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Neue Pentax oder nicht?

Salaris

Themenersteller
Hallo,

seit einigen Jahren habe ich eine Pentax K30. Diese macht ihren Job ganz gut und ich hatte nie Probleme mit ihr. Nun habe ich allerdings von der K70 und der K3 II gelesen und dementsprechend hat sich doch so ein haben wollen Gefühl eingestellt.

Nun stellt sich eben doch die Frage bringt es einen Mehrwert die K30 gegen einer der beiden Kameras zu ersetzen?

An Objektiven habe ich folgendes hier.

Sigma 17 - 70 F 2,8-4,0
Tamron 70 - 200 F 2,8
Tamron 90mm Makro
Sigma 10 - 20 F 3,5
Tamron 70 - 300mm F 4 -5,6

Fotografisch bin ich hauptsächlich in der Natur unterwegs also Landschaften Tier und Makrofotografie.
Videoaufnahmen interessieren mich mit einer DSLR absolut nicht.

Es währe gut wenn ihr eure Sichtweise niederschreibt. :D Danke :top:
 
Insbesondere für Makro-Aufnahmen könnte der Schwenkmonitor der K 70 sinnvoll sein. Ansonsten würde ich eher die Frage klären, in welchen Punkten Dir die K-30 nicht genügend bietet. Neue Bodys reizen natürlich, aber braucht man's?
 
Ich würde auch den Hauptmehrwert beim Klappdisplay der K-70 sehen.
Alles andere kann Deine K-30 wohl mehr oder weniger genauso gut. Zumindest sehe ich das so ;). Vielleicht ist der AF etwas schneller. Aber ob Du das für Deine Art der Fotografie brauchst? Mehr Auslösung bekommst Du aber, vielleicht bei Ausschnitten ja doch wichtig.

Die K-30 ist (abgesehen von der nervigen Blendenproblematik bei einigen Exemplaren) eine hervorragende Kamera. Das ist halt das doofe, die ist auch heute noch gut! ;)
 
Hallo Salaris,

ich stand vor kurzem vor einer ähnlichen Entscheidung.
Ich habe seit 3 Jahren eine K500, welche vom Sensor her die gleiche Leistung haben soll, weil sich zwischen dem Sensor der K-30 auf die K-50 ja nicht nichts getan hat.

Nun habe ich mir eine K-3ii zugelegt, weil ich endlich eine Pentax die wetterfester ist als die K500 etc., obwohl ich nie Probleme mit dieser hatte bei ein bißchen Regen usw.

Also ich habe zwei Testfotos mit dem 100mm Makro von Pentax gemacht, habe leider keines deiner Linsen um den Vergleich mehr auf deine Gläser einzuschränken, aber ich hoffe Du bekommst einen Eindruck...
Beide Fotos sind bei 800ISO, F2,4, und 30/s gemacht und und total unbearbeitet!

https://www.dropbox.com/sh/nh4j0fkl03vf5ge/AADg4oo50FgAdAUR6LtlFNTya?dl=0

Zur Ergänzung: (Zwischen den Aufnahmen liegen ein paar Minuten, daher hat sich das Glas etwas verändert und die Fotos sind Freihand gemacht)



Das mit dem Autofokus kann ich bestätigen, dass der wirklich ein gutes Stück besser ist, aber für Makro nicht allzu wichtig, höchstens für schnelle Tiere im Wald ;)

Was mich am meisten bei der K3-ii geärgert hat war das man keine AA Batterien mehr benutzen kann, aber damit werde ich leben müssen, es ist auf jedenfall eine cooles Gerät und die neuen Funktionen sind meiner Meinung nach gelungen.

Eins noch: der Spiegel macht jetzt nicht mehr Klack-Klack wie bei meiner K500, er macht nur noch "Str" oder bei Serienaufnahme Strrrrrrrr :P


Gruß
Gringo
 
Die K-30 war meine erste DSLR, und ich war mit ihr wirklich sehr zufrieden. (Ich hatte allerdings auch die Blendensteuerungsproblematik, die dann auf Garantie behoben wurde.)
Daß ich inzwischen bei der K-5 IIs gelandet bin, liegt daran, daß mir die K-30 gestohlen wurde. Dann kaufte ich die damals neu zu habende K-50, die ich aber haptisch nicht so gut fand wie die K-30. Zudem hatte ich beim Kauf in einem Fachgeschäft eine K-3 in der Hand gehabt, und festgestellt, daß das Auslösegeräusch in der höheren Klasse doch deutlich leiser war als bei K-30/K-50. Das ist bei der K-5 auch der Fall, und es kommt mir bei einigen Gelegenheiten sehr entgegen, wenn ich nicht durch Spiegelschlag auffallen will. Zudem hatten mich einige direktere Einstellmöglichkeiten (Belichtungsmessung, AF-Modus...) dann zu 5er-Reihe geführt (jeweils gebraucht gekauft). Deren Bedienkonzept gefällt mir in machen Punkten immer noch besser als jenes der K-3 /II. Das einzige, was ich von der K-3 noch gerne in der K-5 IIs hätte, wäre der zweite Kartenslot, aber man halt nicht alles haben!
Für Dich könnte bei Macro-Aufnahmen tatsächlich ev. das Klappdisplay der neuen K-70 ein Vorteil sein. Den hat allerdings auch die K-2S bereits, die möglicherweise jetzt mit dem Erscheinen der K-70 noch erschwinglicher werden könnte.
Viel Erfolg bei den Erwägungen!
 
Hallo,

Danke für eure zahlreichen Antworten. :top:

Ich muss zu dem Thema sagen das ich etwas vorbelastet bin. Ich bin vor einigen Jahren von einer kx auf die k30 gegangen. Der Unterschied in meinen Bildern war da enorm. Seitdem hat die k30 mich überall hin begleitet wo es was zum fotografieren gab.

Allerdings gab es auch wirklich Punkte wo ich sag das es da Verbesserungen geben könnte.

Ein klapdisplay würde ich mal als nice to have betiteln gebraucht hätte ich es schon manchmal aber im Grunde arbeite ich zu 99% mit dem Sucher.

Der Autofokus könnte schon besser sein da er mir bei der k30 schon hin und wieder zu langsam ist. Vor allem in dunkleren Situationen. Und blitzen mache ich bei Tieren nicht.

Was mir die höhere Auflösung bringt, weiß ich nicht. Bisher habe ich die zum croppen nicht genutzt. Aber vielleicht schafft es mir beim bearbeiten mehr Spielraum wobei ich da sagen muss das ich aus raw entwickel und jpeg kaum noch nutze. Ist aber auch noch nicht lange so.

Hin und wieder kam mir aber die k30 etwas unscharf vor. An was das liegt, weiß ich nicht. Ich denke ein Teil der Schuld liegt bei mir und ein Teil bei der Kamera.
 
Was mich am meisten bei der K3-ii geärgert hat war das man keine AA Batterien mehr benutzen kann, aber damit werde ich leben müssen, es ist auf jedenfall eine cooles Gerät und die neuen Funktionen sind meiner Meinung nach gelungen.

An dem Problem kommt man leicht vorbei. Es gibt einen BG den man mit einem zweiten Accu oder mit 6 Batterien / eneloops bestücken kann. Für große Hände ist der sowieso zu empfehlen. Man sollte aber bedenken, 6 eneloops mit maximal 2.5 Ah wiegen soviel wie zwei D-LI90 Accus mit zusammen 3.7 Ah. Sollte man also nicht dort unterwegs sein, wo man keine Accus laden kann, würde ich mir immer 2 Accus in die Jackentasche stecken oder den zweiten in den BG den anstelle von Batterien. Aus meiner Erfahrung ist ein D-Li90 fast wie Strom aus der Steckdose. Mehrfach ganztägige Ausflüge mit angeschalteter K3/K5 (bei gehen bei mir nach einer Minute in den Sleep Modus) jeweils mehr als 800 Photos und der Accu war noch nicht leer.
 
Nur eine Anmerkung.

Wo ich von meiner K-x zur K-5IIs gewechselt bin, waren alle meine Tamron Objektiv für die Tonne.
Unter der K-x waren die Fotos top, aber weil die K-5IIs eine bedeutend bessere Auflösung hat, waren die vielen kleinen Fehler in den Objektiven sehr deutlich zusehen.

Ich habe dann alle meine Fremdfirmen Objektive verkauft und ersetzt durch originale von Pentax.
 
Ja, höhere Auflösung = anspruchsvoller bei Objektivqualität und Sorgfältigkeit der Fotografie. (Ob dabei der Name des Objektivherstellers eine Rolle spielt, möchte ich bezweifeln.) Jedenfalls hatte ich beim Umstieg von K100D auf K-5 deutlich weniger Fotos, die in der 100%-Ansicht richtig scharf waren. Darum fürchte ich mich vor einer K-3. :ugly:

Ich an deiner Stelle würde keine neue Kamera kaufen, weil mir die Unterschiede zu gering sind. Ich bin aber auch jemand, der nicht ständig jedes neue Modell haben muss. Ich warte wahscheinlich mal, was nach dem Nachfolger der K-3 II kommt...falls es Pentax dann noch gibt. :evil:
 
Wieso sind Objektive "für die Tonne", nur weil die Kamera eine höhere Auflösung hat? Eine 40x60 Vergrößerung zeigt aus 20cm Abstand betrachtet immer irgendwelche technischen Mängel, seien es Filmkorn, Pixel, Farbränder oder Unschärfen, die man aus 50cm Entdernung nicht mehr wahrnimmt. Die K-X hat 12 Megapixel, die K3 24, also die 1,4-fache Auflösung in jeder Richtung. So dramatisch ist das auch wieder nicht.
 
@joergens.mi,

ja mir ist bewusst, dass es einen BG gibt, aber ich mag das Format der Kamera ohne diesen. Ich habe keine Riesenhände aber auch keine kleinen und mir gefällt, das die Kamera relativ klein ist.

Kann auch bestätigen, dass ein Pentax Akku für mindestens einen Tag ausreicht, wenn man nicht den Liveview und so ein Krempel benutzt, was ich eig nie tue, höchsten aus Versehen :P
 
Hallo :)

mit der Energierversorgung habe ich nie Probleme gehabt. Einen Akku in der Kamera und einen in der Tasche und so bin ich bisher immer problemlos über den Tag gekommen. Batteriegriffe benötige ich ebenfalls nicht da mir die Kamera dann zu groß wird...:rolleyes:

Was die Objektive betrifft, bin ich ganz gut aufgestellt denke ich. Zumal es von einigen meiner Objektive berichte von der K1 gibt und auch da gibt es mit der Bildqualität keine Probleme.

Wo es aber durchaus Probleme geben kann ist mit der hohen Auflösung. Allerdings wird die auch bei einer K xxxxx in ein paar Jahren wieder mit da sein. Ich denke mal ein Nachfolger der K3ii kommt dann so in zwei oder drei Jahren... Und die Auflösung kann man ja zur Not auch nach unten setzen.

Trotz allen bin ich mir immer noch nicht so sicher. Wenn dann währe es wohl die K70 aber leider gibt es dazu noch kein Vergleichsmaterial....
 
ich bin vor 4Monaten von der k30 auf die k3 gewechselt...

grund für die k30 gabs noch knapp 300,- und die k3 hab ich neu für 500 bekommen...
dadurch konnte ich auch einem evtl. Blendenproblem ein schnippchen schlagen und bekam für 200,- eine höherwertige neue kamera mit Garantie.


ist halt nochmal eine andere Liga bezüglich wertigkeit... auslösegeräusch Schulterdisplay ist klasse, die ganze Haptik um welten besser...

Die bedienbarkeit ist schon besser, direktwahltasten, Schulterdisplay usw...

ach ja staubalarm und sensorreinigung sind auch top. bzw besser als bei k30

deine Bilder werden durch den wechsel aber nicht besser werden...
konnte keine großen unterschiede feststellen, auch was high iso angeht, da war die k30 auch schon sehr gut...

der Autofocus ist evtl etwas schneller... ruckelt vor allem weniger nach.


hab den wechsel jedenfalls nicht bereut... damit hab ich denke ich die nächsten jahre was ich brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Thema Haptik glaube ich diskutieren wir über kleine Details.... Also alle Pentax DSLR, die ich bis jetzt in der Hand hatte waren vom Griff und Knopffunktionen immer gut und einfach entwickelt!

Allerdings muss ich auch sagen, dass die K3 einfach cool und wertig ist. Ich hätte auch länger warten können, aber ich hatte Angst, das die neuen Modelle alle mit Klappdisplay erscheinen, ich kann mich damit einfach nicht anfreuenden, allein schon wegen des mechanischen Verschleiß.
Und wenn ich ein Makro bodennah aufnehme, dann lege ich mich auch auf den Boden wenn es sein muss😜
 
Ich würde eher zu einer gebrauchten K5IIs, K3 oder K3II tendieren (je nachdem was dir wichtig ist).
Knapp >1000 Aufnahmen pro Akku vs. 400 sind schon ein Argument, dazu das robustere Gehäuse, mehr Direkttasten, bessere Funktionalität in extremsituationen (1/8000, usw), deutlich effektiverer Staubentfernung (Ultraschall) und das Schulterdisplay wären für mich entscheidend.

Wenn du das alles nicht haben möchtest wirst du auch mit einer K70 nichts falsch machen
 
Wo es aber durchaus Probleme geben kann ist mit der hohen Auflösung. Allerdings wird die auch bei einer K xxxxx in ein paar Jahren wieder mit da sein. Ich denke mal ein Nachfolger der K3ii kommt dann so in zwei oder drei Jahren... Und die Auflösung kann man ja zur Not auch nach unten setzen.
Lass dir keinen Quatsch erzählen. Die höhere Auflösung bringt dir in Sachen Bildqualität überhaupt keine Nachteile - schon gar nicht braucht es andere Objektive. Der Sensor der K-3 ist weder rauschanfälliger, noch hat er weniger Dynamik und schon gar nicht muss man sauberer arbeiten, um gleich scharfe Bilder zu erhalten. Im Gegenteil: Wenn du sauber arbeitest, werden die Bilder noch höher Auflösend dank größerer Pixeldichte und fehlendem AA-Filter.

Ich hab die gleichen Objektive an 6, 14, 16 und 24 MP genutzt und kein einziges ist auch nur ein bisschen schlechter geworden.

Ja, meine 6MP Bilder sehen in 100% Ansicht eindeutig schärfer aus. Aber: Schaue ich mir die Bilder auf einem modernen 4K Fernseher an, müssen die Bilder schon hochgerechnet werden. Schaue ich mir Bilder mit 24MP an, werden diese noch runterskaliert.

Also was genau bringt nochmal ein 100% Vergleich zweier verschieden auflösender Kameras (bei der die niedriger auflösende Kamera am besten noch einen AA-Filter besitzt)?
Das passiert nur, wenn man keine Ahnung hat oder sich irgendeine Wahrheit basteln will.
 
Wenn man Nuancen in dem Bildunterschied zwischen Kameras erkennen will, macht ein vergrößerter Vergleich schon Sinn. Nur weil man Unterschiede bei normaler Ansicht kaum sieht heißt das nicht , dass sie nicht vorhanden sind.

Bei höherer Auflösung / Pixeldichte nimmt das Rauschen zu und oft die Dynamik ab. Durch Optimierungen (Rauschreduktion, Signalverarbeitung, etc) kommt der Rauschunterschied zwischen zB k5IIs und k3 bei normaler Ansicht aber nicht zur Geltung, bzw das Bild rauscht unvergrößert gleich viel.

Probleme bei hohen Pixeldichten mit günstigen Objektiven kenne ich.
Fehler an der Optik lassen sich deutlich schneller sehen. So ist mein Tamron 70-300 zB gut an einer K-x zu gebrauchen gewesen, ein einer K5IIs aber deutlich schlechter.
 
Welche praxisrelevante Information willst du aus diesem Vergleich erhalten?

Und ganz praxisrelevant rauscht die K-3 weder mehr als die K-30, noch hat sie weniger Dynamikumfang.

Wenn dein Tamron an der K-5IIs deutlich schlechter ist, als an der K-x, dann ist es wohl kaputt gegangen. Das würde mich echt mal interessieren, was du da plötzlich mehr an Fehlern siehst. Oder siehst du mehr Fehler, weil du 100%-Ansichten vergleichst?
 
Eine K3 ii währe wohl wirklich Sinnvoller als die K70. Schade nur das die K3ii kein Klappdisplay hat. Blitz usw brauch ich nicht da ich zur not noch einen Metz Blitzer habe.

Die Staubentfernung auf der K30 war meiner Meinung nach nicht so der Bringer. Bisher musste ich das immer noch machen wenn ich etwas gesehen habe. Glücklicherweise ist das aber sehr selten gewesen.

Andere Objektive werde ich wohl kaum gebrauchen ich denke meine sind noch eine ganze weile ausreichend und auf Vollformat gehe ich nicht.

Lediglich mit einer gewissen unschärfe rechne ich. Mit einer höheren Auflösung sieht man immerhin mögliche Verwacklung etc schon erheblich schneller als wenn man eine kleinere Auflösung nutzt. Da liegt es aber wohl eher an dem der hinter der Kamera steht um das zu kompensieren. Das ist aber noch etwas was ich noch lernen muss. Wie man sieht fehlt mir noch eine ganze Menge.

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Alles im allem werde ich auf jeden Fall die Photokina abwarten. Ich glaube es zwar nicht so recht aber vielleicht gibt da Pentax etwas zu einer K3ii Nachfolgerin preis. :rolleyes:
 
Lediglich mit einer gewissen unschärfe rechne ich. Mit einer höheren Auflösung sieht man immerhin mögliche Verwacklung etc schon erheblich schneller als wenn man eine kleinere Auflösung nutzt.
Und schon wieder Märchen.

Deine Infos beziehen sich alle auf einen 100% Vergleich verschieden auflösender Kameras. Skalier das Bild der K-3 auf 16MP und du wirst keinen Unterschied feststellen - außer, dass die SR der K-3 womöglich etwas besser arbeitet.
 
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