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µFT Neue Herausforderung => neue Ausrüstung?

Pop Up ist ungeeignet. Wenn du kannst, schau dir vorher die Location an, nimm jmd mit und stelle ihn/sie für Fotos hin und dann teste Blitzen. Hängt ja auch von der Deckenfarbe und Höhe ab.
 
Mit mehreren Fotografen zu agieren ist in meinen Augen sinnvoll und eigentlich steht man sich nicht im Weg, wenn jeder weiß, was er zu tun hat.
Außerdem sind so die Fotografen auch mal auf einem Bild zu sehen, was ich ganz gut finde und die Auftraggeber meistens auch... :top:

(Habe selbst schon zu dritt eine Hochzeit fotografiert).
 
Vieles wurde ja schon gesagt...

Auch ich würde niemals alleine eine Hochzeit knipsen!

Viele Speicherkarten und viele Akkus sind ein Muss! - bei meiner letzten Hochzeit ist mir ne Karte verreckt - zum Glück war Ersatz zur Hand und ich konnte sogar 85% der Bilder auf der Karte retten.

Für diese Aufgabe extra neue Ausrüstung anschaffen würde ICH in keinem Fall!
Wenn Dir auch sonst was fehlt ist das sicher ein guter Anlass es zu kaufen.
ICH würde auch nach nem 12-40 schauen - wenn machbar und das zur Debatte stünde. Eben auch weil es im Alltag wunderbar ist - meins ist mittlerweile fast festgewachsen an der M1. Die letzte Hochzeit habe ich 95% nur das 12-40 genutzt, sogar in der Kirche und bei der anschl. Feier.
 
Ich würde es machen.
Mit der heutigen Ausrüstung ist doch vieles einfacher.
Als ich vor 20 Jahren geheiratet habe (nur standesamtlich), sind wir danach auch zum Fotografen gegangen und haben ein paar Profibilder machen lassen, der restliche Tag wurde nur von Hobbyfotografen geschossen.
Klar sind die qualitativ nicht grad 1+, aber ganz ehrlich, das sind nach 20 Jahren die Bilder, die man sich anschaut und wo man auch mal lachen kann, da "aus dem Leben".Die Profibilder sind zwar 1+, aber definitiv am langweiligsten.
Mach es so, schiesse ein paar vernünftige Bilder währen der Zeremonie vom Paar und von den Gästen, stelle das Paar (+engste Angehörige vielleicht noch dazu) danach vor eine alte Wand, alten Baum whatever (was halt immer so Standard ist), damit wäre der stressige Teil vorbei und danach sollte die Feier starten und du mischst dich unter das Volk und schiesst munter drauf los. ;) Glaub mir, das werden die besten Bilder.
Ansonsten würde ich mir auch vorher die Location anschaun, damit man schon mal ein paar Testphotos schiessen kann und auch schaun kann, wie wo wann man sich hin stellt.
Zu dem 17 1.8 würde ich dir auch raten, das ist eigentlich prädistiniert für sowas.
Viele Menschen sind ja auch so, wenn sie die Wahl haben und schaun sich die "Profibilder" im Vergleich zu "Hobbybildern" an sagen sie, ja ganz nett, aber die anderen hätten es auch getan und wir hätten 500 Tacken gespart. ;)
Ich würde es jedenfalls so sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Hochzeiten hat sich bei mir bewährt:

- 12-40 2.8 (um flexibel zu sein und trotzdem noch Lichtstärke zu haben)
- 45mm 1.8: für schöne Portraits, lichtstark und entsprechende Freistellung
- 20mm 1.7: Sehr guter Kompromiss zwischen 17mm und 25mm (wurde hier ja schon des Öfteren genannt)
- 75mm 1.8: für sehr schöne Reportage/Portrait Aufnahmen aus dem Hintergrund, Top schärfe bei 1.8, Hammer Freistellung
- 2 Bodies, um nicht dauern Objektive wechseln zu müssen

Ich vermute aber mal, dass du für diese 1 Hochzeit nicht gleich viel Geld für neue Objektive ausgeben willst, also wird das 12-40 und das 75mm für dich wohl eher nicht in Frage kommen (ein 2. Body wohl auch nicht) . Das braucht es aber auch nicht, ist "nur" tas Tüpfelchen auf dem i.
Mit dem 45mm 1.8 hast Du schonmal eine tolle Brennweite für Vieles. Ich würde dann noch das 20mm 1.7 (gebraucht) dazu nehmen und du bist gut aufgestellt.

Bzgl. Blitzen: eine einfache und günstige Lösung bei wirklich sehr wenig Licht ist ein Youngnuo 560iii zu kaufen (unter 60 Euro online zu haben). Aber Achtung: das ist ein rein manueller Blitz, also etwas Übung ist nötig. Einen interessanten Artikel über die Nutzung eines manuellen Blitzes auf einer Hochzeit (mit einer OMD) findest du hier: http://www.roggemann-fotografie.de/tipp-manuelle-blitzsteuerung-am-aufsteckblitz/

An deiner Stelle würde ich aber schon etwas Geld verlangen, vor allem, wenn Du noch in ein Objektiv und einen Blitz investierst. Also 150,- Euro kann das Paar da schon locker machen...

Viele Grüße,
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre das zu riskant. Daran können echt Freundschaften zerbrechen. Es kann so vieles schief gehen (Speicherkarte kaputt, Regen, verpasste Momente..)

Hast Du genügend Akkus um den ganzen Tag zu überstehen? Ich denke 5-6 Akkus sollten es schon sein.

Ich würde beim ersten Mal nie die alleinige Verantwortung haben wollen. Mit einem anderen Fotografen zusammen, gerne. Aber so ganz alleine wäre mir das zu riskant. Es gibt so viele Momente die man gerade beim ersten Mal verpassen wird weil die Erfahrung fehlt.
 
Ich glaub eher, dass ein Akku schneller kaputt gehen kann als eine Speicherkarte, aber ein Ladegerät würde ich auf jeden Fall einstecken.

Bezüglich Bezahlung: Da wäre ich vorsichtig. Natürlich wäre es nur gerecht, wenn das Paar sich mehr oder weniger am Equipment beteidigt, aber das setzt dich dann nur umso mehr unter Druck.

Carl
 
:eek: ich habe 2 Akkus.
Ehrlich gesagt will ich mir nicht noch drei Stück dazukaufen - braucht man wirklich so viele Akkus?

2 Akkus reichen i.d.R. nicht. ein dritter + Ladegerät sollte helfen.
Du wirst unbewusst mehr an der Kamera machen, als geplant auch die Bildermenge wird gerade bei einem ersten Versuch in neuem Umfeld etwas größer...
Kein Strom ist das einzige, was wirklich ne absehbare Katastrophe ist.

Ansonten: Willkommen außerhalb der Komfortzone, Hochzeiten können richtig Spass machen (um mal einen Gegenpol zu "Bloß die Finger weg lassen" zu bilden).
 
Patona Akkus sind die einzigen Fremdakkus die man überhaupt empfehlen kann.
Originale Akkus kaufen ist Quatsch, die leisten auch nicht viel was mehr.
Ich habe eine Sony Videokamera, da hält der Patona Akku mittlerweile wesentlich länger als der originale.
Davon ab sehe ich überhaupt kein Akkuproblem, immer wenn man nicht fotografiert, Kamera ausschalten, das schont den Akku am meisten.
 
Ich werde wohl als erstes nochmal mit dem Brautpaar reden und die Erwartungen genau abstecken. Wenn die Erwartungen nicht überraschend niedrig sind werde ich nicht zusagen. Ich tendiere aber auch eher zu einem Nein. Ich persönlich hätte so hohe Erwartungen an meine Hochzeitsfotos die ich mit meinen aktuellen Fotografiefertigkeiten whs nicht erfüllen könnte.

Hallo Bytefire,

gute Entscheidung!

Ich habe früh (als Student) geheiratet und auch kein Geld, aber auch niemand gefragt. Unsere Trauzeugin hat viel fotografiert und uns anschließend ein Album geschenkt, was uns sehr gefreut hat. Aber da gab es eben auch keine Erwartungen zu enttäuschen.

Bei der Hochzeit meines Bruders wurde ich gebeten, aber nicht als Einziger, und zwischen Kirche und Feier waren sie auch bei einem Berufsfotografen. Ich habe drei 36-er Filme fotografiert, das war nicht viel Arbeit. Aber eben auch ohne Anspruch jeden Gast aufnehmen zu müssen usw.

Jetzt in der Digitalära sind die Ansprüche auch an Amateure so absurd gestiegen, dass man besser ablehnt. Und vielleicht trotzdem ein paar Fotos macht. ;)

Abgesehen davon, ich finde eine Kombination aus 25-er und 45-er für Feiern toll, 17 mm wären mir (!) zu weitwinklig.
 
Patona Akkus sind die einzigen Fremdakkus die man überhaupt empfehlen kann.

Die Patona-Akkus für Olympus sind genau so schlecht wie alle anderen Nachbau-Akkus. Auch bei denen ist kein NTC drin und wenn du sie nicht mit Idealtemperatur betreibst kann es also effektvoll enden.

http://pen-and-tell.blogspot.de/2016/08/fremdakkus-kleine-ubersicht.html ist unglaublich informativ was die Innereien von Akkus angeht.

Originale Akkus kaufen ist Quatsch, die leisten auch nicht viel was mehr

Nachbau-Akkus kaufen ist Quatsch, die Reparatur der Elektronik könnte teurer werden. :ugly:
 
Nachbau-Akkus kaufen ist Quatsch, die Reparatur der Elektronik könnte teurer werden. :ugly:

Nenne mir ein Beispiel, wo ein Akku eine Kamera oder sonstiges geschrottet hat.
Klar tauchen solche Berichte wie von dir verlinkt immer wieder auf, die Hersteller verkaufen bei solchen Mondpreisen schliesslich auch immer weniger davon. ;)
 
Nenne mir ein Beispiel, wo ein Akku eine Kamera oder sonstiges geschrottet hat.
Klar tauchen solche Berichte wie von dir verlinkt immer wieder auf, die Hersteller verkaufen bei solchen Mondpreisen schliesslich auch immer weniger davon. ;)

Ich schließe mich mal an: Seit mittlerweile über 7 Jahren habe ich mir nur No-Name-Akkus als Ersatz gekauft. E-520, E-420, E-3, E-PL1, E-PM2, E-M5, E-M1 - alle hatten No-Name-Akkus drin, mit keinem hatte ich Probleme (abgesehen von einem offenbar kaputten Annsmann-Akku). Und ich habe z.T. wirklich die allerbilligsten genommen. Ich sehe ein möglicherweise statistisches Risiko, das akzeptiere ich aber (bislang - mal schauen was ist, wenn mir tatsächlich mal eine Kamera abraucht...), da mir die Original-Akkus schlichtweg zu teuer sind.
Ich habe auch an meinem 75er Zuiko keine Original-Geli... :rolleyes:
 
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