle nichts gefunden außer das man eine App hat mit der man die Kamera steuern kann. Was und in welchem Umfang war da nicht ersichtlich. PC geht nur mit USB-Kabel.
Bei meine K3(I) mit der Flucard kann ich alle notwendigen Funktionen vom Smartphone, Tablet oder Notebook oder sogar PC steuern, ein Webbrowser reicht aus. OK, es gibt bessere Fernsteuermöglichkeiten, aber so einfach und universell ist selten.

Was ich in den letzten Jahren an Gejammer und Flüchen gehört habe nur weil die Kamera Bilder macht die jeden, nicht gerade neuen, PC bei der Bildbearbeitung überfordern, die Datenspeicher sehr schnell an die Grenzen bringen....
96 MPix sind schon eine Herausforderung an die EBV.

Wenn ich EBV mache verwende ich öfters 16 Bit Tif unkomprimiert damit die 12 Bit Farbtiefe auch erhalten bleibt. Was da für eine Ausstattung für EBV notwendig ist um halbwegs flüssig zu arbeiten ist auch nicht gerade Einsteiger Hardware.
Bei der DC-S5 belegt ein High-Res Bild ca. 550 Mbyte auf dem Datenträger.
Bei der K3 sind es 'nur' ca.144 MByte
Bei der K1 (II) sind es ca. 217 Mbyte

Eine Lumix DC-S5 ist nicht gerade die Kamera die jeder braucht oder haben muss. Die wird garantiert auch nicht die meistverkaufte Kamera von Lumix sein.
Ja die ist gut, aber als Argument zum Umstieg auf eine Spiegellose nicht gerade überzeugend. Zumindest nicht für den normalen Anwender.

Wer eine Pentax Kamera schon länger hat, wird so einige Probleme haben wenn er auf eine andere Marke wechselt. Da gibt es nicht viele Anbieter die so intuitiv und einfach und schnell zu bedienen sind.
Klar der Mensch ist ein Gewohnheitstier und jede Umstellung macht erst mal Probleme.
Aber gerade die ganzen spiegellosen sind ja fast nur noch über Menüs und mehrstufige Einstellungen am Monitor zu bedienen. Da macht mich die 'einfache' Bedienung von Pentax mehr glücklich.
Das war schon bei den Analogen Pentax SLR so und hat Pentax bis heute halbwegs beibehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar, wer die vielen Möglichkeiten der S5 und anderer Spiegelloser nicht braucht, vor allem die Videooptionen, der könnte schnell überfordert sein aber das alles muss man ja nicht nutzen. Man kann die S5 aber auch ganz einfach und konventionell verwenden, genauso wie eine DSLR. Da sehe ich jetzt nicht das Problem. Und Lumix Kameras haben nach meiner Meinung das schlüssigste und logischste Bedienkonzept. Und kennt man eine Lumix, kennt man alle. Meine G9 ist menütechnisch genauso aufgebaut wie die S5, sogar die Bedienelemente an der Kamera sind teilweise gleich.

Ein Problem könnte darin bestehen, dass die Liebhaber des optischen Suchers mit dem EVF fremdeln. Da sehe ich eher ein Hindernis beim Umstieg von einer DSLR zu einer DSLM.

Gruß

RD
 
Ein Funktionsfilefalt, die 90% aller Nutzer nur zu 10% verwendet und von dem Rest überfordert ist!
Wer kann/wird die Funktionen so verwenden, wie der Hersteller es sich vorgestellt hat?

Manchmal genügt eine einzige Funktion, um den Umstieg zu rechtfertigen.

Ich war mit Pentax im Prinzip immer zufrieden, aber wenn ich Menschen oder Tiere fotografiert habe, hatte ich immer Probleme, den Fokus richtig zu setzen.

Ich weiß zwar, dass das mit einer K1 prinzipiell geht, genauso mit jeder anderen DSLR, aber ich fand es immer zu fummelig, beim Durchsehen mit der Messfeldwahl rumzufummeln und dann bei sich gleichzeitig bewegendem Motiv den Fokus aufs Auge zu legen. Das gelang mir fast nie.

Nenne es ruhig persönliches Ungeschick, ABER ich bin nunmal so ungeschickt was das angeht!

Deshalb war für mich die Augenerkennung der Sony das Killerargument und ich bin damit total happy!

Aber das gilt natürlich nur für mich und auch ich halte die Pentax K1 nach wie vor für eine der besten Kameras überhaupt und im Bereich DSLR vielleicht sogar für die beste!
 
Das geht mir ganz genau so. Den Fokus richtig zu setzen gelingt mir nicht immer bei der K70. Bei der K20D ist es noch übler. Da sind die Fokusoptionen, die z.B eine G91 oder G9 bietet (z.B. Augenerkennung) ein ganz anderes Werkzeug. Obwohl auch die DFD-Fokustechnik oft kritisiert wird ist sie deutlich besser und zuverlässiger als das was die Pentax kann.

Gruß

RD
 
Aber gerade die ganzen spiegellosen sind ja fast nur noch über Menüs und mehrstufige Einstellungen am Monitor zu bedienen. Da macht mich die 'einfache' Bedienung von Pentax mehr glücklich.
Das war schon bei den Analogen Pentax SLR so und hat Pentax bis heute halbwegs beibehalten.

Kann ich als Pentax->Sony Wechsler NULL nachvollziehen. Jeder Hersteller ist etwas anders, ich vermisse nichts. Im Gegenteil durch die Informationen im Sucher kann ich die Kamera zusätzlich am Auge einstellen, wo ich beim optischen Sucher immer absetzen musste und die Lesebrille aufsetzen.

Wenn ich heute nach einigen Jahren Pentax-Abstinenz im Laden eine K3iii bedienen will, habe ich auch Probleme weil ich mich damit nicht auskenne. Daraus abzuleiten, dass "Pentax" nicht mehr "einfach zu bedienen" sei halte ich aber für blauäugig. Nimm mal ein halbes Jahr eine moderne spiegellose und urteile dann wieder. Du wirst sehen das sich das kaum was nimmt.
 
Da ist mir (m)eine etwas ältere Kamer lieber, an der ich ohne das Auge vom Sucher zu nehmen oder auf dem Monitor zu wichen den Focus Punkt schnell da einstellen kann wo ich ihn brauche.
Oder mit der ich mit einem Knopfdruck und etwas drehen am Rädchen den AF-Modus wählen kann.... Ohne ich das Auge vom Suche zu nehmen muss und erst mal so in den Schatten stellen muss damit ich auch mit dem Display arbeiten kann.

Aber gerade die ganzen spiegellosen sind ja fast nur noch über Menüs und mehrstufige Einstellungen am Monitor zu bedienen

Du hast in deinem Leben noch keine einzige DSLM in der Hand gehabt, denn sonst wüßtest du, dass die meisten DSLM genau alles das können und eben noch eine genze Menge mehr (bezogen auf AF-Einstellungen)

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast in deinem Leben noch keine einzige DSLM in der Hand gehabt, denn sonst wüßtest du, dass die meisten DSLM genau alles das können und eben noch eine genze Menge mehr (bezogen auf AF-Einstellungen)

So sehe ich das auch.

...alleine die elektronische Wasserwaage im Sucher ist ein tolles Hilfsmittel, um keine schiefen Horizonte zu fotografieren. Mit dem optischen Sucher ist mir das öfter passiert, heute praktisch nicht mehr.

Gruß

RD
 
...alleine die elektronische Wasserwaage im Sucher ist ein tolles Hilfsmittel [...] Mit dem optischen Sucher ist mir das öfter passiert, heute praktisch nicht mehr.
:confused:
Eine Sache, die ich an meiner K-5 II gegenüber der Sony A7RIII bevorzuge, ist die elektronische Wasserwaage im Sucher. Die ist bei der K-5 II unauffällig unten in der LCD-Leiste untergebracht. Bei der Sony ist das eine fette Grafik mitten im Sucherbild, die mich stört. Daher verwende ich sie meistens nicht.
 
Leider kostet die Nikon Z7 ii dann aber auch schon fast 3.000 Euro.

Wenn es keine Z7 II sein muss, würde ich die D850 vorziehen, vorallem, der Sensor wird auch die nächsten Jahre noch immerzu top sein, nicht wirklich anders in besagter Z7 II, oder Z9...oder einer kommenden Z8 in diesem Jahr, ferner ist das AF System top, und wenn man (viel) F-Mount "Altglas" hat, bietet sich der Body geradezu an...klar, es gibt nicht mehr wirklich Neues für Nikon F, aber dies braucht es auch nicht.

Ich bin immer wieder überrascht, wenn es um 1:1 Objektiv Vergleiche geht, da werden unzählige Diskussionen, Schärfevergleiche, CAs, etc. angeführt...und damit das eigentlich wesentliche vergessen - die Bildkomposition ! Man kann in jedem RAW Tool/Bildbearbeitung die Schärfe korrgieren, genauso ggf. Dinge wie -Verzeichnung, CAs, usw...

Kurzum, wenn ich eine K-1(II) hätte, würde ich einfach dabei bleiben, denn Systemwechsel sind am Ende (oftmals) nur verbranntes Geld, wenn man sich mit einem anderen System genau die gleichen Brennweiten wieder neu zulegen muss...
 
:confused:
Eine Sache, die ich an meiner K-5 II gegenüber der Sony A7RIII bevorzuge, ist die elektronische Wasserwaage im Sucher. Die ist bei der K-5 II unauffällig unten in der LCD-Leiste untergebracht. Bei der Sony ist das eine fette Grafik mitten im Sucherbild, die mich stört. Daher verwende ich sie meistens nicht.

Du hast vermutlich nur eine Wasserwaage für die Längsachse in der Pentax. Bei den meisten Spiegellosen gibt es auch noch eine Wasserwaage für die Querachse, sehr schön für WW-Aufnahmen. Bei den Lumixen ist die Wasserwaage immer gleich, mich stört sie nicht. Ist alles Gewöhnungssache.

Gruß

RD
 
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