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Neue Samyang 135 mm/2.0

Ist halt etwas unglücklich, da die Firmen ja eigentlich kooperieren..

So kann man es, positiv gestimmt, formulieren und stehen lassen.
Wobei für mich eher die wirkliche Brennweite maßgebend ist,
weniger Zielgruppen.

Bei deinem letzten Satz, habe ich den gleichen Gedanken...
 
Hinweis: Bei Sony-APS.C sind 135mm schon über 200mm Brennweite. Für ein Portrait aus meiner Sicht deutlich zu lang. Das sind dann 55/60mm oder 85mm Brennweite bestimmt angemessener.

Auch mit Brennweiten über 200mm, kann man geniale Porträts machen.
Halt Andere! Das erweitert die fotografische Vielfalt.
Da die Kommunikation mit dem Model aber extrem wichtig ist, gibt es wirkliche Einbußen nicht direkt im Bereich der Ästhetik.
 
Hinweis: Bei Sony-APS.C sind 135mm schon über 200mm Brennweite. Für ein Portrait aus meiner Sicht deutlich zu lang. Das sind dann 55/60mm oder 85mm Brennweite bestimmt angemessener.

Auch mit Brennweiten über 200mm, kann man geniale Porträts machen.
Halt Andere! Das erweitert die fotografische Vielfalt.
Da die Kommunikation mit dem Model aber extrem wichtig ist, gibt es wirkliche Einbußen nicht direkt im Bereich der Ästhetik.

Eben.

Ich hatte da eher an Street gedacht, um auch mit APS-C weiter entfernte Menschen noch besser freistellen zu können. Bei Street finde ich selbst 210mm (KB 315mm) noch völlig unproblematisch vom Bildeindruck. Teilweise sogar interessanter als bei KB 80mm.
 
Bei Street finde ich selbst 210mm (KB 315mm) noch völlig unproblematisch vom Bildeindruck..

Wenn man von der "Street" nix mehr "Sieht", dann ist es auch kein Street mehr sondern ein Portrait.. In dem Falle (Fremde Menschen mit Tele ablichten) wird die Sache auch schon arg grenzwertig meiner Meinung nach..

Aber das darf ja (leider) jeder machen wie er will solange es nicht verboten ist..
 
Wenn man von der "Street" nix mehr "Sieht", dann ist es auch kein Street mehr sondern ein Portrait..

Wenn der/die Menschen weit genügend entfernt sind sieht man noch genug von der Straße. ;) Dann ist die Freistellung natürlich auch geringer. Aber immer noch besser dann mit Blende 2 als Blende 6,5 meines bisherigen Teles zu agieren.


In dem Falle (Fremde Menschen mit Tele ablichten) wird die Sache auch schon arg grenzwertig meiner Meinung nach..

Aber das darf ja (leider) jeder machen wie er will solange es nicht verboten ist..

Sehe ich genauso wie du und ich weiß auch noch nicht, ob mich meine Gewissensbisse nicht letztendlich davon abbringen werden, fremde Menschen als Hauptobjekt in Großaufname freizustellen. Derzeit ist es halt neu und spannend für mich.

Aber es gibt ja auch noch andere Anwendungen, z.B. Freunde bei einem Fußballturnier auf und neben dem Platz. Die bekommen die Fotos am Ende selbst, freuen sich darüber und es ist nichts heimliches. Ich finde es wichtig, Menschen so zu fotografieren, dass sie den Fotoapparat nicht bemerken oder dran denken. Nur dann benehmen sich Menschen natürlich. Das geht mit mit KB 200mm nun mal besser als mit KB 80mm. Und deshalb finde ich das 135mm für mein APS-C interessant.
 
Ich finde es grundsätzlich auch interessant, allerdings eher an KB. Da wäre es ein perfektes Portrait Tele..

An APS-C wird es ohne Stabi doch schon recht wacklig. Da brauchst Du selbst mit f2 schon gute Bedingungen um nicht zu verwackeln. Oder ein Stativ.

Vielleicht einfach mal zum testen ein 135er Altglas nehmen..
 
Gibt doch exzellentes Altglas über Adapter.

Habe an meiner Nex5 mal das Pentacon 135mm f/2.8 ausprobiert. Von der Qualität schon ordentlich, kann man für 80€ sehr gut mal ausprobieren, ob die Brennweite einem liegt.
 
Hallo,
ich verwende ab und zu auch ein Pentacon 135/2.8 mit M42-Adapter (leider aber nicht das Bokeh-Wunder mit den 15 Blenden-Lamellen...) an meiner A6000. Da sieht ein Portrait - falls Hund auch gilt :D - dann so aus:



Ist aber ein etwas anderes Handling der Kamera mit dem recht schweren Objektiv vorne dran...

Gruß
Pippilotta

PS: Ein natives 85 oder 90/2.8 von Sony wäre mir auf Dauer aber lieber...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Samyang sieht sehr gut aus. Tatsächlich optisch in der Tradition der sehr guten Weitwinkel, die ich schon seit Jahren nutze. (y)

Dass das Sony-Zeiss 135/1.8 aber tatsächlich soo schwach sein soll, dass es bei keiner Blende die vollen Details bringt, glaube ich nicht. Für mich sieht es fehlfokussiert aus.
 
...
Dass das Sony-Zeiss 135/1.8 aber tatsächlich soo schwach sein soll, dass es bei keiner Blende die vollen Details bringt, glaube ich nicht. Für mich sieht es fehlfokussiert aus.

Ich sehe das Sammy bis f5.6 eindeutig vorne und so oft kann man ja wohl nicht in gleichem Maße fehlfokussieren :eek:
Es sei denn, das Sony Teil hatte grundsätzlich eine Macke.
Ab f8 sind die Beiden dann in etwa gleich auf.

Schade, daß Samyang sowas tolles nicht mit Auflagemaß für spiegellose Kameras konstruiert.
Diese DSLR Linsen mit angeschweißtem Adapter sind einfach unnötig zu groß!
 
Schade, daß Samyang sowas tolles nicht mit Auflagemaß für spiegellose Kameras konstruiert.
Diese DSLR Linsen mit angeschweißtem Adapter sind einfach unnötig zu groß!

Hallo,

und du meinst im ernst, das Objektiv wäre für eine Spiegellose kleiner als die DSLR Version?

Gruß
Waldo
 
Ich glaube diese Objektive kann man nicht kleiner bauen. Klar würde der Adapter wegfallen auf die 30mm kommt's aber auch nicht mehr an. Das Gewicht kann man vernachlässigen von so einen Adpter. Für mich ist es sogar ein Vorteil weil man eigentlich Objektive für zwei Systeme kauft in meinen Fall, Nikon und Sony.

Viele Grüße

Lukas
 
Man muss berücksichtigen wo sich bei der optischen Rechnung die Bildebene (=Sensorebene) befindet. Möchte man für Spiegellose ein Objektiv mit entsprechend geringerer Schnittweite, so wäre dafür eine komplett andere optische Konstruktion, sprich ein anderes Objektiv vonnöten. Da ist es natürlich einfacher und sinnvoller, ein Objektiv für die Vielzahl an Kameras mit Spiegel, also mit großem Auflagemaß, zu entwickeln - und für die Spiegellosen einen "Adapter" einzubauen. Das war schon früher z.B. bei einigen Zeiss Optiken so. Da gab es Objektive sowohl für M42 als auch für Contax-Messsucher. Die Contaxobjektive hatten ebenfalls quasi einen eingebauten Adapter.
 
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