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Neue Pentax oder nicht?

Als Physiker in Ausbildung würde ich sagen:
Aus physikalischer Sicht ist es immer wichtig genormte, gleiche Bedingungen für Experimente zu gestalten um reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.
Im Fall von Schärfe bei Kameras müsste hierzu stets ein gleich großer Ausschnitt aus möglichst gleichen Bildern gewählt werden die unter gleichen Bedingungen aufgenommen wurden. Unterschiedlich große Ausschnitte führen zu verfälschten Ergebnissen und keiner Vergleichbarkeit, da unterschiedliche Rahmenbedingungen für das Experiment gewählt wurden.

Und um auch noch etwas nützliches Beizutragen: Warten auf die Photokina ist sicher nicht die schlechteste Option - besonders da es sich ja nicht um einen tatsächlichen dringenden Bedarf sondern dem nur zu gut bekannten "haben will" Gefühl handelt.
Persönlich würde ich eher zu K3ii tendieren, auch wenn ein Schwenkmonitor schon ausgesprochen nützlich sein kann...
 
Selbst bei gleicher Ausgabegröße liegt die K3 bei der Schärfe noch hinten.
Beispiel: K5IIs vs K3
Das auf gleiche Größe skalierte Bild habe ich angehangen (oben K5IIs, unten K3)

Dadurch kann ich eine 100% Crop der K5IIs ungeschärft nutzen, bei der K3 hingegen muss ich bei gleichem Crop nachschärfen und habe einen leichten Detailverlust.

EDIT:
Ein Beispielsvergleich beim Tamron kann ich nicht liefern, weil ich die K-x schon vor Jahren verkauft habe.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Es ist auch eine Frage der Entwicklung aus dem Raw-file Für die beiden Kameras muss man bei ACR die Werte für Klarheit und Kontrast sowie für das Entrauschen sicher unterschiedlich setzen um optimale Ergebnisse zu bekommen. (Und das ist kein manipiulieren des Bildes, sondern gehört zu den Grundaufgaben - da die RAW-Files immer ungeschärft, also flau angeliefert werden).

Falls man den Vergleich unbedingt in jpg machen will - muss man sich schon überlegen welche Paramtriesierung der Hersteller für dsa jpg gewählt hat und welche Settings "leuchtend, natur, neutral, ..." man an der Kamera eingestellt hatte. Und haben sich diese Settings von Kamerageneration zu Kamerageneration geändert?
 
Ich denke die Diskussion hat auch schon stattgefunden als es von 12 auf 16 MP ging...:p
ich möchte mich nochmal mit ein paar Beispielfotos vom 100er Makro WR 2,4 melden.

Fotos sind ohne jeglichen Retuschen von der Kamera von RAW auf JPEG entwickelt worden. Mit K-500 und K3-ii


Mich würde mal interessieren was ihr über die verschiedenen Farben sagt bei identischer Konfig. bis ins kleinste Detail...?
 

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Und hier das Foto der K3ii ...


irgendwie hat die Seite mich nicht 2 Anhänge machen lassen.

F5.6 1sek, 100ISO
 

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Mich würde mal interessieren was ihr über die verschiedenen Farben sagt bei identischer Konfig. bis ins kleinste Detail...?
Ich sehe vor allem mal einen anderen WB und eine etwas andere Fokuslage. Wieso fehlen die Metadaten komplett? Mich würde wirklich interessieren welche "Konfig", identisch alleine muss ja nicht viel bedeuten.

mfg tc
 
Farbwiedergabe auf natürlich gestellt( natürlich je nach Kamera unterschiedliche Software aber nagut.)Und den Weißabgleich habe ich bei beiden Kameras auf Glühlampe gestellt. 1 sek bei Blende 5,6 und ISO100. Der Winkel ist leider etwas verrutscht, weil es nicht mit Stativ, sondern hingelegter Kamera auf markierter Stelle aufgenommen wurde.
Habe ich eine Einstellung vergessen anzupassen?
Es ist auch für mich ein Experiment als neuer K3-ii Besitzer gewesen und kein Laborniveauvergleich, soviel steht fest, dennoch haben die Unterschiede meine Aufmerksamkeit erweckt...
 
Ok, es hakt also offenbar nicht am technischen, sondern am Leseverständnis.
Ich befürchte, es hakt daran, dass hier zwei Fraktionen über zwei verschiedene Dinge diskutieren.

Da ist die eine Gruppe, die auf dem Standpunkt steht, dass weder Schärfe, noch Objektivleistung noch Rauschverhalten bei steigender Auflösung abnehmen. Und die hat sicherlich recht, weil das elementare physikalische Tatsachen sind.

Und da gibt es die andere Gruppe, die plötzlich ihre Objektive "schlechter" finden, sich über mangelnde Schärfe oder mehr Rauschen beklagen, etc. - allerdings bezieht sich diese Gruppe auf etwas völlig anderes - nämlich auf ein verändertes _Nutzungsverhalten_, welches bei ihnen mit der gestiegenen Auflösung einher geht.

Wenn ich früher mit der K100 unterwegs war und später zu Hause bei einem Foto festgestellt habe, dass die Aufnahme eigentlich nur dann taugt, wenn ich horizontal und vertikal 50% wegschneide, dann kam das Foto in der Regel in die Tonne, denn die dann übrig bleibenden 1,5 MP sind für meine Anwendungen nicht ausreichend.

Wenn mir heute bei einem Foto mit der K-3 II das gleiche passiert, habe ich noch 6 MP, die mir noch locker ausreichen.

Ich bin also nicht mehr gezwungen, ein solches Foto alleine wegen der mangelnden Auflösung auszusortieren. Das ist ja gerade einer der Vorteile einer höheren Auflösung. Und das führt am Ende dazu, dass eine Fotoserie, die mit dem gleichen Objektiv einmal an der K100D und dann an der K 3 II gemacht wurde, visuell den Eindruck hinterlassen kann, das Objektiv sei an der K-3 II "schlechter" - in Wahrheit hat sich nur die Arbeitsweise des Fotografen verändert.

Im Endeffekt kann man also festhalten, dass jemand, der die höhere Auflösung auch nutzen möchte, durchaus in die Verlegenheit kommt, einige Optiken auszusortieren. Ebenso wie er sich natürlich von solchen Dingen, wie der bekannten "Faustregel" für die brennweitenabhängige verwacklungsfreie Belichtungszeit verabschieden muss.

Also irgendwie haben beide Lager recht - sie meinen nur unterschiedliche Dinge. :)

cv
 
Und das führt am Ende dazu, dass eine Fotoserie, die mit dem gleichen Objektiv einmal an der K100D und dann an der K 3 II gemacht wurde, visuell den Eindruck hinterlassen kann, das Objektiv sei an der K-3 II "schlechter" - in Wahrheit hat sich nur die Arbeitsweise des Fotografen verändert.

Dazu kommt die Königsdisziplin des Pixelpeepens, die 100% Ansicht. Und manchen Menschen ist nicht bewusst, dass sie dabei an einer Kamera mit höherer Auflösung auch einen kleineren Ausschnitt des Gesamtbildes sehen. Ein fairer Vergleich findet aber mit demselben Ausschnitt, bzw. in der Gesamtansicht mit einer skalierten Version mit gleicher Auflösung statt.

Wie du bereits gesagt hast, wer sein Objektiv in der 100% Ansicht an 24MP nicht mehr so toll findet wie an 16MP, der stellt einfach auf einmal höhere Ansprüche.
 
Wie du bereits gesagt hast, wer sein Objektiv in der 100% Ansicht an 24MP nicht mehr so toll findet wie an 16MP, der stellt einfach auf einmal höhere Ansprüche.

Das Bild von Kuma.kx zeigt das Gegenteil an der K5 besser als an der K3. Bei seinem Beispiel sieht die k3 schlecht aus, schlechter als ein hochskaliertes K5-Bild. Leider sagt er nichts mehr dazu.

Bei mir ist es umgekehrt, an der K3 mehr als an der K5II -wäre ja auch schlimm.
 
Das Bild von Kuma.kx zeigt das Gegenteil an der K5 besser als an der K3. Bei seinem Beispiel sieht die k3 schlecht aus, schlechter als ein hochskaliertes K5-Bild. Leider sagt er nichts mehr dazu.
Das Beispiel ist ein ISO-Test gewesen, vermutlich hat das betreffende Testlabor die leichte Defokussierung also nicht für ganz so relevant gehalten. Die Behauptung, alle Beispiele würden das gleiche Resultat zeigen, lässt sich entsprechend auch nicht belegen. Das widerspräche zumindest jeder Logik.

mfg tc
 
Ich habe den Test ja nicht durchgeführt. War auch keine K5, sondern eine K5IIs. Bei K5 vs K3 dürfte aufgrund des recht starken AA Filters das Ergebnis anders aussehen.

Ich hab leider keine K3, mit der ich den Test nachstellen könnte. Es ist nur das, was ich in Direktvergleichen bisher gesehen habe. Zweifelsohne machen beide Kameras scharfe Bilder.
 
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