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Neue 70D? Oder Vollformat? Oder...

Man möge mich steinigen aber an nem KB kann man auch ne 4er Blendenlinse nehmen ISO ne Stufe rauf und dafür ein günstigeres Objektiv kaufen...
 
Welche die auf kb schielen und apsc verwenden, werden sich wahrscheinlich bis auf günstige ausnahmen eh ef Objektive holen :lol:

...Scheint der T.O. Zu tun und wenn man einmal angeguckt wurde, dann kommt das eh irgendwann.

@Mustardo, so ist es.

Heute kann man das alles so günstig haben, ich weiß gar nicht, warum immer versucht wird, das den Leuten auszureden. 70D und Co. ja das sind gute Kameras, aber KB ist halt so ein kleines extrem, was viel Spaß bereiten kann, wenn man bereit ist zu schleppen...
 
Ich wurde angeguckt und bin bei apsc geblieben, in dem forum wird kb auf ein podest gestellt, auf das am ende eher mittelformat hingehört.

Natürlich kann man günstige Objektive kaufen, aber das halte ich zb für paradox. Für was einen teuren Body kaufen wenn man den Blenden vorteil, stückchenweise durch Objektive und noch höhere iso wieder verschenkt? Zumindest ich würde einen apsc body mit einem guten lichtstarken Objektiv vorziehen, vor einem teuren Body mit günstigeren Glas, dass ideale ist teurer body mit dem lichtstarken Objektiv, aber in meinen Augen ist das Objektiv wichtiger, vorallem kann man sich langsam lichtstarke objektive kaufen auf dem apsc body nutzen und dann auf kb gehen.

Hinzu kommt das der verteufelte apsc sensor auch was für sich hat, bei Wildlife zb der crop faktor, bei makro die grössere Tiefenschärfe und das wenn man kb bilder zb cropped weil einem das Bild zuviel ist hat man sogar mehr details auf dem schon sensor gecroppten als auf dem kb auschnitt (kann man testen, man nehme eine kb kamera, eine apsc das gleiche objektiv und fotografiert ein Objekt aus dem selben abstand, dann vegrössert man und schneidet das kb bild bis es dem apsc entspricht und voila).

Ich kann auch eine Liste hier schreiben was für kb spricht, weil ja eine kb Kamera ist etwas schönes, aber es ist auch kein allheilmittel in der Fotografie. Weil das schönste an der Fotografie ist, dass der hinter der Kamera wichtiger ist, als das was er in der Hand hat. Man kann mit allen Kameras brauchbare Bilder machen, wie bereits sicher schon mal wo gesagt wurde, wenn man zeitungen anschaut und die bilder dort zb betrachtet wird man sicher nicht sagen können mit was die gemacht wurden.
 
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Ich wurde angeguckt und bin bei apsc geblieben, in dem forum wird kb auf ein podest gestellt, auf das am ende eher mittelformat hingehört.

Dem ganzen Beitrag kann man nur zustimmen. Wenigstens noch jemand, der meiner Auffassung ist... . :top:

Mich nervt das auch schon lange hier. Der Kleinbildsensor wird hier dermaßen gepusht und hochgelobt. Teilweise sogar nach dem Motto "Kauft ne Kleinbildkamera - die Linsen sind erstmal zweitrangig. Hauptsache Kleinbild... ."

Das ist meiner Meinung nach einfach falsch. Die Aussage "Kleinbild ist kein Allheilmittel in der Fotografie" trifft das auch sehr gut. Es wird bei Neulingen und Einsteiger der Eindruck erweckt, dass man für perfekte Fotos eine Kleinbildkamera braucht.

gruß,
flo
 
Ich bin von der 7D auf die 6D gewechselt und muss sagen,
es war qualitativ rein von der Bildqualität und dem Rauschen her einfach ein GIGANTISCHER Sprung,
den ich mir so nicht vorstellen konnte.

Das Kleinbild muss man auch nicht zerreden,
man muss ihn sich leisten können/wollen.

Klar hat auch das APSC seine Daseinsberechtigung.
Sollte es aber um Bildqualität im Detail gerade bei höheren ISOs gehen,
kann auch eine 7D MK2 oder 70D einer z.B. 5d MK2 oder 6D schlicht und ergreifend nicht das Wasser reichen.

Und wenn es nur um gute Bilder geht,
da reicht sogar ein Handy :ugly:
 
...Ach Florian, man könnte genauso schreiben, dass es bisweilen schon nervt, wie den Leuten zu gerne der KB ausgeredet wird. Das ist nun wirklich heule heule buh buh.


die Argumente die hier gebracht werden, von wegen kein Geld für gute Linsen, sind einfach an den Haaren herbeigezogen. Ist es kein Canon, ist es kein L, dann heisst es kein Geld für gute Linsen. Solch einen Eindruck, könnte man hier genauso bekommen.

Kaum ziehen die Argumente nicht und es gibt Gegenstimmen, wird schön pauschalisiert, mit der Keule umsich geschwungen, anstatt einfach zu sagen, kannst beide kaufen, bei KB wird dich einfach der Body mehr kosten, Bei APS-C kommst du etwas kompakter bei weg, musst dafür aber mit einer etwas geringeren Bildqualität rechnen. Entscheide selbst, lieber T.O...
 
Hallo TO
Eos 5D + EF 50/1.8,falls möglich(sollte ein Bekannter so ne Kombo haben) ausleihen oder gebraucht kaufen(unter 500€) TESTEN und behalten oder ohne Wertverlust wieder verkaufen.
 
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Das beispiel ist bewusst allgemein gehalten, da steht nichts von l objektiven etc.
Wo soll das bei den haaren herbei gezogen sein? Es ist schön wenn du ein Budget hast, das du dir alles leisten kannst. Aber wenn das Budget begrenzt ist, was es meistens ist, ist es halt die Frage. Will ich mehr für den Body ausgeben als für das Glass oder andersrum. Wenn man sich zb ein budget von 1600 euro für neuware vornimmt, hat man ja mehrere Optionen: 1. 6d kit (40mm stm um 1659), nur body (1400) und eine preiwertes Objektiv was noch reinpasst oder 2. 700d/70d (700d mit 18-55mm stm 528euro als kit, oder 967 bei 70d) oder (468 euro 700d, 856 70d nur body) und wieder den rest ihn Objektive stecken. Da bleibt bei der 700d zb schon über 1000euro für objektive übrig.

Unterm Strich: Die Objektive bleiben in der Regel länger als der Body, wodurch man dann später wenn wieder geld da ist, es in einen kb body stecken kann und dazu gute Objektive hat, die man schon nutzen konnte. Der Weg kommt mir persönlich besser vor als body mit weniger glass und langsam den objektiv park erhöhen, da man dann von anfang an schon mehr seiner objektiv wünsche erfüllen kann.

Soll ja alles nicht heissen das einer der kb haben will, es sich nicht holen soll es gibt halt mehr wege nach Rom, der eine ist direkter und man hat anfangs noch weniger glas und lichtschwächer, oder man investiert vorher mehr in glass nutzt einen günstigen body und wechselt dann zum kb body. Beides hat was für sich, für mich zb ist da der 2 interessanter für andere der erste. Der zweite gibt einem zb neben dem 18-55mm stm ein gutes makro oder ein 70-200mm 2.8 l (oder 70-200mm 4l + tamron 90mm vc makro objektiv) <-700d, die andere Möglichkeit hat am anfang ein 40mm stm pancake.
 
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An Ben gezielt die Info das ich bei dir die Entscheidung auch nicht so schnell fallen würde.

Die 70D hatte ich auch schon genauer angeschaut, aber da die die Bilder vom KB Sensor schon als eben doch auffallend besser gesehen hast wird APSC dir immer nicht ganz die Freude bereiten - wobei Pixelkeepen einen nicht weiterbringt.

Wenn die 40D noch löppt, weiternutzen trotz Softwarebug ( evt. mal Firmware neu einspielen wenn das geht ? )

Da KB-Sensor dir nun wohl doch wichtig ist würde ich die 6D durchaus in Erwägung ziehen, für "Action" ist nicht so ideal, eher für das konzentrierte - bewusste Fotografieren.

Bzgl. Linse würde ich in Ruhe sehen, die allgemeinen Bereiche können noch durch die EF-S an der 40er abgedeckt werden, aus Dauer sicher zu schwer und umständlich, die KB als "Zweitsystem" was Stück für Stück die 40er ersetzt, die Brennweite die dir am wichtigsten ist zuerst in den "Focus" setzen, es gibt auch viele sehr gute FB´s die als erstes Objektiv nicht zu teuer sind und später immer wieder nutzbar bleiben.

EF 50 f1.8/1.4 - EF 35 f2 IS - EF 85 f1.8 - 40mm Pancake z.B.

Bei den Standardzooms wäre ich unentschlossen, das 24-105er ist nicht optimal in BQ und IS ( finde ich ) - trotzdem guter Allrounder, das 24-70 f4 L IS in der BQ wohl etwas besser - wenn auch nicht perfekt ( aber bezahlbar ).

Brauchst du denn ein Standardzoom als erstes ( 24-70 f2.8 L II ist nat. her Hammer ) ?

Die Diskussion ob ein "Neuling" sich KB kaufen darf finde ich hier teils echt peinlich, als ich vor 2 J. ins DSLR Lager wechselte ( ich fotografiere seit 30J SLR ;-) ) wurde ich hier regelrecht ausgezählt als ich mit 5DMIII und LEIHOBJEKTIVEN vom Kollegen anfing.
Es ist auch die Phase wo man sich selbst klar werden muss was man will.

Im Forum kann man nur Tipps und Anregungen bekommen, Oberleerer ( absichtlich falsch geschrieben ) schaden nur.

Wenn ich die Bilder der 5D mit dem 50er @ f4 bzgl. Details anschaue weiss ich das mein Weg der richtige war, auch wenn erst im Laufe der Zeit das Glas sich erweiterte. Eine Bekannte beschwatzte ich mit ner 6D und 16-35 f4 L IS im letzten Cashback - und das war dort auch der richtige Start, was im Telebereich später kommt wird in Ruhe überlegt - einem 85er 1.8 konnte sie aber auf die Schnelle auch letzt nicht widerstehen.

Schönes Wochenende !
Bernd
 
@Flo1992 & Gahmuret81

kauft Euch eine Kompakte z.B. mit ein Zoll Sensor. Auch damit kann man super Fotots machen, wenn man es kann.:D
APS-C, oder größer braucht kein Mensch;)

Nee Leute, was einem voll auf den Zeiger gehen kann. Das ist dieser missionarische Eifer, den manche APS-C ler hier an den Tag legen. Nur um Andere vom Teufelszeug KB - Format abzubringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)es gibt auch viele sehr gute FB´s die als erstes Objektiv nicht zu teuer sind und später immer wieder nutzbar bleiben.

Bei den Standardzooms wäre ich unentschlossen, das 24-105er ist nicht optimal in BQ und IS ( finde ich ) - trotzdem guter Allrounder, das 24-70 f4 L IS in der BQ wohl etwas besser - wenn auch nicht perfekt ( aber bezahlbar ).

Hi TO,

ich würde die 6d mit 24-70mm f/4 L IS kaufen. Wie Bernd schon schrieb, gibt es einige gute Festbrennweiten, die du nutzen kannst. Bei den Standardzooms wäre ich nicht unentschlossen und würde das 24-70mm f/4 L IS nehmen (habe ich selber). Da bin ich immer recht froh noch ein Makro dabei zu haben. Für Kleintier ist es nicht so geeignet weil man sehr nah ran muss aber für die Blume zwischendurch schätze ich es und dafür reicht es mir. Dann wie schon geschrieben die 40d langsam ersetzen, verkaufen oder behalten. Das kannst du auch nach dem Kauf der 6d entscheiden.

Grüße, Noah
 
Eigentlich will ich hier niemanden von irgendwas abbringen, da dieser nicht das Geld von mir ausgibt. Es ziemlich einseitig wäre bei einer Beratung dem to nicht die Möglichkeiten die er hat zu nennen, damit er sich entscheiden kann, was für ihn der weg ist den er einschlägt? Ist eine Meinung wo wer sagt, investiert am anfang eher in glass als in den body wirklich so gefährlich und erderschüttert das sich paar eher mit beleidigenden Aussagen wehren können statt Argumenten die dagegen sprechen? Auch find ich es lustig das die Worte umgedreht werden, aber ich hab noch nicht wirklich ein Argument gehört wieso die investition in mehr glass und günstigeren body und späteren umstieg zu kb so unsinnig macht, stattdessen les ich eher das ich doch mit kompakt kameras fotografieren solle (merkt ihr das ich mich nie erdreistete jemanden hier zu beleidigen, aber im schnitt werd ich für eine andere Meinung dann damit beworfen)... Ich bin auch der letzte der, wenn der to sich für kb eintscheidet sagen würde das es ein fehler wäre (wie gesagt es ist sein Geld nicht meines).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find ja kleinbild klasse, keine Frage. War vor kurzem auch davor eher zur 6D statt zur 70D zu greifen. Aber ich verstehe nicht warum mancher einfach pauschal "nimm ne 6D" raus haut obwohl sein Einsatzgebiet hauptsächlich Portrait und Landschaft ist. Im Prinzip ists da fast Wurst ob Apsc oder KB. Vielleicht ist der TO noch nicht ganz ausgestiegen...

Lieber TO:
Du kannst zu beiden Kameras greifen. Was sind die Folgen bzw. die Unterschiede zwischen 6D und 70D?

Zuerst zur 70D:
Die 70D hat etwas mehr Ausstattung um den Sensor herum. Klappdisplay, ein großzügigeres AF System, einen höherwertigen Verschluss (geringere Verschlusszeit) und bessere LiveView und Videofunktionen. Da es sich um eine APS-C Kamera handelt, kannst du auch EF-S gerechnete objektive nutzen und rechnest einen Cropfaktor von 1.6 zur Brennweite.

Zur 6D:
Eine schöne Kleinbild Kamera. Du hast hier bessere Lowlight Eigenschaften (Af besser bei schlechten Licht, besseres ISO-Verhalten), zusätzlich zum WLAN noch GPS und eine etwas bessere Bildqualität bei höheren Auflösungen. Wichtig: bei höheren Auflösungen! Sprich nur für Internet Bildchen wird sich das kaum bemerkbar machen. Ansonsten ist das Af system nicht so sportlich wie bei der 70D (Verschlusszeit, Kreuzsensoren). Du hast hier keinen Crop Faktor und kannst nur EF objektive nutzen. Aufgrund des kompletten Bildausschnitts sieht man bei nicht so leistungsstarken objektiven schnell mal ne Vignette da gerade diese objektive am Rand abfallen.

So lieber TO - jetzt musst DU dich entscheiden. Was sagt DIR mehr zu?

Ich habe die 70D übrigens wegen der besseren Videofunktion und dem zügigen LiveView genommen. Und noch nen kluger Satz zu objektiven: Was an Kb funktioniert, geht auch prima an aps-c - umgekehrt ist das nicht unbedingt der Fall. Damit will ich sagen: auch wenn viele hier schreiben das es auch günstige EF objektive gibt (was ich von diesen Leuten übrigens extrem unfair finde das so stehen zu lassen) ist die Auswahl an günstigen und GUTEN ef objektiven begrenzter als bei apsc. Bitte kalkuliere dann immer mit 300-400€ pro Objektiv im SCHNITT.

Geht günstiger, aber auch teurer. Nur findest du kaum ordentliche ef objektive für 200€.
 
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Wenn Jemand z.B. hauptsächlich Landschaft, Architektur, Familie, und low light Aufnahmen macht. Warum soll er dann den Umweg über APS-C machen, das für seine Zwecke einfach weniger geeignet ist.:confused:

Was möchte ich mit dem Gerätle ablichten, darauf kommt es an. Nicht darauf ob man nuu KB braucht, oder nicht.

@RioKaT

Wo sind denn die lichtstarken Weiteinkel Objektive für APS-C, es gibt sie schlicht nicht. Für KB bekommt man 24, 28er . Wenn ich für APS-C ein lichtstarkes 28er ( KB ) möchte, dann muß ich zum 1,8 / 18 - 35 Sigma greifen( 700- 800 €), und ein wahnsinns Klopper dazu.

Oder das EF 2,8/ 18 - 55 ebenfalls 700,00€, ebenfalls ein ziemlicher Brocken. Für KB bekommt man für die Hälfte der Kosten, und Masse ein 2,8er / 28

Zum Thema gut, und günstige EF-S, das sind ausschließlich Finsterzooms, mit der Verarbeitungsqualität " ausreichend "

An Stelle von svra würde ich mir mal eine 6 D + 24 - 105 ausleihen. Dann hat er einen direkten Vergleich, und die Enstscheidung beruht nicht nur auf einem Haufen Theorie.
 
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hmm irgendwie fehlt der to in dem thread komplett seit seite 3.

Es gibt 17-50mm 2.8er von tamron und sigma um die 300 euro. Wobei ich bei Landschaft eher das wallimex 14mm 2.8 (oder samyang) anschauen würde, da kb tauglich. Somit auch für beide wege ein preiswerter einstieg in uww , oder ein objektiv das 17-18mm (apsc) 24mm kb abdeckt (wie bereits gesagt wurde).
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich verstehe nicht warum mancher einfach pauschal "nimm ne 6D" raus haut obwohl sein Einsatzgebiet hauptsächlich Portrait und Landschaft ist. Im Prinzip ists da fast Wurst ob Apsc oder KB.

Also diese Aussage verstehe ich jetzt nicht. Für Portrait ist doch KB deutlich besser (Freistellung). Bei Landschaft macht es auch einen unterschied, wenn ich in den Abendstunden fotografiere (ISO). Das waren jetzt nur zwei Beispiele...

:confused:

Grüße, Noah
 
hmm irgendwie fehlt der to in dem thread komplett seit seite 3.

Es gibt 17-50mm 2.8er von tamron und sigma um die 300 euro. Wobei ich bei Landschaft eher das wallimex 14mm 2.8 (oder samyang) anschauen würde, da kb tauglich. Somit auch für beide wege ein preiswerter einstieg in uww , oder ein objektiv das 17-18mm (apsc) 24mm kb abdeckt (wie bereits gesagt wurde).

Ja, dann mußt Du für KB aber auch die billich Objektive einpreisen, dann passt es.
Es gibt von Tamron auch ein 28-75mm 2,8 XR DI LD ASL SP Macro für 350 Flocken:D

Bei gleichwertigen Objektiven, liegt der Preisunterschied der Ausrüstung mit einer 70D, und einer 6D bei ca. 500,00 - 600,00 Flocken.

Die 70D hat durch den Cropfaktor im Telebereich einen Vorteil, die 6D hat einen Vorteil, wenn es um Fotografie im Bereich Weitwinkel ( Landschaft, Architektur ), und um low light Fotografie geht.
 
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Bei Landschaft rennt nix rum, da kann man mit stativ die belichtung länger halten und die iso niedrig halten (bei beiden varianten besser). Bei portrait stimmt es volkommen mit der Freistellung.
6d-samyang 14mm 2.8 (oder ein ww zoom) und 85mm 1.8 oder 50mm was einem besser gefällt für portraits oder 24-70mm 4l wenn es sich mit 2000 euro ausgeht ist relativ nett (stimmt das tamron sieht auch recht nett aus, wobei ww kann man nie genug haben, aber das mit einer günstigen fb könnte sich bei body only ausgehen).
Bei apsc:
700d 10-20mm stm, 18-35mm sigma und 50mm 1.4/85mm 1.8 wobei suboptimal da die weitwinkel beide ef-s linsens sind, also könnte man sich auch hier vielleicht ein fisheye, eine fb zwischen 10-18 suchen die kb tauglich ist.
oder 16-35mm 4l +50mm 1.4 art/50mm 1.4 hsm/50mm 1.4 usm oder 85mm 1.8. wobei mit dem 50mm art springt man etwas über die 2000 euro.

Um ehrlich zu sein, würden mir hier beide varianten gefallen. Gibt wahrscheinlich noch x andere varianten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also diese Aussage verstehe ich jetzt nicht. Für Portrait ist doch KB deutlich besser (Freistellung). Bei Landschaft macht es auch einen unterschied, wenn ich in den Abendstunden fotografiere (ISO). Das waren jetzt nur zwei Beispiele...

:confused:

Grüße, Noah

Was soll bei Portraits an mehr Freistellung besser sein? Ich glaub da hast du etwas nicht ganz so verstanden. Wenn du nur die Nase freistellen willst dann vielleicht, aber sonst musst du bei KB schon abblenden damit du ein schönes Portrait hinbekommst. Funktioniert bei beiden Sensoren.

Bei Landschaft belichtest du bitte länger anstatt die ISO hochzudrehen.

Mit der Aussage hast du gezeigt, dass du dich vielleicht nochmal etwas genauer mit den unterschieden befassen solltest.

KB ist besser für available light, astrofotografie oder meinetwegen Produktfotografie. Aber bei Portraits (selbst bei Newborn) blenden die meisten Profis auf f2-f3 ab damit nicht nur nen Streifen am Köpfchen scharf ist. Für Wildlife oder Makro würde ich teilweise auch apsc bevorzugen. Allein wegen dem Cropfaktor. Ist natürlich immer ne Frage des Geldes. Hätte ich davon zuviel, würde ich mir die dickste KB Ausrüstung kaufen und dann kannst du alles ausgleichen :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich will ich hier niemanden von irgendwas abbringen, da dieser nicht das Geld von mir ausgibt. Es ziemlich einseitig wäre bei einer Beratung dem to nicht die Möglichkeiten die er hat zu nennen, damit er sich entscheiden kann, was für ihn der weg ist den er einschlägt? Ist eine Meinung wo wer sagt, investiert am anfang eher in glass als in den body wirklich so gefährlich und erderschüttert das sich paar eher mit beleidigenden Aussagen wehren können statt Argumenten die dagegen sprechen? Auch find ich es lustig das die Worte umgedreht werden, aber ich hab noch nicht wirklich ein Argument gehört wieso die investition in mehr glass und günstigeren body und späteren umstieg zu kb so unsinnig macht, stattdessen les ich eher das ich doch mit kompakt kameras fotografieren solle (merkt ihr das ich mich nie erdreistete jemanden hier zu beleidigen, aber im schnitt werd ich für eine andere Meinung dann damit beworfen)... Ich bin auch der letzte der, wenn der to sich für kb eintscheidet sagen würde das es ein fehler wäre (wie gesagt es ist sein Geld nicht meines).

..Der Kommentar mit den Kompaktkamers war auch ziemlich daneben, da musst du drüberhinweg lesen.

Aber dieses später Umsteigen, da muss ich dann sagen, dass der T.O. längst eine 40D hat, also er ist längst auf dem Level der 70D, nur in einer früheren Version und die 40D weiß, was gute ISO100 sind.

Mir stellt sich immer wieder die Frage, wieviel muss man denn für gute Objektive ausgeben? Meine Linsen kosten, bis auf zwei, unter 500€. Als ich mir entsprechendes an Linsen für meine mFT gekauft habe, war das irgendwie auch nicht günstiger. Man muss sich einfach ein wenig informieren, was man sich kaufen möchte, dann bekommt man wunderbare Bilder, auch ohne den Einsatz massiver Geldmengen...
 
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