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Neue Serie: Lightroom Video Tutorials

Ist das Video zu lange? Wiederhole ich manches zu oft und schaltet ihr dann ab?

Schon die Zeitangabe 30 Minuten Weißabgleich und 40 Minuten Tonwerte hat mich abgeschreckt, deswegen habe ich die Videos auch nicht geguckt. Ich denke diese Themen kann man auch in 5 bis 10 Minuten abhandeln.
 
Schon die Zeitangabe 30 Minuten Weißabgleich und 40 Minuten Tonwerte hat mich abgeschreckt, deswegen habe ich die Videos auch nicht geguckt. Ich denke diese Themen kann man auch in 5 bis 10 Minuten abhandeln.

Danke Lars,

Als fortgeschrittener Anwender würde ich auch kürzere Videos wünschen. Allerdings sind die bislang behandelten Themen wohl eher für Einsteiger gedacht. In diesem Sinne finde ich die Länge und Ausführlichkeit durchaus akzeptabel.
Der Fortgeschrittene Nutzer wird diese Themen sowieso verinnerlicht haben. Vielleicht sollten wir bei unser Kritik auch den Kreis jener ins Auge fassen für die diese Tutorials wohl eher gedacht sind. Ich werde diese Serie mit Spannung verfolgen, denn auslernen tut man ja bekanntlich nie.

In grauer Vorzeit, als ich mit LR begonnen habe (Version 1.4) hätte ich mir solch ausführlichen Tutorial Videos gewünscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon die Zeitangabe 30 Minuten Weißabgleich und 40 Minuten Tonwerte hat mich abgeschreckt, deswegen habe ich die Videos auch nicht geguckt. Ich denke diese Themen kann man auch in 5 bis 10 Minuten abhandeln.

Danke für die Rückmeldung. Ich muss aber zugeben, dass ich das nur bedingt annehmen kann, da Du ja nicht weißt, was alles in den Videos drinnen steckt. Hättest Du zumindest angefangen die Videos zu sehen und mir dann diese Rückmeldung gegeben wäre das für mich hilfreicher.

Mein Ziel ist es, mit diesen Tutorials die Themen wirklich sehr gründlich zu bearbeiten. Und dies auch so, dass Anfänger alles verstehen. Jedes mal mit Praxisanwendungen in Landschafts- und Portraitbildern. Da geht etwas Zeit ins Lande.
Die Einleitung im ersten Video war wahrscheinlich etwas lang, aber danach kommt einfach viel Content...

Wenn Du Zeit und Lust hast, schau doch einmal in die Videos rein. Und dann freue ich mich natürlich, wenn Du mir sagen kannst, welche Teile zu lang sind :top:
 
Danke Lars,

Als fortgeschrittener Anwender würde ich auch kürzere Videos wünschen. Allerdings sind die bislang behandelten Themen wohl eher für Einsteiger gedacht. In diesem Sinne finde ich die Länge und Ausführlichkeit durchaus akzeptabel.
Der Fortgeschrittene Nutzer wird diese Themen sowieso verinnerlicht haben. Vielleicht sollten wir bei unser Kritik auch den Kreis jener ins Auge fassen fü die die Tutorials wohl eher gedacht sind. Ich werde diese Serie mit Spannung verfolgen, denn auslernen tut man ja bekanntlich nie.

In grauer Vorzeit, als ich mit LR begonnen habe (Version 1.4) hätte ich mir solch ausführlichen Tutorial Videos gewünscht.

Danke auch für Dein Feedback.
Was Du dan ansprichst ist richtig: Es ist ein schwieriger Spagat ein Tutorial zu erstellen, welches Anfänger und wenig erfahrene User mitnimmt, aber auch für fortgeschrittene Nutzer etwas bringt. Ich denke auch erfahrene Lightroom-User können hier und da noch ein bisschen was dazu lernen - müssen sich dafür aber auch einiges anhören was sie schon kennen.
Leider kann ich nicht zwei parallele Serien machen um beide Zielgruppen perfekt anzustechen. Ich freue mich, dass Du trotz vielen bekannten Inhalten weiter dabei sein wirst.

Vielleicht nehme ich in den kommenden Videos einfach weniger Beispielbilder, dann wird es ja automatisch kürzer.

Mein Ziel mit dieser Tutorial-Reihe ist es, dass ein Lightroom Nutzer nach dieser "Schulung" sehr sicher und auf einem hohen Niveau mit der Software umgehen kann. Es soll also am Ende so eine Art Komplettkurs von A bis Z sein - zumindest für den Teil der Bildentwicklung.
 
Ich muss aber zugeben, dass ich das nur bedingt annehmen kann, da Du ja nicht weißt, was alles in den Videos drinnen steckt.

Einerseits richtig, andererseits denk mal darüber noch ob es nicht auch anderen Leuten so geht. Und die sich dann nicht melden...

Hättest Du zumindest angefangen die Videos zu sehen und mir dann diese Rückmeldung gegeben wäre das für mich hilfreicher.
Na gut, weil du es bist. Werde ich tun. Zumindest 5 bis 10 Minuten. ;)
 
Einerseits richtig, andererseits denk mal darüber noch ob es nicht auch anderen Leuten so geht. Und die sich dann nicht melden...

Na gut, weil du es bist. Werde ich tun. Zumindest 5 bis 10 Minuten. ;)

Das kann man so, oder so sehen. Vielleicht gibt es genügend User welche die Länge akzeptabel finden, sich aber nicht melden. Sehe es doch mal so, Skip was du nicht brauchst. Das ist einfach ksotet kaum Zeit.

Es ist allemal einfacher Dinge zu überspringen als fehlende Information zu suchen. ;)
 
Vielleicht gibt es genügend User welche die Länge akzeptabel finden, sich aber nicht melden.

Mag sein. Ich wollte damit nur sagen, dass wenn ich bei Youtube etwas zu einem bestimmten Thema suche primär die kurzen Videos gucke. Wenn es z.B. zum Weißabgleich fünf Videos á drei, fünf, sieben, zehn und 30 Minuten gibt ich (erstmal) das 3 Minuten Video gucke. Ein gutes Erklärvideo zeichnet sich m.E. durch die Bikini-Methode aus.
 
Zum 2. Video - Das ist schon arg die Serge Ramelli-Holzhammermethode in deutsch.
Zur Bedienung hätte ich noch einiges mehr erwähnt:
- das man die Bereiche auch direkt im Histogram verschieben kann.
- der Belichtungsregler reagiert inzwischen fast schon wie ein Gammaregler.
- Weiß und Schwarz setzen Weiß- und Schwarzpunkte und gehaltenes Alt helfen (nicht nur bei diesen Regler) dabei.
- Doppelklick auf Bezeichnung setzt ebenfalls zurück und ist leichter zu treffen.
- Es ist sinnvoller von oben nach unten abzuarbeiten als erst mal Tiefen und Lichter (fast) ganz bis Anschlag zu verschieben.

Diese effekthascherische Serge Ramelli-Bearbeitungsmethode würde ich nicht als ein Standartvorgehen vorstellen
auch wenn es zu Bildern führt von denen sich sicher recht viele "blenden" lassen.
Mit "seriöser" RAW-Entwicklung hat das mMn. jedenfalls nicht allzuviel zu tun.
 
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Zum 2. Video - Das ist schon arg die Serge Ramelli-Holzhammermethode in deutsch.
Zur Bedienung hätte ich noch einiges mehr erwähnt:
- das man die Bereiche auch direkt im Histogram verschieben kann.
- der Belichtungsregler reagiert inzwischen fast schon wie ein Gammaregler.
- Weiß und Schwarz setzen Weiß- und Schwarzpunkte und gehaltenes Alt helfen (nicht nur bei diesen Regler) dabei.
- Doppelklick auf Bezeichnung setzt ebenfalls zurück und ist leichter zu treffen.
- Es ist sinnvoller von oben nach unten abzuarbeiten als erst mal Tiefen und Lichter (fast) ganz bis Anschlag zu verschieben.

Diese effekthascherische Serge Ramelli-Bearbeitungsmethode würde ich nicht als ein Standartvorgehen vorstellen
auch wenn es zu Bildern führt von denen sich sicher recht viele "blenden" lassen.
Mit "seriöser" RAW-Entwicklung hat das mMn. jedenfalls nicht allzuviel zu tun.

Danke für dein Feedback!
Ich möchte hier noch einmal anmerken, dass ich nicht den Anspruch erhebe, dass das der allgemeingültig beste weg ist den ich hier zeige. Es ist mein Vorgehen. Sicherlich hier und da auch nicht perfekt ;)
Ich habe in dem Video gezeigt, wie ich es mache. Und am Anfang passiert es schon des öfteren, dass ich die Regler vielleicht auch zu extrem einsetze. Zum Ende des Bearbeitungsprozesses wird da oft noch einmal nachgeregelt... Auch zeige ich keine Dinge, die ich selber nicht nutze. Im Histogramm rumziehen finde ich zum Beispiel total unpraktisch, da sind die Regler für mich irgendwie viel besser. Machst Du das im normalen Bearbeitungsprozess?
Wenn ich irgendwann mal zu den Videos komme bei denen ich den Bearbeitungsprozess einzelner Bilder von Beginn bis Ende zeige, würde es mich sehr interessieren, ob Du immernoch findest, dass ich übertreibe mit den Reglern ;)

Ich kannte bis eben den Herrn Ramelli gar nicht und habe mal kurz auf sein Portfolio geschaut. Er hat einen heftigen HDR-Look. Auch bei den Portraits. Bei Landschaft und Architektur Kanne es schon gut sein, dass ich da in eine ähnliche Richtung gehe (wenn auch nicht so stark, finde ich). Meine Portraits sehen aber definitiv anders aus. (Du kannst ja gerne mal in mein Portfolio reinschauen. Link zur Website in der Signatur).

Und seriöse RAW-Entwicklung ist mMn diejenige, die am Ende Ergebnisse Erzeugt die dem Fotografen und dem Kunden gefallen.
 
Schön das du mit konstruktiver Kritik umgehen kannst. Hab nur ein paar Dinge aufgeführt die ich der Vollständigkeit halber vermisst habe.
Ob jemand nachher tatsächlich direkt im Histogramm justiert kann ja jeder für sich entscheiden. Es schärft jedenfalls den Blick fürs Histogram.
"seriöse" hatte ich bewusst in "" gesetzt da ich mit der Wortwahl selber nicht zufrieden war. Das sollte nicht implizieren das du unseriös arbeitest.
Sprachgewandheit, Wortwahl, Verständlichkeit, Fluß ... passt jedenfalls gut im Video. Da du selber den Anspruch erhebst es gründlich zu erklähren
würde ich zukünftig einfach mehr auf die Vollständigkeit der Themen achten.
Wenn da nicht ab und zu auch mal Tipps für Fortgeschrittene dabei sind beschränkst du dein Publikum auf blutige Anfänger.
 
Hallo,

auch mir fiel als erstes das recht schlechte Mikrofon auf. Die Aufnahme ist doch sehr verzerrt und krächzig.

Auch ich würde, selbst wenn es für Einsteiger gedacht ist, die Laufzeit zusammenstreichen. 30 Minuten für den Weißabgleich sind enorm viel. Gleichzeitig gehen die Grundlagen der Weißbalance völlig unter, sodass es für den Einsteiger kaum einen Mehrwert gegenüber einer 10 Minuten-Variante gäbe. Was man vielleicht machen könnte, das ganze klar strukturieren. Am Anfang einen "Trailer", zum Beispiel: Minute 0-5 Grundlagen, Minute 5-10 Praktische Anwendung, Minute 10-12 Tipps und Tricks. So könnten erfahrenere Benutzer gezielt vorspulen, der frische Anwender bekommt aber auch einen etwas tieferen Einblick in die Technik der EBB.

Was mir noch negativ auffiel sind die langen Denkpausen und vielen Füllsilben (äähh, mmhh). Ich weiß, wie schwer es ist, frei zu sprechen. Doch Du hast einen Vorteil: Du kannst schneiden, synchronisieren, manipulieren. Nutzt Du ein Drehbuch? Machst Du Dir vorher ein "Storyboard"? Ich habe manchmal das Gefühl, als wenn Du überlegst "was kann ich jetzt noch sagen, was habe ich vergessen?". Das macht das Zuhören anstrengend.
 
Danke Doktor für deine Rückmeldung! Super, dass Du gleich sehr konkrete Vorschläge bringst.

Hallo,

auch mir fiel als erstes das recht schlechte Mikrofon auf. Die Aufnahme ist doch sehr verzerrt und krächzig.

An der Sache bin ich dran.

Hallo,
Auch ich würde, selbst wenn es für Einsteiger gedacht ist, die Laufzeit zusammenstreichen. 30 Minuten für den Weißabgleich sind enorm viel. Gleichzeitig gehen die Grundlagen der Weißbalance völlig unter, sodass es für den Einsteiger kaum einen Mehrwert gegenüber einer 10 Minuten-Variante gäbe. Was man vielleicht machen könnte, das ganze klar strukturieren. Am Anfang einen "Trailer", zum Beispiel: Minute 0-5 Grundlagen, Minute 5-10 Praktische Anwendung, Minute 10-12 Tipps und Tricks. So könnten erfahrenere Benutzer gezielt vorspulen, der frische Anwender bekommt aber auch einen etwas tieferen Einblick in die Technik der EBB.

Ich habe von vielen wenig Erfahrenen Lightroomern auch schon die Rückmeldungen bekommen, dass Sie die Länge und Wiederholung an mehreren Beispielen gut finden. Ich denke ich werde es in Zukunft etwas kürzen, aber wahrscheinlich nicht um 2/3 ;)

Was mir noch negativ auffiel sind die langen Denkpausen und vielen Füllsilben (äähh, mmhh). Ich weiß, wie schwer es ist, frei zu sprechen. Doch Du hast einen Vorteil: Du kannst schneiden, synchronisieren, manipulieren. Nutzt Du ein Drehbuch? Machst Du Dir vorher ein "Storyboard"? Ich habe manchmal das Gefühl, als wenn Du überlegst "was kann ich jetzt noch sagen, was habe ich vergessen?". Das macht das Zuhören anstrengend.

Sorry, dass ich zwischendurch denken muss :D
Aus zeitlichen Gründen werde ich es nicht schaffen Storyboards zu erstellen und hinterher noch in die Postproduktion zu gehen. Ich verdiene damit keinen Cent und versuche schlicht und einfach mit den Videos mein Wissen und Vorgehen anderen zu zeigen.
Was ich natürlich mache: ich wähle vorher geeignete RAW Bilder für das Thema aus und überlege mir in welcher Reihenfolge ich durch die Bilder gehe und was ich bei welchem Bild ungefähr zeigen will. Aber eben nicht groß detailliert.
Ich hoffe Du hast dafür Verständnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, dass ich zwischendurch denken muss :D
Ich werde sicherlich nicht anfangen ein Storyboard zu schreiben [...]. Ich bin voll Berufsfähig, arbeite nebenbei dann noch als Fotograf und mache die Tutorials dann on top. [...] Da muss man eine 5-Sekunden Pause auch aushalten könne.
Ich hoffe Du verstehst das ;)
Ich verstehe das, ich akzeptiere das, Du hast das anonyme Forum, also auch mich, nach der Meinung gefragt, bekommst also nicht mehr und nicht weniger als meine persönlich Meinung zu hören - ungeschönt und gerade heraus. :D

Aber im ernst. Sprichst Du so frei weg, wie Dir die Erklärungen in den Kopf kommen, oder hast Du Dir vorher Stichpunkte gemacht, was Du in welcher Reihenfolge erklären möchtest, welcher Punkt Dir besonders wichtig ist?
 
Ich hatte kurz vor deiner Antwort meinen letzten Absatz noch einmal geändert. Er war etwas pampig und rechtfertigend, das fand ich dann beim Dirchlesen nicht mehr angebracht. Daher kannst Du da ja nochmal kurz drauf schauen. Deine Frage nach meiner Vorbereitung wird dort beantwortet. ;)
 
Hallo Lars,

ich habe mir eben die beiden Tutorials angesehen und werde jetzt gleich mal ans Werk gehen uns ausprobieren... :D

Vielen, vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen und Beispielbilder, die den Anfang erleichtern!!! Mich stören weder "ähhhs und jaaas", ich staune vielmehr darüber, dass sich jemand die Zeit dafür nimmt und sich müht "was rüberzubringen"!!!!

Bitte weiter machen :top::top::top:!!!!! Ich erwarte mit Spannung den nächsten Beitrag!!:)

Liebe Grüße und DANKE!!!
 
Hallo Lars

ich habe nur mal so aus Neugier dein letztes Video angeklickt.

Ich fand das echt Klasse.
Hier kann man gerne zuschauen; das macht wirklich Spaß.

Für den Zuschauer ist das: "Learning bei Doing"

Viel Spaß für die nächsten Viedeos.

Mfg
Andi
 
Danke Maria und Andi für das positive Feedback! Es freut mich zu hören, dass ihr wirklich was mitnehmen könnt aus den Videos. Genau dafür sind sie gemacht :)
Das motiviert mich, schon bald wieder das nächste Video zu recorden!
 
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