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Systementscheidung Neue Kamera, aber welche?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Die Voraussetzungen für das Tracking von Kindern ist aller Marketingversprechen zum Trotz die Beschäftigung mit den AF-Einstellungsmöglichkeiten
Und die Voraussetzungen unterscheiden sich mitunter bei den Herstellern. Für Nikon und Panasonic habe ich keine Erfahrungen, für andere Hersteller stelle ich allerdings deutliche Unterschiede fest. Muss man einfach ausprobieren.
 
@TO:
1. Einen Kompromiss wirst Du eingehen müssen, wenn Du das rauschärmere “Vollformat“ nutzen, also Verbindung mit relativ lichtstarken Objektiven möchtest: Entweder Größe oder Brennweitenverzicht.

2. Ich empfehle ergänzend zu Deinem Besuch beim Fachhändler, einfach einmal einen Fotostammtisch zu besuchen.
Hier im Forum findest Du welche nach Postleitzahl sortiert.
Dort kannst Du auch andere Systeme ausprobieren und erfährst von den Nutzern in der Regel Vor- und Nachteile ihrer Systementscheidung. (Ausnahmen bilden sogenannte Markenjünger (Fanboys), die ihre Marke in den Himmel loben, aber die erkennt man recht schnell auch als Laie)

3. Da das Budget überschritten wird, hier meine Empfehlung:
“Vollformat“ und dabei relativ lichtstark, klein und leicht mit flottem Autofokus:

3.1 Gehäuse: Sony A7C ii, mir ist kein kleinerer aktueller KB Body bekannt.

3.2 Objektive:

3.2.1 als Ersatz für Dein 12-40 2.8 (entspricht vom Bildausschnitt 24-80 an Kleinbild):
Tamron 20-40 2.8, von 40 bis 80 dann croppen. Das Sony 20-70 bzw 24-70 Objektive sind wieder größer und schwerer.

3.2.2 als Ersatz für Dein 40-140 (entspricht vom Bildausschnitt 80 -280 an Kleinbild):
Sony 85 1.8 oder Samyang 75 1.8, und dann croppen (sollte bei Deinen Ausgabemedien noch funktionieren).
Ein „längeres Zoom“ wird dann aber wieder größer und schwerer. Und dann wird es an einem kleinen Gehäuse unergonomisch. Bei einem größeren Gehäuse (A7 iii oder iv) verlierst Du wieder Kompaktheit…

4. zum digitalen Beschneiden:
Eine Brennweitenverdoppelung reduziert die Pixel um Faktor 4!
Beispiel: mit der A7C ii (33MP) und einem 85er auf 170mm croppen bedeutet, über 8 MP Rest. Bei einem crop auf 280mm bleiben etwa 3 MP übrig (ich habe den letzten Wert nur groß überschlagen). Damit sind „normale“ Ausdrucke möglich. Alternativ eine Sony A7CR mit 61MP. Dann sind wir aber auch wieder in einer anderen Preisregion…
 
Zuletzt bearbeitet:
Bearbeitung am PC kommt derzeit zu kurz, dafür fehlt die Zeit. Also müssen die Bilder direkt aus der Kamera gefällig sein.

....

Fuji X-S20: liegt auch gut in der Hand, der AF soll aber nicht so gut sein. Dazu dann wahrscheinlich entweder das Sigma 18-50 oder 18-55 von Fuji.

Zu Fuji: Man sollte erwähnen, dass die JPGs der Fuji deutlich anders aussehen, als z.B. die von Canon. Ganz anderer Look. Ich finde das viel relevanter als die Frage, welche Kamera etwas mehr rauscht oder nicht (finde das Rauschthema viel zu akademisch hier).
Der Look ist nicht besser oder schlechter als der anderer Kameras, aber eben anders, pure Geschmacksfrage. Ich persönlich fotografiere mit Canon, hatte aber auch mal Fuji und fand den Look großartig!

Weiterer Vorteil: du kannst die Raws in der Kamera nachträglich IN der Kamera entwickeln, wenn dir ein JPG doch mal zu dunkel oder hell ist, oder wenn du einen anderen Stil möchtest. Du kannst, wenn du dann doch mal die Zeit und die Muße hast, die Kamera an den Rechner anschließen und über das Fuji Interface IN der Kamera die Bilder entwickeln (also keine aufwändige "Bearbeitung" in dem Sinne, sondern anpassen von Stil, Belichtung, Tiefen, Spitzlichtern etc.).
Kann sein, dass das auch bei anderen Fabrikaten geht, aber ich finde das ganz nice.

Gruß, Peter
 
Der Look ist nicht besser oder schlechter als der anderer Kameras, aber eben anders, pure Geschmacksfrage. Ich persönlich fotografiere mit Canon, hatte aber auch mal Fuji und fand den Look großartig!
Also werden die Farben nicht naturgetreu wiedergegeben? Das wäre für mich der Maßstab.
 
Also werden die Farben nicht naturgetreu wiedergegeben? Das wäre für mich der Maßstab.
Ich würde behaupten, dass jede Kamera die Farben (und deren Sättigung, Luminanz etc.) interpretiert. Daher sehen ja auch die JPGs von Canon anders aus als Nikon etc. Und spätestens wenn du dann doch in RAW entwickelst, hängt es zusätzlich z.B. an Adobe oder Capture One etc.
So wie es eben früher total unterschiedliche Negativ-Filme gab, die sahen im Endeffekt auch alle sehr unterschiedlich aus.

Wenn man laborgenaue Farbwiedergabe möchte, wären die Fuji Filmsimulationen sicher nicht das Richtige. Aber für absolute naturgetreue Widergabe bräuchte man noch einen kalibrierten Monitor und wer Abzüge möchte auch noch ein entsprechendes Fachlabor, das Farbprofile liest etc.. Wer hat oder macht das schon als Hobbyfotograf? Und wer hält am Ende das Bild gegen die Originalszene, um zu vergleichen? Und vor allem... wofür?

Ich denke, für die Mehrheit dürfte 100% naturgetreue Wiedergabe nicht das Kriterium sein, sondern eher, wie die Bilder am Ende gefallen. Natürlich gibt es Anwendungen, wo es kritisch ist, z.B. Fashion-Shootings, da sollte die Klamotte schon so aussehen wie in echt. Aber sonst?
 
Eine Z6 II würde ich stand heute nicht mehr kaufen. Der AF (insbesondere wenn du Kinder etc. fotografieren willst) ist nicht auf der Höhe der Zeit. Eine S5 II ist da nun endlich fortschrittlicher. Du bekommst den Body für ca. 1699eur, das Kit dazu ist kein schlechtes, es gibt aber auch ausreichend Alternativen im L-Mount. Ansonsten kommt Anfang Februar auch die Z6 III.
 
Also werden die Farben nicht naturgetreu wiedergegeben? Das wäre für mich der Maßstab.
Das magst Du meinen, das „Problem“ ist aber folgendes: Unsere Wahrnehmung paßt sich unserer Erwartung an, daß bedeutet, daß wir auch in einem z.B. grünlichem Licht, ein weißes Blatt Papier als weiß wahrnehmen, obwohl es objektiv ganz klar grünlich ist. Sogar bei Tageslicht verändert es im Laufe des Tages seine Farbe von gelblich zu bläulich und dann wieder zu gelblich. Du nimmst es aber als korrektes weiß war.

Bei einem Blatt Papier mag das nicht relevant sein, bei Hauttönen schon. Die möchtest Du sicher nicht naturgetreu objektiv grünlich haben. Dafür gibt es einen Weißabgleich bzw Farbreferenzkarten (heißen die so?). Damit ist das ganze objektiviert.

Jetzt wollen wir das ganze aber nicht unbedingt objektiv richtig, sondern subjektiv richtig bzw. „schön“.
US Amerikaner empfinden für uns zum Teil schon zu bunte Farben als richtig bzw schön. Das ganze aber nicht gleichmäßig über das ganze Farbspektrum und allen Helligkeiten verteilt.
Des weiteren haben auch Objektive einen „Farbstich“. So galten früher Leica Objektive als warm und gefällig, Zeiss Objektive als kalt und steril.
Die Sensoren selbst haben auch einen „Farbstich“.

Auf all dem aufbauend entwickeln Hersteller “ihre“ Farbwiedergabe. Einige sind dann bei Haut besser, als bei (grüner und blauer) Landschaft und umgekehrt. Manche sind knackiger, andere flau.

Ich kenne Fotografen, die, seit dem sie mit Fuji fotografieren, eben keine Bildbearbeitung am Rechner mit diesen Kameras machen, sonder jpgs out of camera benutzen. Dafür ist Fuji bekannt und beliebt. Wenn man nun überlegt, was man mit der gesparten Zeit und vor allem Geld fotografisch machen kann (Workshops, Reisen, Projekte, teurere Objektive…), dann ist das ein starkes Argument für Fuji. Fuji hat allerdings kein Kleinbildformat, sondern APS-C und ein großes „Kleinbild+„ Format (Begriff von mir und nein, es ist kein Mittelformat und behauptet Fuji dies auch nicht).
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Fuji: Man sollte erwähnen, dass die JPGs der Fuji deutlich anders aussehen, als z.B. die von Canon. Ganz anderer Look. Ich finde das viel relevanter als die Frage, welche Kamera etwas mehr rauscht oder nicht (finde das Rauschthema viel zu akademisch hier).
👍 aber wenn es für den TO wichtig ist, dann sind wir nun mal bei Kleinbild mit lichtstarken Festbrennweiten.
 
👍 aber wenn es für den TO wichtig ist, dann sind wir nun mal bei Kleinbild mit lichtstarken Festbrennweiten.
Alles gut, ich wollte eben nur darauf hinweisen, dass es einen großen Unterschied im Look&Feel bei den JPGs gibt. Mich persönlich stört Rauschen gar nicht so sehr, bzw. mir persönlich ist die Anmutung und Farbe eines Bildes deutlich wichtiger als das Rauschen (das ja nur bei hohen ISOs auftritt. Den Look hingegen hast du bei jedem (!) Foto).
Darüber hinaus rauschen die APS-C Fujis (was ich so an Beispielen sehe) wirklich sehr wenig. Aber jeder wie er glücklich wird :).
 
Na und, hat sich der "typische Fuji-Look" seitdem verändert?
Ist doch relativ irrelevant. Entweder der „aktuelle“ Fuji-Look gefällt, dann ist es das richtige System, wenn Nachbearbeitung am Rechner vermieden werden soll und man mit „APS-C Rauschen„ klarkommt, oder eben nicht. Wenn ich der TO wäre, dann würde ich mir das X-System von Fuji auf jeden Fall einmal anschauen. Bei mir war es damals auch in der Endauswahl (Sony oder Fuji).
 
Na und, hat sich der "typische Fuji-Look" seitdem verändert?
Es gibt keinen typischen Fuji-Look, meine ich. Der Vorteil bei Fuji ist ja, dass man den Look (oder beliebig viele) der Jpegs selbst bestimmen kann und in jeder Hinsicht fast so fein anpassen kann wie in der nachträglichen EBV. Sprich, eine Fuji liefert mir die Jpegs, die ich genau so haben will situativ und erspart die RAW-Entwicklung nachträglich. Ich kenne kein anderes System, mit dem ich so arbeiten könnte. Das ist freilich nur sinnvoll, wenn man den "Look" des Fotos selbst definiert, das ist nicht meßbar und keine Wissenschaft.
 
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