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Neue DSLRs von Pentax Spekulationen zur PMA 09

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Also weil Du's bist grad noch mal probiert: den Schatten schafft sie auch! :top: :D (hätte ich jetzt selber nicht gedacht)

Da ist die Canon aber schon völlig tot, deshalb hatte ich das gar nicht erst versucht.

Und wie gesagt, die Lichtverhältnisse sind viel viel viel viel dunkler, als es auf dem Bild aussieht, man sieht mit den eigenen Augen schon kaum noch was...
 
Also ich würde mal sehr hoffen das die Jungs bei Pentax die gesamte SDM Linie neu auflegen.
Dabei die optik beibehalten und komplett auf SDM only setzen,wobei deutlich stärkere Motoren zum Einsatz kommen müssten.
 
also meine erfahrung ist, dass zb die k20d besser belichtet als die k100d!

Evtl besser, ich würde aber mal vorsichtig sagen - Sie belichtet VORAUSSEHBARER und kontinuierlich (richtig oder falsch ;) ). Bei meiner K100D kam es bei Aufnahmen mit hohem Dynamikumfang immer mal wieder zu ordentlichen Ausrutschern, bei der K20 D weiß ich, dass ich bei Szenen mit hohem Kontrast via Belichtungskorrektur einfach eine halbe Blendenstufe überbelichten muss - dann passt auch alles - bei Nicht-Extrem Situationen passt alles wunderbar.

Habe gestern Abend das erste Mal mit der K20D Nachtaufnahmen gemacht, und da konnte ich merken, dass gerade zur "blauen Stunde" alle Aufnahmen passten, wo die K100D sich doch gerne mal einige Ausreißer geleistet hat, auch bei Szenen mit extrem hohen Gegensatz (Großstadtpanorama mit zT frontal strahlenden Gebäudestrahlern und spiegelnder, teilvereister Wasserfläche). Da passte die Belichtung immer - frage mich im Nachhinein, warum ich mir den Allerwertesten bei 5er Belichtungsreihen abgefroren hab - ein um 1/2 Blendenstufe korrigiertes Zusatzbild hätte locker gereicht. Bei gleichem Motiv bin ich im letzten Jahr mit der K100D schier verzweifelt (zT. arges, eigentlich pentax-untypisches Überbelichten).

Was das Rauschen betrifft - klar, da ist die K100D bei ISO 200 bis ca unter ISO 800 besser - darüber meine ich aber, bei der K20D eine verbesserte Detailschärfe und ein gleichmäßigeres, "analogkörnigeres" Rauschen zu erkennen. Was in diesem Kontext die 50D betrifft: Hier liegt die Priorität ganz klar bei Rauschminderung auf Kosten der Details - bei Pentax leicht anders herum, bzw. ausgewogener.
Meine Meinung hierzu : Rauschen kann ich einfach per EBV abmildern, den Grad der Unschärfe auch damit maskieren - glattgebügelte JPGs aus der Kamera bieten diese Möglichkeiten jedoch nicht... Nichts desto trotz würde ich bei einem 30x20er Abdruck auf den ersten, ungeübten Blick vermutlich der 50D den besseren, homogeneren Bildeindruck attestieren - bei Vergrößerungen oder in Detailansicht (100%) am Monitor jedoch der Pentax den Vorzug geben - wer faul ist, und ohne EBV auskommt, und Rauscharmut gegenüber Detailreichtum bevorzugt, der wird sicherlich die 50D bevorzugen - daher wird sie bei den Kompaktknipsen-Aufsteigern höher im Kurs stehen.

Entschuldigt diesen Exkurs - in Bezug auf das EIGENTLICHE THEMA:

Ich wünsche mir für ein Nachfolgemodell, dass Pentax dem Verhältnis von Bildrauschen und Detailreichtum treu bleibt, und nicht dem Aktionismus beitritt, glattgebügelte Bilder zu bevorzugen. Der bestehende 14,6er Sensor sollte ein wenig softwaregetunt werden, um den Kontrastumfang noch einmal um 1-1,5 Stufen anzuheben, das Rauschverhalten wahlweise leicht verbessern (nicht auf Kosten der Bilddetails - oder dafür evtl sogar eine definitive Menuauswahl: 1. Rauschpriorität, 2. Detailzeichnungspriorität), den SR auf 5 Blendenstufen anheben, die Möglichkeit bieten, Bilder in 10 oder 6 MP zu schießen, dafür mit Zoomvergrößerung (wie bei einigen Bridgecams), den AF-C auf brauchbaren Predikations-AF hieven (brauch ich zwar nicht, kann aber das Aufheulen vieler "Canon und Nikon können das vieeel besser / Sportfotos sind unmöglich"-Vertreter leider echt nicht mehr lesen ;), einen Kreuzverbund der mittleren Sensoren für einen höheren Blendenwert (2,8 oder besser) etablieren, um im AL Bereich mit lichtstarken Linsen zu glänzen, ein rotes AF Hilfs-Licht in der Kamera (wie bei den externen Blitzen), 2 Modi: 1. schnellere Bildserie bei Qualität ***, 2. bessere Bildqualität **** bei geringerer Bildserie (diese dann auf Level der K20D).

Selbst dann würde ich aber vor Mitte 2010 noch nicht auf eine Nachfolgerin der K20D umsatteln - das, was mir an der K100D fehlte, hab ich nun, und dazu noch so viele Gimicks und Verbesserungen, die meine Bedürfnisse weit überflügeln - eine Kamera, die ich einfach und ohne großes Absetzen und Menu-surfen benutzen kann (und das selbst bei -15 °C mit Lederfingerhandschuhen), und bei der ich mich endlich mehr aufs Bild als auf das Einstellen konzentrieren kann...
 
Also ich würde mal sehr hoffen das die Jungs bei Pentax die gesamte SDM Linie neu auflegen.
Dabei die optik beibehalten und komplett auf SDM only setzen,wobei deutlich stärkere Motoren zum Einsatz kommen müssten.

Wär ich auch für!

So konsequent wie Nion das macht wäre genial: alle Neuerscheinungen nur noch mit SDM, selbst die Kitobjektive, siehe Nikon AF-S18-55/3.5-5.6! :top:
 
Ja.:)


Wie siehts aus? Du bist doch zu Oly? Wie zufrieden bissn da?

Guten Morgen zusammen :).
Was soll ich schreiben :( ... Die Kamera an sich wäre OK - wenn sie Das tun würde wie von ihr erwartet :angel:.
Momentan scheint Es bei einigen 520ern ein Prob mit dem AF (Was auch sonst :ugly:) zu geben, wo dessen Lösung bzw. die Ursache noch nicht abschließend festgestellt werden konnte.
Davon ab kann ich aber trotzdem fotografieren da d. Service mir eine Leihkombi zur Verfügung gestellt hat (Welche ich jetzt bald zwei Monate habe) ;).
Und - so wie "lab61" es schon andeutete - eventuell werde ich mir wirklich wieder eine Pentax zulegen :o; welches Model steht aber z. Zeit noch nicht fest.
Lange Rede kurzer Sinn: Es gibt wohl überall die üblichen "Treffer" welche ich mit akademischer Sicherheit bei jedem Hersteller rausfilter :lol::ugly::angel:.
Mal schauen - die Hersteller werden überall was Neues bringen; eventuell Was für mich dabei (Marken"mäßig" bin ich z. Zeit "Offen wie ein Scheunentor".
So - jetzt war´s hier für mich genug OT :o ...

Grüße

Andreas
 
Was den AF Focus angeht, bin ich skeptischer als viele hier! Ich habe eine zugegen schon leicht angestaubte K100D.

Zu Weihnachten wollte ich Bilder von meiner Familie vor dem Weihnachtsbaum machen. Optik war ein Tamron 28-75 /2.8. Der Weihnachtsbaum war im Hintergrund und auf die Personen davor sollte scharfgestellt werden. Es war natürlich abendliches glühlampendämmerlicht.

Ich bin teilweise fast verzweifelt und musste meine "Models" immer wieder motivieren, doch noch ein weiteres Foto zu machen oder zu warten, da der AF entweder gar nicht oder meist falsch fokussiert hat! Und das, obwohl ich sogar noch das rote AF Licht vom Metz Blitz dazu geschaltet habe.

So macht das fotografieren keinen Spass und ich weiß, dass andere Kameras das besser können.

MfG
 
Was den AF Focus angeht, bin ich skeptischer als viele hier! Ich habe eine zugegen schon leicht angestaubte K100D.

Zu Weihnachten wollte ich Bilder von meiner Familie vor dem Weihnachtsbaum machen. Optik war ein Tamron 28-75 /2.8. Der Weihnachtsbaum war im Hintergrund und auf die Personen davor sollte scharfgestellt werden. Es war natürlich abendliches glühlampendämmerlicht.

Ich bin teilweise fast verzweifelt und musste meine "Models" immer wieder motivieren, doch noch ein weiteres Foto zu machen oder zu warten, da der AF entweder gar nicht oder meist falsch fokussiert hat! Und das, obwohl ich sogar noch das rote AF Licht vom Metz Blitz dazu geschaltet habe.

So macht das fotografieren keinen Spass und ich weiß, dass andere Kameras das besser können.

MfG


Also, ich will nicht abstreiten, dass Pentax den AF verbessern könnte/sollte, aber wenn man den Pentax-AF kritisiern möchte, sollte man zumindest auch Pentax-Produkte als Grundlage für die Kritik nehmen. ;)

Bei einem zusammengewürfelten Konglomerat dreier Firmen alle Schuld nur dem Pentax-Teil zuzuordnen, finde ich nicht so ganz fair. Das Zusammenwirken der Komponenten Kamera + Objektiv + Blitz spielt meines Erachtens eben auch eine Rolle :rolleyes:

Ich habe seit vielen Jahren eine Pentax-Ausrüstung und würde einen Großteil vorgekommener Fehlfokussierungen genau dem Fremdobjektivzoom zuordnen, das ich aus finanziellen Gründen verwenden "musste"... ;)

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Pentax (k20D) hatte mit dem Tamron 17-50 2.8 überhaupt keine Probleme den Weihnachtsbaum+Familie scharfzustellen, trotz Kerzenbeleuchtung ....
Man kann ja dem Pentax AF nachsagen was man will, aber bei schlechtem Licht finde ich ihn sehr gut ...
(wurde zwar auch schon gesagt, aber trotzdem nochmals: im Festsaal bei Schummerlicht und während eines VHS Kurses hat die Pentax noch sicher getroffen wo manch andere schon aufgegeben haben ...)
karsten
 
Ich bleibe auch dabei: ich hatte mit der Canon EOS 1000d erheblich mehr Probleme mit dem AF als mit den Pentaxen K100Ds, K200D und K-m.

Ok, alles die sog. "Einsteigerklasse" und daher für viele hier offenbar irrelevant...

Die Pentaxen kommen in Dunkelheit in der Tat besser, und im Regelfall vielleicht eine Idee schneller zurecht als die EOS. Zumindest verhält sich der EOS AF im Vergleich zu den Pentaxen irgendwie "teigig", die Pentaxe irgendwie knackig (also nicht das Bild sondern die Mechanik).

Allerdings würde ich deswegen den EOS AF nicht "schlecht" finden. Wie hier schon gesagt wurde, der Typ vor der Linse spielt auch eine Rolle. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es auch einen Unterschied macht, ob ich so richtig ausgeschlafen und fit bin oder müde und nicht in der richtigen Form. Man kann Maschinen oder auch Maschinchen besser und schlechter bedienen...
 
Man sollte auch das verwendete Objektiv berüksichtigen.

Bei Canon gibt es ab Blende 2.8 oder besser einen mittleren AF-Punkt mit erhöhter (doppelt so hoch) Sensibilität. (450d/40d, aber NICHT 1000d)

Ich merke bei meinem lichtschwachen Zoom im Vergleich zum Tamron oder den FBs einen deutlichen Unterschied bei Dunkelheit.


Welcher aber entgültig besser ist ... keine Ahnung ...
 
Die sony hat nur ein klappdisplay und das ist auch noch von der billigsten art.
Diese kamera als negatives beispiel zu bringen ist leicht.

Die displays der e-3 und neuen panasonic FTs sind schwenkbar und bei der e-3 auch bei sonne noch relativ gut ablesbar(im verhältnis zu einer ebenfalls LV fähigen eos 450d sogar sehr gut).
Das liegt an der bei allen neueren olys verwendeten displaytechnik die einfallendes licht dazu verwendet um das display von hinten zu "beleuchten".
Das funktioniert ganz gut wobei natürlich auch da ab einer gewissen helligkeit deutlich merkbare einbußen vorhanden sind.
Bei der e-3 kann man das aber dank des beweglichen displays sehr gut umgehen.

Gegen ein zigview (egal welches) würde ich das e-3 schwenkdisplay niemals tauschen wollen.
Schon alleine weil es in der lage ist WB und belichtung in vorhinein live anzuzeigen.(das funktioniert gut)
So sieht man im vorhinein wie das bild bei zb. unterbelichtung aussehen würde . Ein live histogramm ist übrigens manchmal auch nicht verkehrt.
Das praktischste an der e-3 lösung aber ist das man das display einfach umdrehen kann und es somit geschützt ist. :top:

LG

Wenn ein dreh und schwenkbares Display neu wäre, würde ich es ja noch verstehen das einige Hersteller darauf verzichten, aber in meiner CP8800 wurde so ein Display schon 2004 verbaut. Wer diese Displays schon mal im Einsatz hatte, wird nicht mehr so schnell darauf verzichten wollen.:top:
Der ZigView2 hat ja noch weit mehr Vorteile als nur ein drehbares Display zu bieten hat, den kann ich noch abgesetzt von der Kamera bis 11m nutzen und auch sonst sind noch Funktionen eingebaut wo andere Nutzer nur von träumen. Schon die ganzen Selbstauslöserfunktionen sind nicht zu übertreffen, bis hin zur bewegungsabhängigen Auslösung ist alles möglich. Falls ich doch mal einschlafen sollte bei einem längeren Ansitz, übernimmt mein ZigView das auslösen sobald ein Motiv in den Sucherbereich kommt, schon bald wie eine Lichtschranke. :)
Es sind halt Kleinigkeiten die einem den Spaß an der Fotografie noch vergrößern, auch wenn solche Funktionen der eine oder andere Käufer nicht braucht, ich finde sie genial.:top: Muss man denn immer alle Neuheiten auf ein Minimum begrenzen, nur weil ein paar Leute bestimmte Funktionen nicht brauchen? Man muss sie doch nicht nutzen, aber wenn man sie mal braucht hat man sie.
Hier wird immer so getan als ob man nur einen Sucher und ein Objektiv braucht um ein richtiger Fotograf zu sein, die Zeiten der Leergehäuse sind „der Entwicklung sei Dank“ lange vorbei, auch wenn Hoya/Pentax das noch nicht begriffen hat.:)
Sicher muss man dazu schon ein wenig Technik begreifen und beherrschen können, was auch bedingt mal in die Anleitung zu schauen, was hier im Forum zum Teil immer noch ein großer Schwachpunkt ist.:rolleyes:
Warum sich immer wieder Leute gegen Neuheiten und Erweiterungen sträuben wird mir immer ein Rätsel bleiben???:confused:
Anschließend sehe ich immer wieder, verkaufe meine Pentaxausrüstung wegen Systemwechsel, und das alles nur weil man den ganzen Schnickschnack der anderen Hersteller ja gar nicht braucht, die AF Geschwindigkeit nur alles Einbildung ist und auch sonst nicht mehr braucht als nur Pentax. Natürlich NUR bis zum Systemwechsel!:ugly::rolleyes:
Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Pentax einfach (:ugly:) in den Licht-Weg des Sucherbilds noch einen Sensor einbauen würde, der das aufgenommene Bild auf die Video-Out-Buchse legt (zusammen mit den anderen Informationen aus dem Sucher, und die Blende müsste geschlossen werden...) und ein irgendwie an der Kamera zu befestigendes externes Display (als preiswertes Zubehör oder direkt als Beilage) anbietet, wäre der perfekte Live-View vorhanden. Abnehmbar für diejenigen die das nicht brauchen und mit frei beweglichem Display (im Rahmen der Kabellänge) für die LV-Fans...
 
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