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Systementscheidung neue DSLR gesucht (DX/FX)

loewe86

Themenersteller
Hallo liebe Leute,

nachdem ich schon etwas länger hier im Forum mitlese, habe ich mich entschlossen nun selber bei Euch um Rat zu fragen.

Ich habe vor, meine derzeit vorhandene Olympus E-520 über kurz oder lang durch etwas besseres zu ersetzen. Sie macht zwar gute Bilder, aber ab und zu merkt man ihr das Alter schon an. Speziell wenn die Lichtverhältnisse nicht optimal sind, lassen sich höhere ISO-Werte und/oder eine längere Verschlusszeit nicht vermeiden. Außerdem ist es schwierig ein gutes Bokeh hinzubekommen, was natürlich z.T. auch mit den Brennweiten bzw. dem Four Thirds-Sensor zusammenhängt.

Meine Überlegungen gehen in Richtung DSLR mit DX-Sensor, hier hab ich ein Auge auf die Nikon D7100 (ggf. 7200) geworfen. Auch Vollformat ist in der Überlegung, würde aber vermutlich den preislichen Rahmen sprengen. Wenn überzeugende Argumente dafür sprechen, würde ich das Budget aber ggf. nochmal aufstocken bzw. noch etwas warten^^

Ansonsten habe ich auch überlegt für die mögliche DX-Kamera zu FX-Objektiven zu greifen um in ein paar Jahren ggf. unkompliziert auf Vollformat umsteigen zu können.
Wäre das überhaupt sinnvoll (Crop-Faktor, dadurch Einschränkungen beim Bokeh)?

Mögliche FX-Objektive (die aktuell in der engeren Auswahl stehen):
Tamron SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD

Auch hätte ich gerne eine lichtstarke Festbrennweite (f1.4 od. f1.8) für Portraits (1-2 Personen). Würdet ihr dafür eher ein 50mm oder ein 85mm empfehlen?

Habt ihr vielleicht auch einen Tipp, wo man die Kamera/die Objektive günstig erwerben kann (am liebsten mit Studentenrabatt :-o)?

So das wars erstmal, hoffe ihr könnt mir bei der Entscheidungsfindung etwas behilflich sein.

Besten Dank vorab und einen schönen Sonntag für Euch :)

Liebe Grüße
Loewe86



Hier noch der Fragebogen:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Tiere (Zoo), Menschen (Portraits). Auch bei schwachem Umgebungslicht sollten noch gute Verschlusszeiten möglich sein ohne zu starkes Bildrauschen um z.B. sich bewegende Tiere noch gut einfangen zu können.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Aktuelle Kamera ist die Olympus E-520 mit den Kit-Objektiven 14-42mm f3,5-5,6 und 40-150mm f4-5,6.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
Für den Body nicht mehr als 1000 Euro (ggf. mehr bei Vollformat).

Je nach Modell darf es auch eine gute Gebrauchte sein. Bei Objektiven ebenso.

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[X] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X] Ja, und zwar: u.a. Canon 70D, Nikon D750, Sony Alpha 7 (war eher Zufall, hab nicht für mich nach einer neuen Kamera geschaut :D )
[X] Mir hat am besten gefallen: Die Nikon hat für mich vom Handling und von der Wertigkeit den besten Eindruck gemacht, die Sony war mir schon fast etwas zu klein (aber ebenfalls sehr hochwertig), bei der Canon hat mir die Haptik nicht so gut gefallen.

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!
Eher nebensächlich, die Kamera soll einfach nur gut in der Hand liegen (was ja wiederum sehr subjektiv ist)


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[X] Irgendwas dazwischen, hab mir viel erlesen und getestet, fotografiere einfach gern
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[X] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[X] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X]wichtig
....[X]optisch
....[ ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[X]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[X]Festbrennweite (evtl. später)
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[X] mir reicht vorerst ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls die Objektivauswahl so fest steht, dann würde ich noch ein klein bisschen länger sparen und mir eine gebrauchte/neue D610 oder halt eine D750 holen, da mir der Weitwinkel mit einer DX-Kamera fehlen würde. Die Frage ist dann wirklich ob du für den Anfang ein extra Portraitobjektiv brauchst oder nicht, weil man selbst mit dem 24-70 f2.8 schon super freistellen kann.
Bzgl. dem Portraitobjektiv: Oft liest man von 85mm als Standardbrennweite. Mir perönlich gefallen 50mm Bilder oft besser, weil sie intimer wirken. Um diese Frage für dich zu beantworten würde ich einfach mal Beispielbilder auf Flickr o.ä. durchsehen.
 
Im Vergleich zur E-520 ist jede aktuelle APS-C Kamera eine Offenbarung.

Für deine Pläne dürfte eine Kamera wie die D7100/7200 völlig ausreichend sein. Die D7100 hatte ich selbst und da sind z.B. ISO 3200 noch sehr brauchbar und auch darüber lässt sich mit etwas Bearbeitung noch einiges rausholen.

Objektive würde ich passend zur aktuellen Kamera kaufen. Also z.B. das Tamron 17-50 VC anstelle des 24-70. Solltest du dir irgendwann eine KB-Kamera holen, kannst du gebraucht gegen gebraucht ohne Verlust tauschen. Aber du musst dann nicht ewig mit der unpassenden Brennweite herumlaufen.

Solltest du irgendwelche Ambitionen auf Makrofotgrafie haben, empfehle ich dir als Portraitobjektiv das Tamron 60/2 Makro.
 
Ich würde wahrscheinlich das Sigma 17-70 als Standard Zoom für APS-C empfehlen. Welchen Hersteller du nimmst ist nur persönlicher Geschmack. Wenn dir Wertigkeit wichtig ist, dann kannst auchmal Richtung Pentax K-5II oder K-3(Wird billiger durch K-3II) schauen.
Wenn Canonikon, dann würde ich die 7100er oder wirklich den FF Body mit 24-70 nehmen.
 
Hallo Loewe86,

zur Pentax kann ich nichts sagen (schadet aber nicht, sich das Produkt genauer anzuschauen).
Aus meiner Sicht fährst du sicherlich sehr gut mit einer Nikon und wirst da auch wenig falsch machen, sofern Dir der Umgang nicht zu komplex erscheint. Ich habe mich vor kurzem erst ebenfalls hier im Forum beraten lassen und desto mehr Infos ich erhielt, desto mehr war ich von Nikon überzeugt.
Insbesondere im Vergleich zu deiner alten Dame von Olympus solltest du einen großen Sprung spüren, welcher Dir hoffentlich auch noch mehr Freude in die Fotografie mitbringt.

Welcche Kamera:
Ob nun eine D7100/7200/610 oder 750 liegt im eigenen Ermessen.
Die D610 wird aktuell sicher im gebrauchten Zustand gut zu erwerben sein, da viele auf die D750 wechseln. Neuwertig wäre die D750 wohl nur minimal teurer, wodurch ich in die 750 investieren würde.

Zum Unterschied zwischen D7100 und D7200 können Dir hoffentlich andere Forenuser mehr sagen und ob Dx oder FX(wie weit hier der Aufpreis gerecht wäre).

Viel Erfolg und Grüße
Newbie187
 
Außerdem ist es schwierig ein gutes Bokeh hinzubekommen, was natürlich z.T. auch mit den Brennweiten bzw. dem Four Thirds-Sensor zusammenhängt.
Aktuelle Kamera ist die Olympus E-520 mit den Kit-Objektiven 14-42mm f3,5-5,6 und 40-150mm f4-5,6.

... - habe mal gelesen, dass das Freistellungspotential im Vergleich zwischen FT und APS-C/DX eine 2/3 Blende betragen soll, also, kannst Du nur durch lichtstärkere Objektive wirklich punkten. Die E-520 ist in die Jahre gekommen und die aktuellen Modelle haben keinen optischen Sucher. Leider passt das mFT 45mm f1.8 nicht an Deine Kamera - hier kannst Du sehen, wie man mit einem Four-Thirds-Sensor mit einem günstigen Objektiv ein schönes Bokeh bekommt.

Deine Frage nach den Portrait-Brennweiten kann man nicht abschließend beantworten - ein klares: sowohl als auch :angel: - bitte den Crop-Faktor berücksichtigen, falls Du Dich nicht für FX entscheidest. Und auch zum großen Sensor passen lichtstarke Objektive besser :rolleyes:.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Ich bin zwar kein Nikonier, aber mal allgemein gesprochen:
- Größeres Freistellungspotenzial bringt in manchen Situationen, vor allem dann, wenn Lichtstärke gefordert ist, eine große Herausforderung mit sich: fehlende Schärfentiefe. Was brauchst Du mehr? Freistellung kann man durch entsprechende Positionierung/Brennweiten etc. erreichen, Licht ist in aller Regel Licht, dessen Stimmung man durch zusätzliche Lichtquellen oft kaputt machen würde.
- 24-XX ist an nem APS-C-Sensor für mein Gefühl (viel) zu lang.
- Für Portraits würde ich sagen: 50 an APS-C, 85 an Kleinbild, wobei die 50 an APS-C auch mal etwas kurz sein können.
 
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten.

Wenn ich mich für DX/APS-C entscheiden sollte, dann wird es wohl auf die Nikon 7100 od. 7200 hinauslaufen. Kann jemand etwas zum Unterschied sagen? Oder sollte ich mich vielleicht auch nochmal bei anderen Herstellern umsehen?

Zu den Objektiven, mit dem Crop-Faktor macht das 24-70 tatsächlich nur bedingt Sinn bei diesem Sensor-Format, das 17-50 kann ich mir gut als Alternative vorstellen.

Ab wann lohnt sich euer Meinung nach Vollformat? Sollte ich hier lieber noch etwas die Füße still halten und noch etwas auf Vollformat hin sparen?

Liebe Grüße
Loewe86
 
Da du ja wahrscheinlich kein Geld mit Fotografie verdienst, wird sich eine neue Kamera nie lohnen, oder?
Wenn man wirklich rational an die ganze Sache rangeht, dann dürften die meisten Leute hier wohl maximal eine APS-C Kamera haben. Allerdings ist das Ganze halt ein Hobby und da darf man je nach finanziellen Reserven auch mal unvernünftige Sachen machen :)
Im Endeffekt musst du für dich selber herausfinden was dich glücklich macht!
 
Nun Geld verdiene ich mit der Fotografie nicht (vielleicht ja irgendwann mit der richtigen Kamera :D )

Nachdem ich mich nun nochmal belesen habe und mir einige Tests und Beispielbilder angeschaut habe, tendiere ich nun zu einer 7100 (gebraucht). Ich denke für meine Zwecke ist diese derzeit wirklich ausreichend.

Deswegen möchte ich die Überlegung was die Objektive betrifft nochmal aufgreifen.
Irgendwie bin ich immer noch sehr angetan, von den eingangs erwähnten Brennweiten (24-70 und 70-200).

Ich fotografiere nur selten im Weitwinkel und würde es mit diesen Größen versuchen. Die durchgehende 2.8er Blende ist mir bei beiden sehr wichtig.

Nun stellt sich mir noch die Frage, ob die Tamrons die optimale Qualität liefern oder ob ich dann etwas tiefer in die Tasche greifen sollte und stattdessen auf die Nikkor-Varianten zurückgreife.

Hat jemand die in Frage kommenden Tamron- und Nikkor-Objektive evtl. schon direkt gegeneinander testen können (idealerweise mit der D7100 :-P ). Speziell der AF ist ja bei Tamron wohl immer wieder ein Thema. Wieviel langsamer ist dieser bei den Tamrons (bzw. evtl. unter bestimmten Bedingungen?)?

Wäre schön hier nochmal die eine oder andere Meinung (bzw. Erfahrungsbericht) zu erhalten.
 
Zu den zwei Objektiven kann ich Dir nicht so viel sagen, außer, dass die neuen Tamron mit VC durchgängig eine gute Qualität liefern. Das 70-200 VC hatte ich schon selbst dran, das ist eine sehr feine und wertige Lise, die alles gut macht was sie können muss.

Der Sprung von älteren Olympus zu Nikon ist schon ein großer. Mit der Bedienung kamm ich von anfang an sehr gut klar. Ich kam von einer E3. Eine D7100 (meine) kann alles ein wenig und manches auch viel besser (AF, Rauschen). Der E3 Body war etwas wertiger, aber das fällt bei Dir ja weg.

Immer wieder ist es eine Freude so viele verschiedene Objektive, auch von Fremdherstellern, nutzen zu können.
Ich habe 2x Sigma (120-300 + 18-35) und 1x Tamron (VC90 Macro), die mein Rückgrad bilden.

Ich habe den Schritt nie bereut.


Gruß!
der Joe
 
Zu den Tamron-Zooms: Die Stabilisierten sind sehr ordentlich und zu empfehlen. In APS-C wäre mir das Weitwinkel aber nich weit genug. Da würde ich noch eine Zoomlinse mit 12mm oder weniger als kürzester Brennwweite einkalkulieren, was den Kostenvorteil von APS-C in deinem Fall wiederum schon auffressen würde, wenn ich an den Preis der "kleinsten" Vollformat- Nikon oder Canon denke und die Tamrons als "Gesetzt" sehe. Zumindest im Vergleich mit einer Mittelklasse- APS-C wie einer Nikon D7200 oder einer Canon 70D.
Meine kürzeste Brennweite an APS-C ist ein 14er Fujinon, das mir manchmal auch noch zu lang ist. 200mm(300 bei Kleinbild) am anderen Ende haben sich bei mir auch schon mal als zu kurz erwiesen, an einer Fuji X, wenn es um Tierfotos geht(Meine Opfer waren ein paar Seeelefanten an der Pazifikküste).

Zur Portraitbrennweite: Wenn du dich zu einem Kleinbildsensor durchringen kannst, würde ich den 85er Klassiker nehmen.

Was nun wirklich besser für deine Zwecke ist, kann man bei dir nicht genau sagen: Die Tiere verlangen (meistens) nach eher langen Brennweiten; Portraits nach einer im mittleren Bereich mit Freistellungsmöglichkeiten. Bei Ersterem ist die APS-C im Vorteil, bei letzterem die Kleinbildkamera.

Gruss aus Hemet/CA

wutscherl
 
Studentenrabatt gibt's (mindestens) bei So Nie direkt.
Überhaupt sind Kameras von denen meist ein günstiger Einstieg.
Nachteil, zumindest bei allen neueren: elektrischer sucher
 
Vielen Dank für eure Antworten bisher. Es wird für mich immer klarer in welche Richtung es gehen soll. DIE optimale Entscheidung gibt es ja sowieso nicht, mit den Tamrons kann ich sicher nicht viel verkehrt machen :-)

Dennoch möchte ich nochmal kurz die Frage in den Raum stellen, ob ich ich bei den FX Objektiven bleiben sollte (später leichterer Umstieg auf einen FX-Body möglich) oder ob es aus eurer Sicht sinnvoller wäre lieber DX Objektive zu nehmen. Dann müssten die Preise allerdings brauchbar sein und die Qualität sollte den FX-Objektiven in nix nachstehen.

Falls ihr das so seht, welche DX Objektive wären denn soweit brauchbar um den Bereich zwischen 24-200mm mit einer Blende von 2,8 abzudecken?
 
Dennoch möchte ich nochmal kurz die Frage in den Raum stellen, ob ich ich bei den FX Objektiven bleiben sollte (später leichterer Umstieg auf einen FX-Body möglich) oder ob es aus eurer Sicht sinnvoller wäre lieber DX Objektive zu nehmen. Dann müssten die Preise allerdings brauchbar sein und die Qualität sollte den FX-Objektiven in nix nachstehen.

Falls ihr das so seht, welche DX Objektive wären denn soweit brauchbar um den Bereich zwischen 24-200mm mit einer Blende von 2,8 abzudecken?

Was das Tele angeht kann man ja das geplante Tamron nehmen....
und das Standardzoom .... da wurden schon einige genannt.
Es ist auch ein wenig davon abhängig ob eine Lücke von 20mm egal ist, dann vielleicht das Tamron 17-50mm, oder eben nicht, dann vielleicht eher das Sigma 17-70mm wobei das am langen Ende F4 hat.
 
Hallo zusammen,
die Entscheidung ist gefallen.
Es soll eine Nikon D7100 mit
- Tamron 17-50mm F2.8
- Tamron 70-200 F2.8 II
werden.

Nun ist die Frage nach einer optimalen Tragegelegenheit(Rucksack,Tasche) um meine neue Hardware sauber zu verstauen. Ich habe zwar bereits unter "Zubehör" eine Anfrage gestellt, aber evtl. könnt ihr mir ja hier ebenfalls nochmal aushelfen.

Preislich stelle ich mir etwas zwischen 80-120Eur vor.

Lieben Dank
Loewe86
 
Entscheidung ist zwar gefallen.
Ich hätte aber das Kit genommen und dazu das Sigma 18-35 1.8 + das Tamron 70-200.


Gruß!
der Joe
 
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