badfallenangel
Themenersteller
Hallo alle zusammen,
Nach langer Abstinenz und 2 Kinder später habe ich mein altes liebes Hobby mit dem Fotografieren wieder für mich entdeckt. Ich hoffe, dass ich demnächst wieder mehr Zeit dafür finde. Jetzt, wo die Zwerge laufen, wird es Zeit, dass ich wieder mehr Erinnerungen für Später schaffe
.
Ursprünglich angefangen mit Pentax, muss ich sagen, dass nicht einiges an dem System von Pentax bis heute super finde. Dass soll hier nicht der Punkt sein, mit Sony werde ich meine alten Vorlieben wieder mit neuen Objektiven aufbauen müssen.
Am meisten genutzt hatte ich seinerzeit an APSC das Sigma 8-16 (hauptsächlich im UWW-Bereich, als 8-10 mm, ca 25% Landschaft/Städte), wobei mir da etwas die Lichtstärke gefehlt hat, beispielsweise für Astro. Immerdrauf Tamron das 17-50/2.8 (50%, für die Standards innen und außen) das Sigma 70-300 hauptsächlich an 70mm (bei f4) und zwi. 200 und 300mm für Pseudo-Macro (1:3 bis 1:2), bei ca. 25% Nutzung für Blümchen, Bienchen oder sonstigem Getier im Gras. Als immerdabei ist ne mFT (gx80) mit nem Pana 20/1.7 am Start, das ist wie festgewachsen an der Kamera
.
Meine Priorität lag bisher immer auf der Schärfe der Bilder, der Autofokus der Pentax war im low light still top, da war ich etwas enttäuscht von meiner A7. Seit ein paar Tagen ist ne A7III dazugezogen, was soll ich sagen, rennende Kids ...
. Ich hätte, von der A7 und Pentax kommend, nicht erwartet, dass es so einfach sein kann, die Gesichter (Augen) der Kids beim Rennen scharf zu bekommen. 2. Priorität ist ein bisschen, möglichst die Anzahl der Gläser nicht ausufern zu lassen, gleichzeitig auf Packmaß und Gewicht zu achten (ich stelle mir für so für einen Tagesausflug maximal 2-3 Gläser vor).
Meinen Bedarf an Glas versuche ich jetzt bei Sony darzustellen. Was mich zu Sony gebracht hat, war das FE 24-105/4. Flexibel, leicht, scharf ab Offenblende. Der Bedarf wird nicht sofort in einem Stück gedeckt werden können, ich muss solche Investitionen noch bei meiner besseren Hälfte durchbekommen
.
An der Stelle wende ich mich an euch: wie würdet ihr euren Objektivpark bei meinem Bedarf aufbauen?
Version A:
24-105/4 behalten und ergänzen mit einem UWW (vllt das FE 14/1.8?), für Lowlight-Standards bei Familienfeiern ein 35/1.8 (das Sony?), oben rum das Tamron 70-180/2.8? Preislich bei 3000€, Packmaß geht, wäre alles abgedeckt bis auf Pseudo-Macro.
Was mich bei der Version etwas abschreckt sind die negativen Berichte über den Augenfokus beim 70-180.
Version B:
Wieder ein UWW, vllt. ein Zoom des Schlags 12-24 oder 16-35. Das 24-105 gegen das Tamron 35-150/2-2.8 ersetzen.
Vorteil: Nur 2 Linsen, relativ flexibel bei Familienfeiern. Guter Kompromiss aus Lichtstärke und Flexibilität. Geldbedarf auf noch 2-3.000€.
Was mich bei Version B etwas abschreckt: ist es nicht etwas übertrieben, an einem Sonntag bei strahlendem Sonnenschein beim spontanen Ausflug mit der Familie mit einem 1,2kg-Klopper wie dem 35-150 rumzulaufen?
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Oder habt ihr noch andere Ideen? Was sind eure Meinungen zu meinen Gedanken? Kritischer Input explizit erwünscht
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Nach langer Abstinenz und 2 Kinder später habe ich mein altes liebes Hobby mit dem Fotografieren wieder für mich entdeckt. Ich hoffe, dass ich demnächst wieder mehr Zeit dafür finde. Jetzt, wo die Zwerge laufen, wird es Zeit, dass ich wieder mehr Erinnerungen für Später schaffe

Ursprünglich angefangen mit Pentax, muss ich sagen, dass nicht einiges an dem System von Pentax bis heute super finde. Dass soll hier nicht der Punkt sein, mit Sony werde ich meine alten Vorlieben wieder mit neuen Objektiven aufbauen müssen.
Am meisten genutzt hatte ich seinerzeit an APSC das Sigma 8-16 (hauptsächlich im UWW-Bereich, als 8-10 mm, ca 25% Landschaft/Städte), wobei mir da etwas die Lichtstärke gefehlt hat, beispielsweise für Astro. Immerdrauf Tamron das 17-50/2.8 (50%, für die Standards innen und außen) das Sigma 70-300 hauptsächlich an 70mm (bei f4) und zwi. 200 und 300mm für Pseudo-Macro (1:3 bis 1:2), bei ca. 25% Nutzung für Blümchen, Bienchen oder sonstigem Getier im Gras. Als immerdabei ist ne mFT (gx80) mit nem Pana 20/1.7 am Start, das ist wie festgewachsen an der Kamera

Meine Priorität lag bisher immer auf der Schärfe der Bilder, der Autofokus der Pentax war im low light still top, da war ich etwas enttäuscht von meiner A7. Seit ein paar Tagen ist ne A7III dazugezogen, was soll ich sagen, rennende Kids ...

Meinen Bedarf an Glas versuche ich jetzt bei Sony darzustellen. Was mich zu Sony gebracht hat, war das FE 24-105/4. Flexibel, leicht, scharf ab Offenblende. Der Bedarf wird nicht sofort in einem Stück gedeckt werden können, ich muss solche Investitionen noch bei meiner besseren Hälfte durchbekommen

An der Stelle wende ich mich an euch: wie würdet ihr euren Objektivpark bei meinem Bedarf aufbauen?
Version A:
24-105/4 behalten und ergänzen mit einem UWW (vllt das FE 14/1.8?), für Lowlight-Standards bei Familienfeiern ein 35/1.8 (das Sony?), oben rum das Tamron 70-180/2.8? Preislich bei 3000€, Packmaß geht, wäre alles abgedeckt bis auf Pseudo-Macro.
Was mich bei der Version etwas abschreckt sind die negativen Berichte über den Augenfokus beim 70-180.
Version B:
Wieder ein UWW, vllt. ein Zoom des Schlags 12-24 oder 16-35. Das 24-105 gegen das Tamron 35-150/2-2.8 ersetzen.
Vorteil: Nur 2 Linsen, relativ flexibel bei Familienfeiern. Guter Kompromiss aus Lichtstärke und Flexibilität. Geldbedarf auf noch 2-3.000€.
Was mich bei Version B etwas abschreckt: ist es nicht etwas übertrieben, an einem Sonntag bei strahlendem Sonnenschein beim spontanen Ausflug mit der Familie mit einem 1,2kg-Klopper wie dem 35-150 rumzulaufen?

Oder habt ihr noch andere Ideen? Was sind eure Meinungen zu meinen Gedanken? Kritischer Input explizit erwünscht

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