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Neu kaufen, Nikon D700 oder D800? Hilfe -.-

Hallo erst mal, ich besitze seid vier Wochen die D800 und hatte vorher drei Jahre lang die D700 (war eine tolle Kamera) auch die D200 ist immer noch im Einsatz und die D90 meiner Freundin.
Die Nikon D800 ist eine tolle Kamera aber...
-sie ist sehr wählerisch was Objektive angeht, mein Nikkor 24-70/2,8 ist nicht mehr so Top wie auf der D700 und auch das 50/1,4 ist nicht mehr so scharf.
-Speicherkarten unter 8GB sind uninteressant (auf 2GB passen nur noch 25 RAW)
-mein Rechner QuardCore 4x3,4 GHz mit 8GB MB RAM, 128 SSD Festplatte und eine schnelle 1,3 GB Grafikkarte ist jetzt auch nicht mehr so schnell
und zum Schluss: alles was aus der Hand fotografiert mit der D700 noch knack-scharf war ist jetzt nicht immer scharf.
Die 36 MP offenbaren jeden Fehler, verwackler oder Fokus Ausrutscher.
In zwischen habe ich meine Kamera und alle Objektive auf Back-Fokus gründlich getestet, alles ist Top, jetzt ist mir klar dass jedes unscharfes Bild mein Fehler ist.
Trotz Internet berichte von Fehlfokus, bei meine Kamera kann ich kein Mängel feststellen und die d800 nur empfehlen, Voraussetzung aber ist etwas Erfahrung und sorgfältiges arbeiten (oft mit Stativ)
 
Die Nikon D800 ist eine tolle Kamera aber...
-sie ist sehr wählerisch was Objektive angeht, mein Nikkor 24-70/2,8 ist nicht mehr so Top wie auf der D700 und auch das 50/1,4 ist nicht mehr so scharf.
...
Die 36 MP offenbaren jeden Fehler, verwackler oder Fokus Ausrutscher.

In der 100%-Ansicht ja, auf das Ausgabeformat bezogen nein.
Gesamthaft gesehen kann es nur besser werden.



Ob die "Grenzen der D5000" schon erreicht sind, finde ich jetzt gar nicht so wichtig, denn wenn eine "Grenze der Ausrüstung" erreicht ist, dann liegt diese eher beim Objektiv.
Wenn du schreibst, dass du Natur/Tiere und Portraits aufnehmen willst, dann ist für Portraits erstmal eine lichtstarke Festbrennweite nötig, bei Natur/Tiere könnte ein besseres AF-System zwar etwas bringen, aber ein Objektiv mit sehr guter Abbildungsleistung und AF bringt mehr.
Vorschläge wie 500/4 und 300/2.8+TK sind ja bereits gemacht worden, wenn es nicht ganz so teuer werden soll kommt eventuell auch noch ein AF-S 300/4+TK in Frage.

Ich hatte übrigens vor etwa 2 Jahren eine ähnliche Überlegung gemacht: Ich wollte auch Natur/Tiere fotografieren und hatte eine D90 mit 80-400 VR. Ich hatte mich dann entschieden, das 80-400 VR zu ersetzten (durch ein 500/4) und die Kamera erstmal zu behalten. Auch wenn ich immer wieder über eine neue Kamera nachdenke halte ich dieses Problem nach dem neuen Objektiv für ein weitaus weniger schlimmes.
 
-sie ist sehr wählerisch was Objektive angeht, mein Nikkor 24-70/2,8 ist nicht mehr so Top wie auf der D700 und auch das 50/1,4 ist nicht mehr so scharf.

Ist es denn dein Ziel jedes Bild in der 100% Ansicht zu betrachten?
Druckst du jedes Bild seit dem du die D800 hast 3 mal so gross aus?
Muss man die 36MP immer auflösen können?
Skalier halt deine Bilder auf 12MP und freu dich auf eine noch nie dagewesene Bildqualität!

Die D800 erfordert halt umdenken und nicht 100% Pixel quatsch....:evil:
 
Ist es denn dein Ziel jedes Bild in der 100% Ansicht zu betrachten?
Druckst du jedes Bild seit dem du die D800 hast 3 mal so gross aus?
Muss man die 36MP immer auflösen können?
Skalier halt deine Bilder auf 12MP und freu dich auf eine noch nie dagewesene Bildqualität!
Ja, dann hätte er aber auch die D700 behalten können. Die Unterschiede bei 12 MP rechtfertigen doch die Anschaffung nicht!
Jeder wie er mag.
 
Ja, dann hätte er aber auch die D700 behalten können. Die Unterschiede bei 12 MP rechtfertigen doch die Anschaffung nicht!
Jeder wie er mag.

Mit der D800 hat man aber die flexibilität! Stell das Ding aufs Stativ und du gewinnst eine menge!
Machs nicht und verlier nix!
 
Mit der D800 hat man aber die flexibilität! Stell das Ding aufs Stativ und du gewinnst eine menge!
Machs nicht und verlier nix!
Mit dem 24-70 nutzt wohl auch ein Stativ nicht viel. Da müssen dann schon andere Kaliber her.
Und wenn der TO ein 120-400 als ein gutes Objektiv ansieht :confused:
Gerade das ist doch eine der Pluspunkte der D700: man braucht nicht sündhaft teure Linsen um die 12 Mpixel auszureizen, und mehr braucht kaum jemand wirklich. Die, die es brauchen, wissen was zu tun ist und können / sollen / müssen sich eine D800 kaufen, für alle anderen ist das Gimmick.
Just my 2ct.
 
Gerade das ist doch eine der Pluspunkte der D700: man braucht nicht sündhaft teure Linsen um die 12 Mpixel auszureizen, und mehr braucht kaum jemand wirklich. Die, die es brauchen, wissen was zu tun ist und können / sollen / müssen sich eine D800 kaufen, für alle anderen ist das Gimmick.
Just my 2ct.

Der TO will aber Tierfotografie betreiben und da ist, gerade an FX, das Crop-Potenzial der Kamera durchaus kein unwichtiger Faktor.
Gut, wieviel da bei einem Sigma 120-400 noch rauszuholen ist, ist eine andere Frage, aber erstens kauft sich der TO ja vielleicht doch mal noch was besseres und zweitens ist die Auflösung des Bildes mit mehr Megapixeln IMMER besser, die Frage ist nur wieviel.
 
Ob ein verwursteltes Bild nun aus 6, 12 oder 36MP entstanden ist bleibt am Ende doch völlig egal. Die MP sind KEIN Heilsbringer und sobald man von der Gesamtansicht mal runter in das Bild einsteigt können 36MP extrem frustrierend werden...
 
Ob ein verwursteltes Bild nun aus 6, 12 oder 36MP entstanden ist bleibt am Ende doch völlig egal. Die MP sind KEIN Heilsbringer und sobald man von der Gesamtansicht mal runter in das Bild einsteigt können 36MP extrem frustrierend werden...

Wenn du mit "ins Bild einsteigen" die 100%-Ansicht meinst ist es korrekt was du sagst, aber eben auch das Zitat von AndyE in KR10s Signatur (Empfehlung: Vergiss in Zukunft die 100% Ansicht. Sie ist veraltet und stammt aus den Anfängen der Internetfotoforen :-) )
Das Ausgabeformat ist es, was interessiert, und da sind mehr Megapixel idR schon besser (ausser man druckt die Bilder nur kleinformatig oder croppt nicht, was aber in der Tierfotografie durchaus beliebt ist), nie aber sind sie schlechter.
Allerdings muss man schon sagen, es wäre vernünftig wenn eine neue Kamera, dann die günstigere zu nehmen, damit man noch bessere Objektive kaufen kann, obwohl die D700 und keine neue Objektive quasi das schlimmste Szenario ist (aus meiner Sicht): kein Cropfaktor, kleine Cropmöglichkeiten und "nur" 400mm, da würde ich noch eher bei der 5000er bleiben.
 
Hallo zusammen,

ich spiele auch schon länger mit dem Wechsel gedanken (D90 --> D700 / 800).

Ich habe auch schon öfter den Satz mit der Systemgrenze gelesen.
Ich muß nun mal fragen, woran man denn erkennt, dass das eigene System an der Grenze angekommen ist. :confused:
Denn ich sehe sehr viele Super Bilder die mit Consumer-Cams gemacht wurden.

Das einzige was ich für mich ausmachen kann, ist das Spiel mit der Schärfentiefe (oder Tiefenschärfe), welches im KB-Bereich einfacher umzusetzten ist (weswegen ich auch noch oft zum Film greife und weil die Bilder natürlicher rüber kommen).

High Iso lass ich hier mal weg, da ich gesehen habe das mit EBV noch viel geht.


Gruß

Marcel
und sorry wenn ich den Beitrag eventuell etwas mißbrauche.
 
Hallo zusammen,
Ich muß nun mal fragen, woran man denn erkennt, dass das eigene System an der Grenze angekommen ist. :confused:

Ich behaupte einfach mal, dass das System in den wenigsten Fällen der limitierende Faktor ist. Und die Ausnahmefälle kann man an einer Hand abzählen (zu langsamer Autofocus für Sportaufnahmen, zu geringe Brennweiten bei Wildlife, etc.)
Statt sich Gedanken über den nächsten Ausrüstungskauf zu machen sollte man die Zeit lieber darin investieren, sich Wissen über Licht, Komposition/Bildgestaltung und Nachbearbeitung anzueignen (und natürlich sollte man das Wichtigste von allem nicht vergessen, das Fotografieren an sich).

Die beiden Bilder vom Threadersteller hätte man auch mit ner Kompaktknipse oder einer SLR von 1968 machen können, wenn er da schon an die Grenze stösst liegt das mit Sicherheit nicht an der D5000 :lol:
 
Ich besitze momentan eine Nikon D5000 will jetzt aber umsteigen auf ein besseres Model...

Ich würde einfach gerne weiter in den Profibereich einsteigen...

Das heißt Du weißt nicht so recht weshalb Du eine erheblich größere & teurere Kamera möchtest? Dann laß es erstmal und geh fotografieren. Mit einer X33 steigt man nicht in den Profibereich ein sondern man hat ggf. in manchen Situationen mehr technische oder gestalterische Möglichkeiten.

Und am Rande - wer in den "Profibereich einsteigen" will der braucht diese Frage nicht zu stellen; der weiß was er benötigt...


soo ich hoff das hat geklappt :)
Für dieses Katzenfoto brauchst Du eine D800 um besser zu werden?
Da bin ich ratlos...
 
Zuletzt bearbeitet:
Profi Ausrüstung macht nicht unbedingt bessere Bilder ;-) aber...
die Ausrüstung ist wesentlich robuster wenn man z.B. in Afrika unterwegs ist
(Staub und Feuchtigkeit Abdichtung)
Am anderen Ende kostet das alles das drei oder vierfache dessen was Amateur Ausrüstung kostet, ist das alles so viel Aufpreis wert?
Natürlich nicht, wer nur zuhaue oder im Türpark fotografiert braucht Profi Ausrüstung nicht, Ausnahme sind vielleicht die Objektive aber auch sehr teuer.
Wer sich leisten kann greift vor allem im Telebereich zur Profi Objektiven, kein Sigma ist so scharf wie Nikkor 300/2,8 oder Nikkor 400/2,8 und auch die neue Sigma 120-300/2,8 ist nur ok. und mit TK nicht mehr wirklich für Wildlife brauchbar.
Was die Sensor Auflösung angeht muss jede selbst entscheiden, bei Nikon D90/12 MP werde die Fotos bei 300 dpi 36 cm x 24 cm groß mit D800/36 MP sind Bilder bei 300 dpi 62 cm x 42 cm groß.
Natürlich wer die Fotos nur bis A4 Größe ausbelichtet braucht maximal 10 MP.
Im Photoshop ist aber mehr Auflösung Vorteil, man ist flexibler.
Auf dem ausgedrucktem Foto (A4 und bis ISO 400) sieht niemand ob das Bild von D90 oder D700 kommt.
 
Ich muß nun mal fragen, woran man denn erkennt, dass das eigene System an der Grenze angekommen ist. :confused:

Das einzige in Bezug darauf, was gesagt werden kann, ist, wenn jemand definitiv NICHT die Grenzen seiner Ausrüstung erreicht, nämlich dann, wenn er nicht in der Lage ist, eine technisch einwandfreie Aufnahme von einem stehenden Motiv zu machen (dann fehlt es einfach zu massiv an den Grundlagen wodurch man gar nicht erst an die Grenzen kommen kann).

Eigentlich ist die Frage, ob jemand an die Grenze seiner Ausrüstung gekommen ist auch gar nicht so relevant.
Ein Beispiel: Mit einer D90 hat Person X an einem Sportevent 50% Ausschuss, mit einer D700 20%.
Ist sie nun an die Grenzen der D90 gestossen?
Nein, denn sie hat ja gute Bilder damit machen können.
Wäre eine D700 doch vernünftig?
Ja, denn damit hätte sie mehr gute Bilder machen können.

Was zeigt uns das? Auch wenn es mit der aktuellen Ausrüstung schon möglich ist seine Aufnahmen zu machen, ist es mit einer neuen (besseren) Ausrüstung eben besser möglich, und das trifft eigentlich immer zu.
 
Hm, also ich denke zwar auch, dass beim TO mit seinem jetzigen Equipment noch Luft nach oben ist, und wenn schon Geld ausgeben, dann eher in der Reihenfolge "erst Glass, dann Body", aber was hier teilweise als Begründung dafür abgegeben wird, dass eine D800 nicht "notwendig" ist, ist schon harsträubend. :(

Eigentlich kann man alle "soll ich die D800 kaufen?"-Anfragen hier gleich komplett streichen: wer da fragen muss, ist eh unwürdig. Und falls jemand tatsächlich regelmäßig A2+ ausbelichtet und trotzdem so eine Frage stellt, würde der Shitstorm nur noch größer ausfallen: "Werd' Dir erst mal klar, was Du (fotografisch) tust, bevor Du zur Abholzung von Regenwald beiträgst. Und wenn Du das getan hast, weißt du selber, ob Du die D800 brauchst.

Vlt. sollten sich die ganzen D800-Besitzer hier mal outen und der Forengerichtsbarkeit stellen, damit einwandfrei ermittelt werden kann, ob sie als Halter eines solchen Geräts legitimiert sind? :evil:

Es ist einfach müßig, die Macht-diese-Auflösung-Überhaupt-Sinn-Diskussion angesichts von 24MP selbst in einer Einsteiger-DSLR mit dem Käufer zu führen. Schreibt meinethalben Briefe an Nikon.
Aber die Frage, ob man das aktuelle oder das drei Jahre alte Auslaufmodell kaufen soll, ist doch kein Selbstgänger, der sich automatisch beantwortet. Sonst würden sich auch neue Autos, Kühlschränke oder Fernseher nicht verkaufen; die kosten auch mehr als das jeweiligen Auslaufmodell und haben fortschrittsseitig einen deutlich kleineren Vorsprung als es die D800 vor der D700 hat.
 
Hm, also ich denke zwar auch, dass beim TO mit seinem jetzigen Equipment noch Luft nach oben ist, und wenn schon Geld ausgeben, dann eher in der Reihenfolge "erst Glass, dann Body", aber was hier teilweise als Begründung dafür abgegeben wird, dass eine D800 nicht "notwendig" ist, ist schon harsträubend.....

....kosten auch mehr als das jeweiligen Auslaufmodell und haben fortschrittsseitig einen deutlich kleineren Vorsprung als es die D800 vor der D700 hat.

Du sprichst/schreibst mir aus der Seele! :top:

Grüße
D80(0)Fan
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich find es ja ok wenn Bilder bewertet werden. Aber wenn man dies tut sollte man doch bitte auch sagen wie mans besser macht.
In mir wecken die Bilder auch keine extremen emotionen aber da ich nicht weiß wie mans besser macht bzw. an welcher stelle ne neue Cam hilfreich wäre, halte ich mich da etwas zurück. :ugly:


Wenn ich meine Bilder ausbelichte muß ich mir aber ebenfalls noch Gedanken über den Farbraum machen. Das sehe ich als größeres Problem als ein paar details mehr oder weniger (und die fallen bei normalem Betrachtungsabstand auch nicht auf).
Normale Bilderdienste belichten die Bilder meist in sRGB und als jpeg aus.
Da saufen die Schatten ab und haben auf einmal viel weniger Zeichnung und aus den 14bit Farbtiefe bleiben im nu 8bit übrig.
Da is es wurst welche Cam ich habe.
Außer ich geh ins Fachlabor. Aber dies macht sicherlich der kleinste Kreis der Hobbyknipser.


eine technisch einwandfreie Aufnahme von einem stehenden Motiv zu machen

Was meinst du damit?
ein korrekt belichtetes Bild (nach Beli der Cam) ist nicht immer auch äußerst ansehnlich bzw. gibt die Umgebung wieder.
Habe mal ein Bild angehängt. Technisch Korrekt belichtet is es nicht, da es gezielt unterbelichtet ist.
Was ich mich frage ist, ob so was mit einer D700 oder D800 von der Brillianz, oder optischen Klarheit besser wird oder eben hier die Elektronik gar nicht weiter hilft sondern eher das fotographische know how. Wo ich mal eher aufs letztere tippe.

Aber ich denke ich driften hier etwas vom Thema ab.

Gruß

Marcel
 
Hallo

Hab mal alles durchgelesen und gebe auch noch meinen Senf dazu

1. Ich kann voll verstehen, das du ne FX möchtest, weil sie einfach groß und geil aussieht.

ABER, wenn du wie du schreibst viel Makro und Tierfotografie betreibst, ist FX doch Käse. Verkaufe leiber deine Mittelklasse Teleobjektive und kauf dir ein paar richtig schöne,lichtstarke Festbrennweiten
wie AF-S NIKKOR 300 mm 1:4D ED oder die lichtstärkere 2,8 Version.
Noch nen Telekonverter und/oder noch das 200mm 2,8 Micro Nikkor.

2. wenn es unbedingt ein neuer Body sein muss würde ich die D7000 nehmen.
(ich weiß ist NUR DX).
FX hat einige Vor aber auch Nachteile.
Bei deinen Ansprüchen sehe ich mehr Nachteile.
Auch im Makrobereich habe ich schon Fotos mit einer D700 und meinem 105Micro Nikkor gemacht. Ich war erstaunt wie sich durch den verlohrenen CROP-Faktor auch die Blende und die Schärfetiefe verändern. (für meinen Geschmack ins negative)

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