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Neue D90 und jetzt

ADLER1

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

Jetzt ist es so weit.
Ich habe mir die D90 zugelegt.

Nun meine Frage!
Welches Objektiv soll ich nehmen.

In der Auswahl habe ich:
AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ
AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR
Tamron AF 18-270mm F/3,5 -6,3 Di II VC LD

Muss aber dazu sagen dass ich nicht der Profi bin.
Die meisten Bilder werden im Sommer und Winterurlaub in den Bergen gemacht.
Habe hier im Board schon viel gelesen so dass ich jetzt überhaupt nicht mehr weiß was los ist!

Danke schon mal für eure Hilfe!!!

mfg
 
Ja, das ist das Problem mit Foren.
Hinterher weiß man meistens weniger als vorher ;)

Ich empfehle Dir für Deine (Urlaubs-) Zwecke das Sigma 18-250 3.5-6.3 OS HSM. Damit deckst Du alle Brennweiten erst mal ab und kannst später immer noch durch ein Makro oder Ultra-Weitwinkel ergänzen.

Gruß
Rüdiger

PS: ich bin ziemlich sicher, dass Du noch jede Menge andere Empfehlungen bekommen wirst. Also Kopf hoch und durch...:D
 
Nach den vielen Antworten, die Du bekommen wirst, bist Du vermutlich auch nicht schlauer; jeder wird Dir seine persönlichen Vorlieben anpreisen.

Du hast mit der D90 ein ausgezeichnetes Arbeitsgerät! Nur so als "Urlaubsknipse" ist die Kamera "unterfordert"...vorsichtig ausgedrückt...

Konkret: Das 16-85 wäre mein Favorit, wenn es etwas preisgünstiger sein darf und die 2mm am unteren Ende nicht gebraucht werden ist auch das 18-105 eine gute Alternative; auch das 18-135 sollte nicht vergessen werden...

Für die Preisdifferenz von fast 300,-- Euro wäre noch eine lichtstarke FB drin.

Für meine (Fern)Wanderungen bevorzuge ich 3 leichte Fb.
 
hallo,
tolle cam die du dir zugelegt hast!
ich habe meine d90 inzwischen auch schon zwei jahre mit einem 17-50 von tamron. genau deshalb hoffe ich auch viele antworten für dich, weil ich mir aktuell die frage stellen ein objektiv mit grösserem brennweitenbereich zuzulegen. also würde das 17-50 weg gehen... bei mir steht aktuell das 18-200 vr und das 18-270 zur auswahl. mir ist die grössere brennweiter inzwischen irgendwie wichtiger geworden, deshalb mein tip an dich. hole dir ein superzoom, lass dich nicht mit suppenhuhn hänseln:D und probiere einfach eine zeit lang aus. dann wirst du schnell merken welche vorlieben du am knispen entwickelst und kannst immer noch aufsatteln!
gruß torsten
 
Bei den über 10-fachen Suppenzooms von Drittherstellern (z. B. o. g. Tamron) stellt sich mir persönlich die Frage nach Einschränkungen der Verwendbarkeit am langen Ende für weniger versierte Benutzer. Meines Wissens ist es bei allen Nikons so, dass die Belichtungsmessung, die bei Offenblende stattfindet, nur bis f/5.6 problemfrei funktioniert, die Kamera könnte also am langen Ende, wo die Offenblende auf f/6.3 hoch geht, ihre Probleme mit Belichtung und/oder Autofokus haben. Wenn man erst mal in der Materie drin ist und einen gewissen Anspruch an die optische Qualität entwickelt, will man die Dinger sowieso nicht mehr. ;)

Von der genannten Auswahl würde ich auch am ehesten zu einem der Nikkore tendieren, wobei das 18-200 hier auch unter "ferner liefen" käme.
 
Nimm eins der Nikons.
Die sind zwar lichtschwach und der Autofokus ist langsam (verglichen zu Teuren Linsen) aber besser als jede DIGI-CAM.
Das Tamron ist noch Lichtschwächer und Autofokus ist nicht nur langsamer sondern treffunsicherer.

D90 ist'n geniales Teil. Ich hatte bis vor kurzem als immerdrauf mit 16-85 verwendet. Bis mich das 17-55 fieber gepackt hat.
 
Wer Suppenzooms kauft, kauft zweimal. Spätestens wenn Du Dich besser auskennst, fragst Du Dich warum deine Bilder so wischiwaschi aussehen und einige andere hier so knackig scharf sind. Kauf Dir wenn schon ein Zoom, dann auch ein gutes (16-85).
 
Wer Suppenzooms kauft, kauft zweimal. Spätestens wenn Du Dich besser auskennst, fragst Du Dich warum deine Bilder so wischiwaschi aussehen und einige andere hier so knackig scharf sind. Kauf Dir wenn schon ein Zoom, dann auch ein gutes (16-85).

Mann bedenke das es immer etwas Besseres gibt.
Ich habe zwar auch als Einsteigerlinse die 16-85 gehabt (mit Zufridenheit)
Aber mit nen Suppenzoom kann man sich besser entdecken.
Falls man mehr in den oberen brennweiten arbeitet holt mann sich später ein gutes Telelastigen Zoom oder falls mann eher den WW bereich mag baaut mann sich untenrum besser aus. Es gibt dann auch Leute mit nicht so großen Bedürfnissen und haben mit dem Superzoom alles was sie brauchen.
 
Mann bedenke das es immer etwas Besseres gibt.
Ich habe zwar auch als Einsteigerlinse die 16-85 gehabt (mit Zufridenheit)
Aber mit nen Suppenzoom kann man sich besser entdecken.
Falls man mehr in den oberen brennweiten arbeitet holt mann sich später ein gutes Telelastigen Zoom oder falls mann eher den WW bereich mag baaut mann sich untenrum besser aus. Es gibt dann auch Leute mit nicht so großen Bedürfnissen und haben mit dem Superzoom alles was sie brauchen.

Entgegen dem stehen aber auch die Leute, die ein paar Fotos mit dem Suppenzoom machen und dann schwer enttäuscht sind was die Bildqualität angeht und sich fragen, wo jetzt der Unterschied zur Kompaktknipse sein soll.
 
Das die Superzooms nicht an die Leistung höherwertiger Zooms oder gar Festbrennweiten kommen, wurde hier ja schon oft bewiesen.

Bei gutem Licht sind sie dennoch nicht zu verachten.

Der To schreibt ja, dass er hauptsächlich im Urlaub Bilder macht.
Ich gehe mal davon aus, dass er dann ca 2 mal im Jahr die Cam intensiv nutzt und da reicht für den Anfang ein Superzoom.

Was die Kompaktknipse betrifft kann ich einfach nicht verstehen, wie diese hier oft so runtergemacht werden.

Ich besitze eine D90 mit 1.8/85er eine GX20 mit Sigma 1.4/50er und die Canon G10.

Unter normalen Bedingungen (damit meine ich nicht nur Sonnenschein) sind sehr viele Bilder der 3 cams von gleichwertiger Qualität. Jetzt keine Rauschdiskusion anfangen^^
 
Erstmal Glückwunsch zur neuen Kamera und viel Spaß damit! :top:

Wir stochern hier, wie ich finde, noch etwas im Nebel. Drum noch zwei Rückfragen, um die Auswahl etwas einzuschränken. ;)

Zunächst einmal die Frage nach dem Budget: was bist Du bereit, für die oder das Objektiv(e) auszugeben? Die zweite Frage zielt auf die momentane oder grundsätzliche Bereitschaft, Objektive zu wechseln. Wenn Du ja sagst, dann eher der Brennweitenbereich bis ca 100 mm (+/- 20), wenn nein, dann bis etwa 250-270mm. :D

Ich selbst bin ja eher der Anhänger der "Wechselerfraktion", weil ich der Meinung bin, dass ein 11fach-Zoom nur ein Kompromiss sein kann und dann die Bildqualität fast zwangsläufig leiden muss. Das bedeutet nicht, dass die Suppenzooms, wie sie hier gerne genannt werden, keine Daseinsberechtigung haben. Wechsler muss nicht heißen, fünf Linsen mit sich zu schleppen, zwei bis drei an den Vorlieben ausgerichtete Objektive können da schon reichen. :D
 
Das die Superzooms nicht an die Leistung höherwertiger Zooms oder gar Festbrennweiten kommen, wurde hier ja schon oft bewiesen.

Bei gutem Licht sind sie dennoch nicht zu verachten.

Der To schreibt ja, dass er hauptsächlich im Urlaub Bilder macht.
Ich gehe mal davon aus, dass er dann ca 2 mal im Jahr die Cam intensiv nutzt und da reicht für den Anfang ein Superzoom.

Wenn dem so ist, ist ein Superzoom sicher keine schlechte Wahl.
Ansonsten 18-105 und 70-300 eine in meinen Augen sehr gute Kombination, möchte man etwas mehr Weitwinkel nimmt man das 16-85 was aber auch teurer ist (habe ich so gemacht weil mir unten 18mm zuwenig waren).

Was die Kompaktknipse betrifft kann ich einfach nicht verstehen, wie diese hier oft so runtergemacht werden.

Ich besitze eine D90 mit 1.8/85er eine GX20 mit Sigma 1.4/50er und die Canon G10.

Unter normalen Bedingungen (damit meine ich nicht nur Sonnenschein) sind sehr viele Bilder der 3 cams von gleichwertiger Qualität. Jetzt keine Rauschdiskusion anfangen^^

Wenn ich "normale" Bilder meiner D90 mit der Panasonic FZ10 oder FZ38 vergleiche sehe ich keinen Grund der Panasonics sich zu vestecken. Zumindest bei 9*13 oder 10*15 Ausdrucken was viele wohl machen ist eigentlich kein Unterschied zu sehen.
Am Flachbildschirm (TV-Gerät) mag das anders aussehen, hab ich aber nicht...
:(
 
Ich weiss ja nicht. Gerade in den Bergen und fuer Landschaftsfotografie, die man vielleicht dann nachher auch mal groesser ausdrucken moechte, waere mir persoenlich ein Superzoom zu schlecht. Konkret hatte ich mal das 18-200er auf einer Bergtour auf der Kamera - es ist nicht grottig, aber auch weit entfernt von gut. Fuer mich war die persoenliche Schmerzgrenze ueberschritten, als die Bilder auf 20x30 ausbelichtet deutlich sichtbare Schwaechen am Rand zeigten. Das waere mir zu wenig.

Praktisch brauche ich in den Bergen sehr viel die Brennweiten zwischen ca. 14mm und ca. 100mm. Darueber und darunter werden es doch weniger Bilder. Ein Telezoom ist schon nett, aber nicht unbedingt notwendig. Die Menge Bilder, einem durch die Lappen gehen, wenn man nur 200mm und nicht 270mm Endbrennweite hat, ist dann doch schon sehr ueberschaubar.

Ich persoenlich wuerde mich an Deiner Stelle fuer ein 16-85er entscheiden. Da hast Du etwas mehr Weitwinkel (in den Bergen sehr gut zu gebrauchen) und ordentliche Bildqualitaet. Hast Du spaeter das Gefuehl, mehr Telebrennweite zu benoetigen, kannst Du sehr einfach mit 55-200 VR, 55-300 VR oder 70-300 VR nachruesten.

Anders saehe es eventuell aus, wenn Du so oder so die Anschaffung eines Superweitwinkels planst (Tokina 12-24, Nikkor 10-24, Sigma 10-20). Dann ist der Bereich 16-20/24mm, in den Du vermutlich einen sehr grossen Teil Deiner Fotos machen wirst, ja bereits damit sehr gut abgedeckt (das Tokina ist das Objektiv, das ich in den Bergen am meisten drauf habe). In dem Fall koennte man statt des 16-85ers z.B. ein 18-105er nehmen.

Wenn Du natuerlich absolut nicht wechseln willst und unbedingt 200mm Brennweite nach oben haben willst, musst Du ein Superzoom nehmen. Du solltest Dir aber darueber im Klaren sein, dass Du Dir das mit sichtbaren Abstrichen bei der Bildqualitaet erkaufst.

Ach so, und zu guter Letzt noch ein guter Rat, falls Du vor hast, in den Bergen auch mal zu uebernachten: Kauf Dir ein Stativ. Es muss kein grosses sein, ich zum Beispiel habe ein Slik Sprint Mini GM (sehr klein und leicht, die riesige Arbeitshoehe braucht man in den Bergen nicht). Die besten Fotos entstehen bei mir in der Morgen- und Abenddaemmerung, und da braucht man meist ein Stativ.
 
Ich habe mir die D90 zugelegt.
Welches Objektiv soll ich nehmen.In der Auswahl habe ich:
AF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G ED VR Ⅱ
AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR
Tamron AF 18-270mm F/3,5 -6,3 Di II VC LD
...Die meisten Bilder werden im Sommer und Winterurlaub in den Bergen gemacht.
Wenn Du keine Objektive wechseln willst, mit flauer Bildqualität, abgedukelten unscharfen Ecken, vielen CAs und einem nicht sehr treffsicheren lahmen AF zufrieden bist, nimm das Tamron. Ich war mit dem 18-270 schon bei einem ersten Test unzufrieden.
Das AF-S DX NIKKOR 18-200 VR besaß ich, habe es aber nach einem Sturz nicht mehr ersetzt, es ist zwar das beste Superzoom, damit aber immer noch sichtlich schlechter als z.B. das AF-S 18-105 VR oder AF-S 18-135 (mein "Immerdrauf").

Für die Berge sind IMHO 18mm häufig zu kurz, ich nutze da sehr gerne mein AF-S 12-24/4. Dazu nehme ich dann entweder noch mein 18-135 mit, oder mein 35/1.8 und mein 70-300 Telezoom.

Aber wenn Du wirklich nicht Objektive wechseln willst, kann man Dir aus Deiner Liste in den Bergen nur zum 16-85 VR raten. Dann stellt sich aber auch die Frage, wieso Du eine D90 brauchst und Dir eine D3100 nicht reicht.
 
Erst mal Danke für die vielen Anregungen!
Natürlich werde ich nicht nur im Urlaub Bilder machen.
Da hätte ich mir das Geld für die Kamera sparen können.
Aber ein gutes Objektiv sollte es schon sein egal ob wechsel oder fest.
Preisklasse bis maximal 700€.
 
Hi,

wie wäre es mit folgender Kombination: Zur Zeit gehe ich nämlich vom 18-105 VR weg, ich habe mir vor kurzem das Tokina AT-X 165 PRO DX 16-50/2,8 gebraucht bei ebay für 260 EURO gekauft (ist das gleiche Objektiv wie das Pentax 16-50/2,8) nun folgt demnächst als Ergänzung das Sigma 50-150/2,8 II und ein passender Telekonverter, damit deckst Du dann den Bereich von 16-150 mm mit einer sehr guten optischen Qualität ab und das mit einer durchgängigen Lichtstärke von 2,8 und das fast zum Preis eines neuen 18-200er Nikon!!! Und das alles innerhalb Deines Budgets. Sigmas 50-150/2,8 bekommt man gebraucht für ca. 380-450 EURO. Mit dem Tokina bin ich bis jetzt sehr zu frieden.

Ansonsten informiere Dich mal auf www.photozone.de da gibt es Tests zu fast allen erhältlichen Objektiven für Nikon Kameras.

Gruß

Andreas
 
Erst mal Danke für die vielen Anregungen!
Natürlich werde ich nicht nur im Urlaub Bilder machen.
Da hätte ich mir das Geld für die Kamera sparen können.
Aber ein gutes Objektiv sollte es schon sein egal ob wechsel oder fest.
Preisklasse bis maximal 700€.

Bei 700€ würde ich folgende Kombination empfehlen: Nikon 18-105 und 70-300, kauft man gebraucht kann man evtl. das 18-105 durch das 16-85 ersetzen und kommt immer noch mit dem Budget hin.
Objektive von Fremdherstellern sind sicher ebenfalls denkbar, hat mich aber durch die höhere Serienstreuung von der ich hier des öfteren gelesen habe immer abgeschreckt. Wenn möglich sollte man dann das gewünschte Objektiv testen bevor man eine "Gurke" hat.

Ein Forist erwähnte ein Superweitwinkel, sicher interessant aber was ich bislang so gelesen, gesehen und gehört habe etwas für Fotografen mit Erfahrung. Ich hab mich da auch noch nicht rangetraut, zumal andere Objektiv-Kombinationen bei deinem Budget wohl erst einmal sinnvoller wären...
 
Fuer 700 EUR wuerde ich persoenlich fuer den angesprochenen Einsatzbereich nehmen:

16-85 VR + 55-200 VR oder
16-85 VR + 55-300 VR (liegt neu aber etwas ueber dem Budget) oder
12-24/4 Tokina + 18-105 VR


Je nachdem, ob Dir WW oder Tele wichtiger ist. 16mm WW oder mehr waeren mir wichtig fuer die Berge.
 
Könnte jetzt günstig an diese beiden Objektive kommen.
AF-S DX NIKKOR 16-85 mm 1:3,5-5,6G ED VR - 499 €.
Tamron AF 18-270 / 3,5-6,3 DI II VC - 300 €.
Beides Neu!
Würde das zusammenpassen.
 
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