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Neue Funktionen in Canon DPP

Hier auch mal ein schneller Vergleich ... Die Unterschiede sind zwar minimal, aber in den Details macht das schon Spaß ... Linse war das 70-200mm f4 L IS USM

Einmal "aus" einmal "50" einmal "100" ... restlichen optionen sind im Anhang ... Farb und Helligkeitsrauschen beides auf 2
 
Also ich hab nur diese Korrektur verwendet... Aber ich geh davon aus, die schärft nach! Weil das rauschen "härter" wird...

Es sind übrigens 100% Crops...


Diesmal 50mm 1.4er Objektiv... Wieder Schärfe 0...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Gefieder ist die 100% Einstellung schon recht "knusprig".
Ist aber schon eine recht kräftige Schärfung, die dabei angelegt wird.
Entwickelt alle mit T12NA Schärfe 3.
Die Crops minimal Tonwert angepasst. Komplett sind minimal gecroppt und leicht entrauscht, schärfer verkleinert und minimal USM. Vielleicht probier ich später nochmal die 50% Einstellung :rolleyes:
Besten Gruß
Wolfgang
P.S. wird nicht leichter Beispielbilder zu beurteilen...
 
Jau, das Rauschen wird ggf. ordentlich mit verstärkt.
Ich hab' mal bei der Einstellung 65% ein Differenzbild erstellt.
Bei niedrigen ISOs hast Du damit eine weitere Möglichkeit zur Schärfung vor allem bei Ausgabe in Originalgröße.
Beim Katzen-Differenzbild hab ich die Tonwerte angepasst, damit man besser den Wirkungsbereich erkennt.
Alles in Allem kein Hexenwerk - nix was der Photoshop nicht auch erlaubt (der läßt sich aber besser kontrollieren) - muss man eben vorsichtig einsetzen.
Besten Gruß
Wolfgang
 
Danke Euch für die Beispielbilder!
Schade, ich hatte gehofft eine echte Linsenkorrektur vorzufinden, aber das ist ja nur ein Rauschverstärker. :mad:
So etwas mache ich lieber selbst mit Masken.

Gruss

Wahrmut
 
Noch was:

Wenn man eine Kamera besitzt, die die Entfernungsinformationen von Linsen erkennt und eine passende Linse (in meinem Fall war das 5dII und 50 1.2), dann wird bei Anwendung der Korrektur auch die Geometrie des Bildes leicht verändert, vor allem bei Aufnahmen im Nahbereich.

Das führt dann eher zum verschwinden von Details. Die sind dann zwar "Gröber" also härter/schwärzer, aber feinheiten werden geschluckt...

Auch sieht man einen richtigen Unterschied nur bei Offenblende. Bei Abblenden ist die Änderung nur noch sehr sehr leicht.


Den Satz mit dem Tiefpassfilter sollten sie streichen...
 
Lustig finde ich auch das man pro Linse ca. 25MB an Daten runterlädt für diese Korrektur. Wenn das dann auch noch komprimierte Daten sind. Ein ganz schöner Aufwand für eine minimale Verbesserung die man kaum sieht wenn man das ganze Bild betrachtet...
 
Vermutlich muss man den gesamten Workflow betrachten - von DLO und Objektivkorrektur angefangen über die RAW-Entwicklung bis zur JPG-Bearbeitung und dem Endschärfen des Bildes.

Leute, die auf einen sichtbaren "Effekt" aus sind - u.a. auch die präsentierenden Canon-Mitarbeiter - neigen zu einen gnadenlosen "Hoch die Regler bis auf Anschlag" (verständlich wenn man die Kombination aus TFT-Auflösung und Projektion auf der Leinwand in Rechnung stellt)

Das muss aber nicht immer die vorzuziehende Option sein - sonst hätte man vermutlich keinen Schieberegler implementiert.

Ein weiterer Grund mag sein, dass manche die Objektivkorrektur parallel benutzen, andere aber - in speziellen Fällen - nicht.

Beide Korrekturen zusammen könnten für lokale Überschärfungen sorgen - vermutlich ist für jedes Objektiv - und jeden Workflow - ein anderes Korrekturmaß nötig.

LG Steffen
 
Meiner Ansicht nach sollte man auch, wenn man die Objektivkorrektur benutzt nur noch seeehr vorsichtig mit den anderen DPP-Schärfungstools umgehen. Und die Rauschreduktion wird ja sowieso so angepasst dass es einen guten Kompromiss zwischen Rauschlosem Bild und sichtbaren Details gibt.
 
In DPP ist es bereits jetzt schon so das man mit dem Schärfe-Regler auf 3 oder 4 schnell brutal überschärft. Die sind sehr hart eingestellt und zwischen den einzelnen Stufen sind die Übergänge sehr hart, so dass man nicht mehr richtig "feintunen" kann. Gut möglich, dass Canon anstatt genereller Objektiv-Profile nun solche verwendet, die zusätzlich auch noch von der Entfernung abhängig sind, also in 2m Entfernung ein etwas anderes Profil nutzen als in 2,5m Entfernung und an den Rändern eine andere agressivere Schärfung als in der Mitte.

Das kann man auch gut im englischen Forum anhand der Bilder sehen:
http://photography-on-the.net/forum/showthread.php?t=1160273&page=5
 
Och ich bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden.
Auch die HDR-Funkion ist "für lau" ganz brauchbar.
Sicher gibt es Tools, die das noch besser hinbekommen, aber für kostenlos ist es eine nette Hilfestellung schon einmal.

Bei meinen ISO100-Bildern konnte ich noch durch die neue DLO-Funktion ein ewnig gegenüber vorher herausholen, ohne daß es gleich spürbar mehr rauschte oder überschärft wurde.
Ein ISO800-Bild dagegen rauscht dann gleich immens mehr, das man es lieber doch nicht nutzt, und auf die Linsenkorrektur für CA alleine durchführt.

Nun fehlen nur noch ein paar unterstützte Objektive, die eigentlich nicht sooo selten sind, wie zb die "kleinen" Festbrennweiten mit 1.8, speziell interessiert mich natürlich das 28/1.8er und für die mögliche Zukunft das 85/1.8er... ;)
 
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