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Systementscheidung neue (System)kamera gesucht

Das ist überhaupt kein blöder Grund, sondern einer der wichtigsten überhaupt. Denn mit einer Kamera, die nur zuhause bleibt, weil zu groß und schwer, kann man nun mal keine Fotos machen.
(y) So ist es!

Man muss halt nur schauen, dass am Ende Größe, Technik (geeignet für Hundefotos) und Preis zusammenpassen. Wo du welche Kompromisse eingehen kannst/willst/musst, wird dann auch deine Entscheidung sein.
 
Das ist überhaupt kein blöder Grund, sondern einer der wichtigsten überhaupt. Denn mit einer Kamera, die nur zuhause bleibt, weil zu groß und schwer, kann man nun mal keine Fotos machen.

Das ist schon richtig. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass auch eine Systemkamera, mit der bewegte Hunde fotografiert werden können (nach dem aktuellen Standard, der bei (amateurhafter) Hundefotografie anliegt), keine kleine Lösung ergibt. Das wird keine Kamera werden, die du mal eben so in die Tasche stecken kannst. Tut mir leid, wenn ich so auf der Hundefotografie herumreite, aber es ist nun mal fast die einzige Anwendung, die du uns genannt hast. Zoo noch, aber wenn du nicht nur Elefanten fotografieren möchtest, gilt für den dasselbe. Oben im Thread war die Rede von den Kit-Zooms. Die sind nicht schlecht, aber von ihrem Brennweitenbereich und ihrer Lichtstärke nur für eingeschränkte Situationen einsetzbar. Das liegt in der Natur der Systemkamera. Für unterschiedliche Motive gibt es unterschiedliche Objektive, die diese Aufgabe dann aber besonders gut erledigen können. Sehr oft: Bestimmte Motive lassen sich NUR mit solchen Objektiven fotografieren, sonst könntest du ja alles mit deiner Superzoom-Kompakten machen.

Du benötigst für laufenden Hund und Zoo ein relativ langes und möglichst lichtstarkes Tele(zoom), wenn du deine Motive einigermaßen bildfüllend in Szene setzen möchtest. Auch wenn du das bei mFT am kompaktesten bekommst, ein Brummer wird auch das werden. Je größer der Sensor, um so größer übrigens das/die Objektiv/e, so als Faustformel genommen.

Wenn du den laufenden Hund knickst, und die kleineren Tiere im Zoo, nur einen guten kleinen universellen Fotoapparat suchst, dann kannst du eigentlich jede Systemkamera nehmen, die deinem Formfaktor entspricht. Hier werden dir die meisten ihre Marke empfehlen. Ist ja auch OK, aber das nutzt dir nicht viel. Die Lumix LX100 ist ein toller Fotoapparat. Ich habe so einen ähnlichen. Aber für die Hundewiese und oder den Hund im Wald ist diese Kamera einigermaßen ungeeignet. Außer natürlich, der Hund sitzt vor dir oder trottet langsam in deiner unmittelbaren Nähe herum. Gleiches gilt übrigens für eine Fuji XT20 mit den dollen kleinen Festbrennweiten.
 
...Ich denke schon das es wohl auf ne Systemkamera hinauslaufen wird.
Kaufen wollte ich sie gern so im Dezember / Januar. Fotokurs ist geplant für Januar....
Es gibt übrigens auch kostenlose Onlinekurse für Fotoanfänger. Deine TZ36 verfügt über alle grundsätzlichen Einstellungsmöglichkeiten, die dafür nötig sind.

Und ein wichtiger Ratschlag lautet (auch von diversen Kursleitern): die neue Kamera erst NACH dem Kurs kaufen, denn dann weiß man viel viel viel besser, welche Fotoausrüstung für den persönlichen Verwendungszweck am besten geeignet ist!
 
Das wusste ich nicht....Dankeschön.
Dann werd ich wohl erst nen Kurs machen und mir dann die Kamera kaufen.
Ich bin echt froh das ich euch hier fragen kann. Eure Tipps sind wirklich toll. (y)


Das ich Kompromisse eingehen muss ist klar. Damit kann ich umgehen.
Das mit der Hundefotografie ist mir halt (im Moment...vielleicht ändert sich das ja) am Wichtigsten. Allerdings sind es nicht nur Rennbilder. Ich bin ja echt froh dass ihr drauf rumreitet.....ich will ja die Richtige finden.

Die Kamera muss nicht in die Jackentasche passen. Ne extra Tasche hatte ich dafür schon geplant. Aber ne DSLR ist mir echt zu sperrig und auch zu schwer...ich war richtig erschrocken. :eek:


Im Moment habe ich wohl 2 Favoriten:
Fuji TX-20 und die Panasonic GX9


Welche es dann wird werde ich wohl nach dem Kurs wissen.


Liebe Grüße Cathleen
 
Das mit der Hundefotografie ist mir halt (im Moment...vielleicht ändert sich das ja) am Wichtigsten. Allerdings sind es nicht nur Rennbilder. Ich bin ja echt froh dass ihr drauf rumreitet.....ich will ja die Richtige finden.

Gegen dieses Genre ist auch überhaupt nichts zu sagen. Im Gegenteil, viele Foto-Amateure haben das Problem, dass sie keine Motive haben. Dann kommen halt unendlich viele langweilige Blumenbilder oder Landschaften dabei rum, die niemand ansehen möchte. Es ist immer gut, wenn das Hobby Fotografie mit einem anderen kombiniert wird, denn dann hast du gleich ein Publikum. Ich vergleiche Fotografieren gerne mit dem Musizieren. Bei beidem ist ein Publikum wichtig. Es ist blöd nur im stillen Kämmerlein zu üben, wenn es niemand hören will. Die Idee Hundefotografie ist schon gut, du kannst die Hunde der anderen fotografieren und die Fotos verschenken, es gibt ja bekanntlich Hundeforen ohne Ende, auch dort bekommst du Beifall für deine Bilder.

Du solltest dir halt nur das passende Werkzeug für deine Motivwelt anschaffen, und nicht die Motive aussuchen nach dem Fotoapparat, der dir gefällt. Am besten wäre sicherlich ein Fotokurs, der auf Hundefotografie spezialisiert ist. Dann lernst du dort von alleine, was du brauchst an Gerät.

Ich vermute, das ist wie gesagt nicht mein Genre, dass sowohl die Pana GX9 wie auch die Fuji nicht die richtigen Geräte sind. In der Regel verläuft der Markt bei Fotogerät so: Neue Features werden zuerst in den Top-Modellen verbaut, dann mit den Jahren in die kleineren Modelle weitergereicht. So ein Feature ist der schnelle AF-C bei Systemkameras. Taktgeber dabei sind Sony (mit der A9) und Panasonic (mit der Lumix G9) Überraschung, warum die wohl ähnlich heißen. :) Sony hat das AF-Modul gerade an das kleinere Modell a6400 weitergereicht. Über deinem Budget, aber die Preise fallen bekanntlich mit der Zeit. Dort würde ich mal schauen. Auch der Preis der Lumix G9 ist nicht in Stein gemeißelt. Ich weiß nicht, ob sie die AF-Technik nicht auch schon im kleineren Modell, der G90 verbauen. Erwartbar könnte das sein.
 
Ok, mag sein dass mein einziger Fotokurs zu lange her ist (danach habe ich mir alles im Netz angelesen) - aber damals musste jeder seine Kamera mitbringen.

Und mal angenommen, die Kameras werden gestellt, beispielsweise eine Canon DSLR. Wie kann man damit herausfinden, ob man lieber eine Pana GX9 oder eine Fuji X-T20 haben will? :confused:

Und womit übt man zwischen den Kursen das Gelernte? Ich habe andauernd geübt und alles ausprobiert.

Die Empfehlung, die Kamera erst nach so einem Kurs zu kaufen, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Dort lernt man doch erst einmal den Umgang mit Blende, Zeit, ISO, wahrscheinlich auch etwas Bildgestaltung, aber doch wohl kaum über unterschiedliche Kamera-Modelle.

Und zuletzt noch einmal die Frage: Wieviel Telebrennweite denkst du für Zoo und Wildpark zu benötigen und findest du dafür bei Fuji ein Objektiv, bei dem für dich Größe, Gewicht und Preis ok wären? Oder spielen diese Motive gar keine Rolle mehr?
 
Besten AF bietet Sony A6400. WENN du mit dem recht kleinen Gehäuse zurecht kommst, dann kann man die nehmen. Für deine Hunde dann ideal. Such dir doch mal jemanden in der Nähe hier aus dem Forum.
 
Besten AF bietet Sony A6400. WENN du mit dem recht kleinen Gehäuse zurecht kommst, dann kann man die nehmen. Für deine Hunde dann ideal. Such dir doch mal jemanden in der Nähe hier aus dem Forum.

Ist halt ein Kompromiss. Die hat den Vorteil, dass sie mit einem anderen Objektiv schneller mal eingesteckt ist als eine A9 oder auch eine Lumix G9. Dafür hält sie sich schlechter mit großer Linse. A9 und G9 sind schon begründet so groß wie sie sind.

Fotokurs ohne Fotoapparat halte ich auch für wenig zielführend. Ich wiederhole mich, Fotografieren ist wie das Spielen eines Instruments. Es ist schön, wenn einer einem zeigt, wie es geht, aber letztendlich hilft nur üben. Und genau wie in der Musik gibt es auch in der Fotografie verschiedene Genre. Genau wie in der Musik unterscheiden die sich sehr stark und müssen für sich geübt werden. Wer Punk spielen will, muss was anderes proben als Kammermusik. Genau wie in der Musik gibt es für die verschiedenen Genres verschieden spezialisierte Kameras. Wer Klavier lernen will, der braucht ein Klavier. Da tut es kein noch so dolles Keyboard, die Klaviatur ist bei dem zu kurz, es fehlen oben und unten Oktaven. Da hilft auch kein Argument, dass sich das Keyboard leichter in den Proberaum tragen lässt und zu Konzerten. Zur Not tut es ein altes, abgeranztes Klavier von zweifelhafter Klangqualität. So ist es halt auch beim Genre Sportfotografie. Sportfotografie ist was vollkommen anderes als Portrait oder Architektur und es braucht unterschiedliche Fotoapparate dafür. Das hat nichts mit Anfänger oder Fortgeschrittener zu tun. Wer eine Betonwand vor sich hat und ein Bild aufhängen will, braucht einen Bohrhammer. Auch der beste Akkuschrauber tut es nicht. Auch beim Trockenbauermeister nicht. Der Unterschied: Der Anfängerheimwerker versucht es und scheitert, der Meister sagt dir gleich: Geht nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um bei deiner Geschichte zu bleiben, dann hast du noch keinen Bosch GSR 18v LI FC mit GHA FC2 benutzt :)

Oder anders ausgedrückt, der Vergleich hinkt, und zwar so sehr wie n Mann mit 30kg Gipsbein.
Zumal man mit einem Schlag-Bohr-Hammer durchaus auch rein käme,...

Egal, aber, man kann auch mit nicht Sportcameras durchaus Bilder davon machen. Bei dir liest sich das aber so, als wenn das nicht ginge.
Das Problem wird dabei eher sein, dass man sich einen anderen Arbeitsweg suchen muss und das das Ergebnis durchaus etwas auf sich warten lassen kann, weil deutlich mehr Übung notwendig ist.

Es geht aber, schließlich ging Fotografie in die Richtung sogar zu analogen Zeiten mit manuellen Objektiven.

Es gibt sicherlich einzelne Szenen, wo das nicht funktioniert, aber das ist nicht generell unmöglich.
 
Die missionarische Arbeit eines Forenten gegen Systemkameras zu diskutieren und 2 Antworten darauf entfernt.

Die TO hat einen klaren Wunsch und ein gangbarer Weg wurde herausgearbeitet. Off-Topic bitte einstellen.
 
Der Vergleich passt schon ganz gut. Dein Bosch GSR 18v LI FC mit GHA FC2 wäre dann die A9 oder G9 unter den Akkuschraubern. Also die Avantgarde. Nur mit dem Normalo-Schrauber kommste trotzdem nicht rein. Oder nach stundenlangem Würgen und drei verglühten Bohrern.

Das Problem wird dabei eher sein, dass man sich einen anderen Arbeitsweg suchen muss

Also einen Workaround suchen, um mit schlechtem, falschem Werkzeug doch noch irgendein brauchbares Ergebnis zu realisieren? Das kann es doch nicht sein, oder? Weil es unbedingt eine Fuji sein musste mit den geilen Festbrennweiten?

Es geht aber, schließlich ging Fotografie in die Richtung sogar zu analogen Zeiten mit manuellen Objektiven.

Schau dir die Ergebnisse von damals an und vergleiche sie mit heute. Da liegen Welten dazwischen. Du musst gar nicht bei Amateuren gucken, alleine prof. Tier-Dokus von damals und jetzt. Ein guter Teil davon ist der Leistungsfähigkeit des AF geschuldet. Der stammt übrigens noch aus analogen Tagen, der hat nichts mit Digitaltechnik zu tun. Den Maßstab setzen halt die Kameras von heute. Da kannst du jedes Barthaar zählen vom Lumpi, der auf dich zurennt.

Jetzt stehst du auf dem Hundeplatz. Der Typ neben dir mit seiner ollen DSLR und dem 70-200/4.0 macht klackklackklackklack, hat vom rasenden Rudi 20 Fotos, davon 15 scharf, davon sucht er eins aus. Und du fängst an mit Fokusfallen oder betest, dass dein AF-S den Fokus getroffen hat. Leider nein. Oder mit Glück doch, aber leider hatte der gerade die Ohren über den Augen. Es kann doch nicht sein, dass ein guter Teil der fotografischen Übung darin besteht, falsches Werkzeug zu kompensieren. Weil es früher kein besseres gab, ist kein Argument. Weil man keine Lust hatte, richtiges Werkzeug auf die Hundewiese zu tragen, auch nicht. Weil es bei Fuji oder Olympus so hübsche Festbrennweiten gibt und deren Einkauf mehr Spaß macht als ein blödes Telezoom?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt reden wir doch leicht aneinander vorbei.
Eine DSLR entfällt halt, weil Cathleen keine so große Dslr Möchte, und ne A9 muss man ja auch nicht auspacken, die entspräche auch eher meinem GBH 36 VF Li :)

Aber natürlich sage ich auch nicht, das Cathleen auf biegen und brechen ne billige Cam holen soll.
Bei den Fuji halte ich mich raus, kenne ich nicht live, M10 III und M1 I sind beide definitiv nur bedingt geeignet für laufende Hunde, das hatte ich ja durchaus geschrieben.

Schade dass die M5 III eben etwas über Budget liegt.
 
Jetzt reden wir doch leicht aneinander vorbei.

Glaube nicht. Ich vermute, wenn Cathleen - es ist doof, von jemandem in der dritten Person zu reden, also wenn Du mal in die Praxis geschnuppert hast, damit meine ich Hundefotografie, wirst Du die Prioritäten ändern. Z.B. in dem du sagst: Kein Bock, ich will kein neues Hobby anfangen, das wird mir zu aufwändig. Wenn aber nicht, du Feuer fängst, was ich als Hobbyfotograf natürlich verstehen kann, dann werden die Stellschrauben anders justiert. Kamera größer, Budget höher, usw. So unerschwinglich ist eine Lumix G9 nicht. Dann kömmt aber noch ein Pana 50-200/2.8-4 drauf. Aber damit kann frau dann mitspielen. Auf Augenhöhe.

Oder die Oly EM5 III mit dem 50-150/2,8. Muss man sehen, was die Kombi können wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Tipps sind wirklich toll. (y)

Hallo Cathleen,
viele ja, andere eigentlich sinnfrei. Zur "Forumsweisheit" der Vorteile kleinerer leichterer Kameras : wetten auch die tolle leichte kleine Kamera bleibt bald zu Hause wenn Dich die Ergebnisse doch nicht so .... :eek:

Das ich Kompromisse eingehen muss ist klar.
Richtig, das müssen wird alle ;). Und wenn es die DSLR-Fraktion doch wagt Dir vorzuschlagen lieber die Kröte Größe+Gewicht zu schlucken dann bestimmt nicht um die kleineren Systemkameras madig zu machen. Primär zählt erstmal was im Budged machbar wäre

Das mit der Hundefotografie ist mir halt (im Moment...vielleicht ändert sich das ja) am Wichtigsten.
Und das sollte auch so bleiben.

Aber ne DSLR ist mir echt zu sperrig und auch zu schwer...ich war richtig erschrocken. :eek:
Wobei ? beim in der Hand halten oder beim fotografieren Deiner Hunde ?

den "Faden" nochmal aufgenommen, Kameras sind im Prinzip das Gleiche wie Bohrmaschinen. Werkzeuge ! Solange man sie schleppt in Sachen Größe und Gewicht einfach nur lästig. Sobald man beginnt damit zu arbeiten sieht die Welt plötzlich anders aus ;)

LG Heiko
 
Guten Morgen!

Ich komm ja gar nicht nach mit`m Lesen.

Mir helfen eure Tips wirklich. Also was zu technisch ist...da bin ich leider noch raus. Aber das such mir schon raus.


Ich habe gestern mal im Internet geschaut....da gibt es einige kostenlose Kurse. Das werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen. Dümmer werd ich davon bestimmt net. Vielleicht weis ich dann auch besser was für Objektive ich haben möchte.


Mein Schwager hat ne Canon EOS 5 (irgendwas mit 5)? Ich war über die Größe und auch das Gewicht erschrocken. Für mich war sie sehr unhandlich. Wenn da noch ein Teleobjektiv drauf kommt...mein lieber Schwan.

Und bei nem Hundetreffen (vor einigen Jahren) waren auch 2 richtige Hobby-Fotografen dabei. Da hab ich wirklich tolle Bilder bekommen. Einer hat mit ner Nikon D50 (hab grad mal nachgeschaut) fotografiert. Er hatte eine sehr große extra Tasche (ich würd es sogar als Koffer bezeichnen) wo halt alles drin war.
Auch die Nikon empfand ich als riesig und sehr schwer....hatte sie nur kurz in der Hand. Aber....es sind Hammer-Bilder geworden.

Vielleicht packt mich das ja auch und ich schwenke dann auf ne DSLR um weil meine Ansprüche wachsen.


liebe Grüße Cathleen
 
Für die Anwendung kann ich mir die M5Mk3 von Olympus gut vorstellen. Dazu dann eines der leichten Objektive, z.B. das 40-150 (ohne Pro).
Der Phasen AF passt zu Anwendung, dazu gibt es eine extrem leichte Ausrüstung.
Jan
 
... günstige Objektive können aber nicht immer den schnellen AF modernerer Bodys / AF-Systeme mit machen ! Daher limitieren günstige Objektive den AF-C in den meisten Fällen, da müßte mal jemand was in die Runde werfen, der so eine ( günstige Objektiv- ) Kombi in der Praxis bei der gewünschten Anforderung nutzt und reale Erfahrungen als Feedback anbieten kann ( zB. E-M1 I / II mit dem besagtem 40-150 Oly ).

PS: außerdem passt die neue E-M5 III nicht in den Preisrahmen !

Für die Anwendung kann ich mir die M5Mk3 von Olympus gut vorstellen. Dazu dann eines der leichten Objektive, z.B. das 40-150 (ohne Pro).
Der Phasen AF passt zu Anwendung, dazu gibt es eine extrem leichte Ausrüstung.
Jan
 
... günstige Objektive können aber nicht immer den schnellen AF modernerer Bodys / AF-Systeme mit machen ! Daher limitieren günstige Objektive den AF-C in den meisten Fällen, da müßte mal jemand was in die Runde werfen, der so eine ( günstige Objektiv- ) Kombi in der Praxis bei der gewünschten Anforderung nutzt und reale Erfahrungen als Feedback anbieten kann ( zB. E-M1 I / II mit dem besagtem 40-150 Oly ).

PS: außerdem passt die neue E-M5 III nicht in den Preisrahmen !

Das Objektiv macht die Geschwindigkeit mit - kein Thema.
Ich habe es nur zugunsten des "Pro" Objektivs abgegeben.
Ja, die Kombi liegt leicht über dem Budget, stimmt. Würde ich mir dennoch ansehen - an Cathleens Stelle.
Jan
 
Keine Angst. Du brauchst keine riesige DSLR für deine Anwendung. Die Bildqualität von Spiegellosen Systemkameras war noch nie schlechter als von DSLRs und der Autofokus ist mittlerweile auch sehr gut.

Wo Heiko nicht unrecht hat ist ein Body mit einer bestimmten Größe fühlt sich zum fotografieren besser an und bietet mehr Platz für Knöpfe und Regler. Aber auch das ist kein expliziter Vorteil von DSLRs. Du heutiger genannte Panasonic G9 oder auch die kleinere G81/91 fühlen sich hervorragend an, aber die Objektive bleiben trotzdem kompakter Dank kleineren Sensor. Der kleinere Sensor geht zwar etwas zu Lasten der Bildqualität, aber das sollte man nicht überbewerten. Das dem Level der von dir genannten Nikon D50 (erschien vor 14 Jahren) haben sie schon lange überschritten, auch wenn der Fortschritt in letzter Zeit nicht groß ist.

Ich würde dir daher empfehlen Mal ein paar Kameras im Fotogeschäft in die Hand zu nehmen. Du merkst am besten was sich für dich gut in der Hand anfühlt. Modelle würden jetzt ja schon einige vorgeschlagen.
 
Wenn es um Hundefotos geht, hat meine Tochter mit Ihrer Nikon 1 J1 neulich sogar gute Treffer gemacht, mit unseren, in Bewegung (nein, nicht vollspeed, klar).
Seit dem sollte sich doch einige sGetan haben.
Hier wird meine rmeinung bzgl. AF-C zu sehr perfektionistisch gedacht.
Ein bisschen Kompromiss darf da sicherlich sein, auch ohen Frust zu erzeugen.
 
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