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Kaufberatung Neue Kamera für Labor (Indoor, Makro, Lichstark)

cimpex

Themenersteller
Hallo!

Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Sie soll eine vorhandene uralt Bridgekamera ersetzen. Einsatzgebiet ist ein Laborbetrieb. Das heißt fotografieren von Probekörpern (Beton, Asphalt -> Lichtzelt vorhanden), Nahaufnahmen von Prüfgeräten/Prüfungen (mind. 5 cm, besser <<), aber auch Outdoor Aufnahmen (Dokumentation). Grundsätzlich bin ich allen Systemen über offen (Digicam, Bridge, DSLR, EVIL).
Budgetrahmen sind etwa 600 €. Ein ordentliches Stativ, auch für etwaige schwere Geräte ist vorhanden.
Die Haptik der Kamera ist nebensächlich, da mehrere Personen damit arbeiten werden.
Wirklich wichtig ist mir die Lichtstärke und entsprechend auch ein geringes Rauschen um auch bei schlechteren Lichtverhältnissen ohne Blitz arbeiten zu können.
Ein optischer IS ist auch ein Muss, hat aber mittlerweile ohnehin schon jede integriert (Objektiv bzw. Body).
HDMI Anschluss muss auch sein.

Ich bin wie gesagt allen Systemen offen, wobei ich aus eigener Erfahrung den Vorteil bei einer Digicam bzw. Bridge sehe. DSLRs und EVILs spielen ihre Vorteile hauptsächlich bei Verwendung mehrere Objektive aus und das wird eher nicht der Fall sein.

Was ich mir bisher herausgesucht habe:
EVIL:
• Sony Alpha 58 mit Objektiv AF 18-55mm 3.5-5.6 DT SAM (SLT-A58K) - 370 €
• Sony Alpha 65 mit Objektiv AF 18-55mm 3.5-5.6 DT SAM II (SLT-A65VL) - 600 €
• Sony Alpha 6000 mit Objektiv AF E 16-50mm 3.5-5.6 OSS PZ (ILCE-6000LB) - 575 €

DSLR:
• Canon EOS 1200D mit Objektiv EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS II (9127B024) – 367 €
• Canon EOS 100D mit Objektiv EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS STM (8576B022) – 455 €
• Canon EOS 700D mit Objektiv EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS STM (8596B028) – 542 €

• Nikon D3300 mit Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G II (VBA390K001) – 468 €
• Nikon D5300 mit Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G (VBA370K001) – 652 €

Die absoluten Einsteigermodelle (Alpha 58, 1200D) werden es eher nicht...nur der Vollständigkeit halber. Was die Kompaktheit angeht: Nicht zwingend notwendig, aber wird gerne genommen. Die 100D ziehe ich durchaus der 700D vor. Sehr gut sagt mir diesbzgl. die Alpha 6000 zu.
Statt dem 18-55 wären auch die 18-135 Bundles eine Option.

Digicam/Bridge: Puh, die Auswahl ist gigantisch, daher nur mal eine, die mich anspricht
• Sony Cyber-shot DSC-RX100 schwarz - 385 €
Evtl. auch die M2, ein Blitzschuh ist schon ganz nett.
Muss mich hier noch etwas durcharbeiten.


Nachfolgend der ausgefüllte Fragebogen. "Professionell" würde ich eher mit "gewerblich" ersetzen.

Herzlichen Dank!


1. Basisinfo

  • fotografiert professionell bzw. will professionell fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher innen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 600 Euro ausgeben.
  • Bitte nur neuwertige Empfehlungen aussprechen!
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • architektur
  • landschaft
  • makro
  • industrie_technik
  • studio_stillleben
  • produkt_werbung
Nicht auszuschließen
  • parties
  • pflanzen_blumen
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das heißt fotografieren von Probekörpern (Beton, Asphalt -> Lichtzelt vorhanden), Nahaufnahmen von Prüfgeräten/Prüfungen (mind. 5 cm, besser <<), aber auch Outdoor Aufnahmen (Dokumentation).

... - warum lichtstark? - da wird doch nur die Schärfentiefe gering ... - mit Stativ kann man die ISO unten lassen, dann rauschen auch die kleinen Sensoren kaum.

Bei den Kits Deiner Auswahl der Kameras mit Spiegel sehe ich kein Makro ...

Werden die Fotos in voller Auflösung versendet oder komprimiert?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verwendung vom Stativ ist eher die Ausnahme als die Regel.

Ja, das ist mir bewusst, wobei meine Anforderung eher Nahaufnahme als Makro oder gar Supermakro ist. Bei Digicams ist es einfach, da kann ich bis auf nahezu 0 Abstand gehen, bei den 18-55 muss ich mir wohl mit max. Auflösung und anschließendem Zuschnitt helfen. (War nicht ganz optimal beschrieben im Startposting.)

So gut wie immer komprimiert.
 
Ich habe die A6000. Ich denke, dass sie für deine Zwecke reichen würde. Eventuell bräuchtest du noch das SEL-30M35 für Makroaufnahmen. Ich weiß ja nicht wie hoch eure Ansprüche sind. Sensor ist APS-C und aktuelle Generation. Sehr gut vom Rauschverhalten. Die Nikon 5300 sollte den gleichen oder einen fast gleichen Sensor ebenfalls von Sony haben. Vielleicht solltet ihr prüfen, welche Kamera euch von der Bedienung her mehr zusagt. Im Endeffekt erfüllen viele Kameras deine Voraussetzungen.

Die a65 ist so weit ich weiß vom Rauschen nicht ganz so gut. Sie würde ich streichen oder gegen ein aktuelle Modell ersetzen. Die a-mounts von Sony sind auch nicht spiegelos sondern haben einen halbdurchlässigen Spiegel. Sind also technisch keine 100% DSLR aber eigentlich bis auf dem Sucher aus meiner Sicht eher den DSLR zuzuordnen.
 
Die erste Frage musst Du klären: soll es beim Kitobjektiv einer Systemkamera bleiben?
Das würde evtl. problematisch bei den Nahaufnahmen werden, das können diese Objektive meist nicht so gut.

Wenn es dabei bleiben soll, würde ich deshalb auch eher zu einer Edekompakten raten. Die Olympus XZ-2 hätte das lichtstarke Objektiv das die ISO nicht so in die Höhe treibt (auch im Telebereich nicht), dazu das Klappdisplay das auich ungünstige Perspektiven erträglich macht und die Touchfunktion, die auch ungeübten Nutzern den Umgang erleichtert.

Falls mehr Telereichweite gewünscht wird, wäre auch noch eine Olympus Stylus 1 im Budget, die hat dann auch noch einen Sucher und die Smartphone-Anbindung - wenn die Kamera auf dem Stativ steht, vielleicht auch eine brauchbare Eigenschaft. Und das Objektiv ist immer noch lichtstärker als jedes Kitobjektiv einer Systemkamera.

Eine Systemkamera würde ich hier nur empfehlen, wenn wirklich geplant ist auch weitere Objektive anzuschaffen - das kann ich aber im Moment nicht erkennen.
 
Kenne mich nur bei Canon aus.

Da würden eine

- 1200D + 18-55mm IS und ein
- Canon 50mm 2.5 Makroobjektiv


neu knapp ins Budget passen.

Dann habt ihr das Kit-Objektiv für den allgemeinen Gebrauch in Kombination mit dem guten und rauscharmen Sensor der 1200D
und du hast das Makro für deine Nahaufnahmen mit sehr guter Qualität.
Ist kein 1:1-Makro, aber bei deinen Anforderungen passt es trotzdem voll in die Überlegungen.

Gruß,
Nils
 
stabilisiertes Makroobjektiv geht bei DSLR nur mit Body-stabi, also Sony oder Pentax...

rauscroppen wäre ja widersinnig, solltest schon ein Objektiv haben, dass im minimalen Abbildungsmasstab zu den Aufgaben passt...

evtl Pentax K50 noch in Betracht ziehen, hat auch einen ordentlich grossen echten Prismensucher, mit dem man gut arbeiten kann.

ohne echtes makro wäre dann schon eine gute kompakte/bridge geeigneter....?
 
... - warum lichtstark? - da wird doch nur die Schärfentiefe gering ... - mit Stativ kann man die ISO unten lassen, dann rauschen auch die kleinen Sensoren kaum....

Seh ich genau so! Diese Entscheidung hatten wir auch anfangs des jahres zu treffen und sind von einer Kompakten auf eine mFT umgestiegen mit lichtstarkem Objektiv (2.8), mit den entsprechenden Nachteilen:

-fehlende Tiefenschärfe (künstlerische effekte/bokeh werden ehr nicht benötigt!)
-die an sich leichte und kompakte Lumix Kamera(LX7) wird wegen des schweren Objektivs (12-24/2.8) oft liegen gelassen und lieber die alte handliche mitgenommen (lustigerweise gerade von dem Kollege, der unbedingt was Hochwertiges und Lichtstarkes mit viel weitwinkel wollte!)

Ich würde daher auch auf jedenfall eine gute Kompakte empfehlen.
 
Vor allem Indoor und mit Stativ. Wenig rauschen. Wofür dann unbedingt mft? Spricht aus meiner Sicht alles für einen APS-C Sensor.
 
Nö. :)
für technische Anforderungen wären mir die Details zu früh zu unscharf.
Guckst du: die Beschriftung bei der Sony "on/of" ist schon unscharf!
 
Für APS-C spricht gar nichts. Merklich weniger Rauschen als bei MFT gibt es erst bei den teuren Vollformatsensoren.

Ein aktueller Aps-c rauscht weniger als sein mft-Kollege, ob es relevant ist für den TE muss er selber entschieden.

Ich sehe nicht, welche großen Vorteile mft bei diesem Szenario hat. Vielleicht, dass es mehr Objektive gibt, aber das kann man vorher prüfen und die Firma wird wohl kaum x objektive anschaffen wollen. Größe und Gewicht unterschieden sich auch nicht drastisch. Warum sollte er nicht mit einer Aps-c glücklich werden? (Was nicht heißt, dass nicht auch eine mft möglich wäre.)
 
und die Firma wird wohl kaum x objektive anschaffen wollen.
Meist läuft es bei solchen Anschaffungen auf genau ein Objektiv (und dann auch nur das Kit) hinaus - da braucht es dann auch keine Systemkamera - ob nun mFT oder APS-C ist dann also auch keine Frage mehr.
Aber der TO hat sich schon eine Weile nicht mehr gemeldet - vielleicht sollten wir erstmal abwarten wie er auf die bisherigen Tipps reagiert?
 
Manche Zusammenhänge lassen sich einfach nicht umgehen.


Lichtstark macht ein System 2 Teile:
- großer Sensor lässt mehr ISO zu
- große Blende

Beides verringert aber die Schärfentiefe, will man diese gleich lassen muss man abblenden und der Vorteil ist hinüber.



In der Fotografie lassen sich manche dinge nicht erkaufen.


Du hast statische Dinge, sogar ein Lichtzelt. Nutz irgend eine aktuelle Kamera mit nem Makroobjektiv und ein Stativ.


Das Stativ bringt beliebig viele Blenden, da du beliebig lange belichten kannst. Es gibt bei statischen Dingen nichts das rauschen mehr reduziert ohne Nachteile zu haben als länger belichten.
Zudem reproduzierbare Ergebnisse.
 
"Weniger" nach irgendwelchen Laborergebnissen heißt noch lange nicht, dass es in der Praxis relevant ist. Du scheinst mir eine Theoretikerin zu sein. Hast du auch schon mal Bilder mit deiner Sony gemacht, z.B. mit ISO 3200? Würde ich gerne hier sehen.

Deine Argumentation ist sehr anstrengend und einseitig. Ich habe gefragt, warum nur mft in Frage kommt. Du schreibst (in Beitrag 11?), dass nichts für APS-C spricht. Richtig ist, dass ein APS-C eigentlich immer weniger rauscht als sein vergleichbarer mft-Kollege. Es gibt auch immer mal wieder Leute, die von mft zu APS-C wechseln oder bewusst APS-C wählen.

Da der TE wahrscheinlich nur das 1-2 Objektive, womögliche das Kit-Objektiv nutzt stellt sich die Frage, welchen Vorteil eine mft-Kamera bietet, die eine APS-C Kamera nicht hat. Das heißt nicht, dass nicht auch eine mft oder eine Edelkompakte in Frage kommt. Aber genauso gut oder vielleicht noch besser wäre eine APS-C Kamera geeignet.
 
Einseitig?! Das sagt ausgerechnet SONYa, die in JEDEM Thread die Sony a6000 als das Nonplusultra empfiehlt. :lol:

Ein System, das keine längere Brennweite als 200mm kennt, ist für mich schon ein Witz. Die Objektivauswahl bei MFT ist eindeutig besser, und das ist mit das Wichtigste, weit wichtiger als der Hauch mehr Rauscharmut, der in der Praxis gar nicht zum Tragen kommt.

Und wofür wird in diesem Fall eine längere Brennweite als 200 mm gebraucht? Ich habe doch schon dargelegt, dass auch eine APS-C Kamera in Frage kommt. Du hast noch kein Argument geliefert, warum APS-C aus deiner Sicht nicht in Frage kommt.

Ich denke, dass die meisten hier ihr System kennen und empfehlen. Diejenigen, die wirklich verschiedene Systeme nennen sind eher in der Unterzahl. Ich versuche eigentlich immer die Alternativen zu nennen. Ich kann bei dir momentan keinen Beitrag finden, wo du eine andere Kamera als mft oder Panasonic empfiehlst. Allerdings findest du bei mir -hoffe ich- keinen Beitrag, wo ich schreibe, dass die anderen Systeme nicht in Frage kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Reicht die schon mit Blende 3,5 erzielte Schärfentiefe im Bild zu Beitrag#12 dafür nicht?
Wenn ich mir die Schärfentiefe links bei der Lumix ansehe, sollte das denke ich reichen.

Da wohl keine Objektive zum Kitobjektiv gekauft werden und sich ohnehin kaum einer der Mitarbeiter großartig damit beschäftigen will, soll es eine Kompakte/Bridge werden. Derzeit ist eine Minolta Dimage A1 (28-200mm, 1:2.8-3.5) aus 2003 in Verwendung, die schon längst ersetzt werden hätte sollen. Für Makros wurde bisher immer eine ältere Ixus verwendet.

Das Stativ wird nur beim Lichtzelt verwendet. Das trägt niemand herum. Für alles andere muss es aus der Hand heraus funktionieren. Da sind die 1:2.8 zu wenig.

Die Größe der Kamera spielt wie gesagt absolut keine Rolle. Einen HDMI Anschluss soll sie haben.

Das sind die Hauptpunkte:
makro
industrie_technik
studio_stillleben
produkt_werbung

Ich liste jetzt einfach mal auf, was mir bisher so ins Auge gesprungen ist und ihr gebt mir Feedback bzw. Vorschläge für weitere:
- Sony Cyber-shot DSC-RX100
- Olympus XZ-2
- Panasonic Lumix DMC-LX7
- Canon PowerShot G16
 
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