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Nervfaktor Hobby Photographie

  • Themenersteller Themenersteller Freakxy
  • Erstellt am Erstellt am
Also bei mir sind eigentlich alle recht begeistert, dass ich soviel Leidenschaft in ein Hobby stecken kann. Auch die Bilder kommen sehr gut an, bei Freunden und Familie.
Anfangs haben halt auch die wenigsten verstanden, wie man nur soviel Geld in die Fotografie stecken kann, spätestens seit meiner Anschaffung einer mobilen Blitzanlage wundert meine Freunde aber nichts mehr ;) Generell hab ich schon das Image, dass die Kamera mein verlängerter Arm ist und werde auch oft gebeten bei Feiern,etc. zu fotografieren.
Nur im Urlaub ist es nicht jedermanns Sache, aber da bereite ich meine Mitreisenden schon darauf vor und bisher hats eigentlich immer ganz gut geklappt.
 
Versteh ich nicht...ihr schafft Kunst, warum sollte man für so etwas belächelt werden? Hab noch nie jemanden gesehen, der gut zeichen, musizieren, oder eben Fotogarfieren kann und für seine Leidenschaft den Preis der Missgunst der anderen gezahlt hat. In der Schule? Ein Ort, wo jeder zeigen möchte wie toll er ist kann man gerade mit solch einem Hobby punkten, sofern man in der Lage ist brauchbare Bilder von den jeweiligen Mädels abzuliefern.

Also was ist los? Lauft ihr nur in der Schule rum und erzählt jedem nur was für abartige Preise ihr für das Equipment zahlen musstet, oder macht ihr auch Fotos, die sich sehen lassen können?
 
naja mein vater hat mich ursprünglich ja angesteckt, hatte schon ganz früh ne kamera...
er benutzt aber nikon und hat ne d50 gekauft und seine alten objektive drauf gepackt... meine ma benutzt die, aber nur im automatikmodus... naja für langhaarige hunde trotzdem besser...

meine eltern fandens aber auch nicht gut, dass ich so viel geld ausgegeben hab... ham sich aber damit abgefunden

und mein vater schnallt immernoch nicht ganz, welche fotos ich mache, beim betrachten meiner fotos an der wand, dachte er, die habe mein freund gemacht :ugly:
 
Also bei mir ähnlich, wie bei den meisten hier, am Anfang (ja ich gehe mit 26 wieder zur Schule, nach 4 Jahren Studium) in der Klasse als die Hobbys vorgestellt wurden wurde ich belächelt ("du machst das doch nur, damit die Frauen sich für dich ausziehen"), mittlerweile weiss, jeder dass ich die Kamera dabei habe und akzeptiert das auch.
Auf die Frage "und was hat die gekostet" gibts meist was in der Richtung wie "zuviel" oder "genug, und das war es mir wert", Andre leute kaufen sich Rechner, Fahrräder, Mode, ... und ich eben die Kamera+Equipment, wobei ich mittlerweile soweit bin zu sagen: "ich habe alles was ich für mein Hobby brauche, jetzt kann ich anfangen mehr auf die Bilder als aufs Equip zu achten" von daher.

Seit der Heirat meiner Schwester (der Vater des Bräutigams ruft nen Tag vorher an und fragt mich ob ich denn überhaupt Ahnug hätte und mir das zutraue, "nein natürlich nicht, ich wills mir mit meiner Schwester verscherzen -.-") bekomme ich auch alle 2 Wochen ne Frage wann ich denn mal wieder in der Gegend bin um Bilder zu machen.

Und beim Sport ... naja da intressesierts fast niemanden mehr weil eh jeder 2. Vater ne DSLR dabei hat, nur wenn ich dann auf der Laufbahn liege um auf Augenhöhe mit dem Startenden Sprinter zu sein werde ich komisch angeschaut.

Einfach selbstbewusst Auftreten und wissen was du tust, ohne dabei aufdringlich oder überheblich zu sein, das ist denke ich der Schlüssel um im Alltag akzeptiert zu sein.
 
Mein Frauchen ist brav und toleriert mein Hobby.
Anschaffungen sind meist kein grösseres Problem, zumal ich
das immer mit einer Urlaubsreise oder einem Wochenendtrip
verbinde :D
Die Verwandschaft freuts, bei Feiern ect ist immer einer da,
der Fotos macht und ich hab meine Ruhe :lol:
 
:eek: Hab ich ja noch nie gehört! Bist du in der Grundschule und fragst die Mädels für Nacktbilder?

Berufsoberschule, aber das kommt auf's Gleiche :rolleyes:

Bisher hatte ich eigentlich noch kein klassisches Aktshooting, sondern hab eigentlich meistens die Models porträtiert oder Fashionaufnahmen gemacht. Shootings mit freiem Oberkörper habe ich bisher nur zwei gehabt - und meine Models sind ALLE volljährig.

Von daher regt es mich noch viel mehr auf, dass solche Leute mit ihrem Unwissen anderen Leuten auf die Nerven gehen müssen - und ja, es hat mich wirklich getroffen, denn gerade derjenige, der das von sich gegeben hat (er hat's nicht zu mir gesagt sondern zu seinem Nachbarn, aber in einer Lautstärke, die für mich noch wahrnehmbar war) ist eigentlich der größte Frauenaufreißer überhaupt. Typischer Maccho, und dann höre ich solche Sachen. Wenn ich jetzt an die Situation zurückdenke, könnte ich schon wieder wütend werden :mad:

Aber das bringt ja auch nichts, da bestätigt man die "anderen" eher noch in ihrer Meinung, also einfach locker bleiben und zusehen, wie sich in den Köpfen anderer Leute (Nichtfotografen) ein falsches Bild über Fotografen zusammenfügt :(
 
Hallo

Also bei mir ist das total locker wenn ich sage das ich als Hobby die Fotografie habe kommt ein WOW:top:Dann kommen schon die ersten Fragen ob ich auch auf Hochzeiten usw.kommen würde!Dann wird auch gefragt wie sie ihre kleine Kompakte am besten einstellen usw.Also nur Positiv:top:Alles andere wäre mir aber auch egal,denn jeder sollte ein Hobby haben aber nur nicht übertreiben.

LG Heiko und Frohe Ostern
 
Mein Vater war es, der mich ursprünglich wieder mit diesem Hobby angesteckt hat und den ich wiederum zu dem Wunsch getrieben habe, sich eine DSLR anzuschaffen. Inzwischen ist dieser Wunsch erfüllt. ;)

Meine Familie und Freunde sind begeistert, dass ich soviel Zeit in ein Hobby investieren kann, auch wenn sie selber soviel Geld nicht dafür ausgeben würden. Dafür haben sie teilweise andere kostspielige Hobbys. :D Dafür freuen sie sich immer wieder an meinen Fotos und freuen sich, wenn ich ihnen welche schicke usw. Das wiederum erfreut mich. :D
 
Meine Mutter ist die einzige Person, die weiß, wie viel Geld ich in meine Ausrüstung gesteckt habe. Aber da ich zur Zeit genug verdiene, ist das kein Problem. Meinen Vater interessiert das alles überhaupt nicht, hauptsache, es ist nicht teuer ... daher hat er vom Tausch D40 gegen D300 + Objektive auch nichts mitbekommen :D Und der Größenunterschied D40 + Kit und D300/BG + 105/2.8 fällt ja auch kaum auf :rolleyes: Aber die Fotos von den Familienfeiern gefallen ihm dann schon ...

Meine Exfreundin hat's immer genervt. Weil sie sich ja eigentlich schon viel länger für Fotografie interessiert, nur leider kein Geld dafür über ist ... Tja, jetzt hätte sie meine abgelegte D40 haben können :D

In der Verwandtschaft ist es eigentlich ganz gerne gesehen, wenn man jemanden in der Hinterhand hat, der auf Familienfeiern für Bilder sorgen kann. Die Freunde interessiert es eher weniger.

Bin mal gespannt, wie mein Hobby im Studium ankommen wird. Bei Wirtschaftswissenschaftlern sind kreative Hobbies wahrscheinlich eher unpopulär. Aber es wäre schon gut, ein paar nette Mitstudentinnen für Shootings gewinnen zu können.

Seitdem dann doch schon mehr Geld in die Ausrüstung geflossen ist, sage ich eigentlich nicht mehr, was es denn nun gekostet hat. Stößt halt doch oft auf Unverständnis ...
 
Spaziergänge dauern etwas länger - na und?
Solange wir noch am gleichen tag wieder zu Hause ankommen ist alles ok :-)

Freunde finden die Bilder gut und die Bildideen spannend. Nur wenn man das Wörtchen "Portrait" erwähnt - dann werden sie nervös.
Ein bißchen Überredungskunst und dann sind sie am Ende doch alle glücklich mit den Bildern.

Im Endeffekt also ein sehr tolerantes Umfeld :-)
 
Bin total der People Fotograf :)

Gibt natürlich ein paar wenige die überhaupt keine Fotos haben möchten (ich bin doch gar nicht fotogen! oder ach ich seh heute nicht so toll aus).

Den meisten ist es erstmal ein bisschen unangenehm oder egal und sind dann total überrascht wie witzig meiner Porträts werden.

Und dann gibts für mich als lernenden Fotografen noch den Traum: Manche quatschen einen an und wollen echt Fotos haben, posen von alleine. Das sind dann die, die sich zu einem gewissen Grad natürlich etwas selbst lieben/lieben können. Und es lieben sich zu inszenieren.

Anbei mal 2 Probeshots, welche spontan entstanden sind. Sind zwar bei weitem nicht meine Besten, aber haben mir gut gefallen. Natürlich etwas verkleinert, vllt. etwas zu verkleinert...sry :lol:


Bei den meisten Leuten/Freunden/Verwandten setzt erstmal Erstaunen ein. Wie? Fotograf bist du? Wieso das denn? Hmm...das kann doch jeder...Dann neben sie meine Cam in die Hand oder zeigen mir ihre Bilder und ich ihnen meine: Oh...naja..kleiner unterschied ist schon da...Viele lassen sich dann schnell begeistern ^^. Manche wollen sogar selbst dann schnell lernen und anpacken ^^.
 
als wir letztens im Hauptverteiler der telekom saßen hab ich in meiner Fotozeitung geblättert und gelesen und jeder dann "oh was du machst fotos, was kannst du denn so empfehlen?" ich so aus spaß die Canon 1Ds Mark III gezeigt:ugly:. waren dann aber total begeistert weil ich so bissel was erzählt habe. also bis jetzt sagen meine bekannten noch nix so wirklich weil die 450D mit Griff und kit-lens ist ja nun nicht so groß aber wenn ich demnächst mal mit meinem 70-200 2.8 L auftauche dann werden die bestimmt schon schief schauen. ich sage aber nicht was ich bezahlt habe das weiß keiner so richtig sonst schlagen die mir den kopf vom stamm:evil:

meine freundin die tut mir leid^^ weil ich will immer portrait´s von ihr machen und sie will nicht so richtig aber sie muss:evil:
 
Bei mir ist es eigentlich so das der großteil des Freundeskreises entweder technisch oder kreativ orientiert ist. Hinzu kommt noch das wir eigentlich zu 2. sind die Fotografieren. Von daher sind die Kameras von allen eigentlich mindestens akzeptiert (denke ich zumindest). Die meisten wollen aber dann auch mal einige Bilder mit machen. Erst wenn es dann um die Preise geht oder Brennweiten über 200mm bzw. ein weißes L ins Spiel kommen kommt dann schon der eine oder andere Kommentar. Aber eigentlich alles nur Spaß.

In der Familie - mein Dad knipst selber recht gerne (DSLR und grünes Viereck), der Rest akzeptiert es und mag die Bilder. Lediglich meine Mum meint immer wieder ob es denn wirklich nötig wäre den rießen Rucksack (Lowepro Slingshot 200 :ugly:) ... mitzuschleppen.
 
Bei mir ist auch in Sachen Genervtheit des Umfelds noch alles in trockenen Tüchern:). Ich schleppe die Kamera ja auch nicht oft mit. Aber dieses Jahr ist schon extrem, da findet eine interessante Veranstaltung nach der anderen statt, die ich gerne besuche und ggf. dort knipse just for fun.

Der Einzige, der im Moment motzt, ist mein Partner, da wir mitten im Teichumbau stecken und ich nicht soviel Zeit habe, um aktiv die Sache voranzutreiben:o, aber es kommen auch mal wieder andere Zeiten. Quasi fotofreie Perioden.
 
Bin mal gespannt, wie mein Hobby im Studium ankommen wird. Bei Wirtschaftswissenschaftlern sind kreative Hobbies wahrscheinlich eher unpopulär.

Das glaube ich nicht. Meine Erfahrung ist, dass in nahezu jedem Beruf Fotografie ein zusätzlicher Bonus ist - wenn man sie auch für den beruflichen Zweck einsetzt. Die meisten Präsentationen leiden z.B. unter schlechten Fotos, wenn man da selber Besseres beisteuern kann, gewinnt man oft mehr, als mit den inhaltlichen Aspekten.
 
Also das ich fotografiere weiß eigentlich schon jeder.

Von den Kommentaren reicht es da von "Moaa - ich will auch so eine, mit der ich so tolle Bilder machen kann >.<" (:D)
Bis hin zu "Was? :eek: ich habe 120€ für meine Exilim bezahlt .. du bist verrückt!"

Ich bin auch der einzige in der Schule der sich ärgert, wenn Kunst ausfällt - quatsche mit meinem Kunstlehrer (D700-User) immer übers Fotografieren :ugly: und schauen gegenseitig unsere neuen Bilder an und diskutieren über Rauschverhalten von Nikon/Sony usw. usw. :D

Aber ansonsten. Bei Verwanten/Lehrern/Mitschülern/Freunden stößt es auf relativ großes Interesse. Viele schauen auch mal öfter auf meine Seite, ob da etwas neues zu begutachten ist.
Allein diese Tatsache freut schon :)

Liebe Grüße
Basti
 
Guten Tag allerseits,

ich habe gerade diesen Thread aufmerksam studiert und es juckt mich,nach allem was ich da gelesen hab,richtig in den Fingern meinen Senf dazuzugeben.

Zuerstmal an alle,die sich ständig mit der Frage konfrontiert sehen:was hat das denn gekostet?
Ich würde wahrscheinlich sofort gegenfragen:
Fährst du Ski?
Fährst du Auto?
Sammelst du Briefmarken??:D
Hast du ein Haus?
Es scheint typisch(Mensch?....deutsch?...)zu sein,daß man indirekt eine Rechtfertigung über das Tun der Mitmenschen erzwingen will....und es scheint vielen Mitmenschen eine Befriedigung zu sein,den Nächsten für seine Entscheidung(unaufgefordert) zu richten!

Wieviel "unsinniges" Geld wird für andersartige Dinge,oder Betätigungen im Lande ausgegeben,die zudem(teilweise) 0-Kreativität inne haben?

Möchten diese "Andersartigen" dafür unaufgefordert beurteilt werden?:)
Ist ne Skiausrüstung billiger?
Kosten (krasse) Alufelgen für nen 5er B.. weniger?(machen die Sinn?)
1000€ für ein Stücklein Papier???
:eek:...was!?..schon wieder das Haus renoviert....:eek::eek:...soooo teuer?

Ich finde es schon seltsam,daß man sich für ein Hobby rechtfertigen muß(soll).....was soll das!?!?:grumble:

Wenn Schüler angemacht werden,die einem Kreativen Hobby nachgehen....zeigt das etwa,daß diejenigen,die sich AKTIV,mit offenen Augen durch die Welt gehen wollend,im aktuellen Umfeld als Außenseiter angesehen werden?

Sind die Fotohobbyisten die letzten Jahre unbemerkt in ein Randgruppendasein abgedrängt worden?:confused:

Meine abschließende Meinung ist die:
es ist eigentlich schade,daß man für seine priv.Interessen teilweise so kämpfen muß,andererseits macht uns das doch stark..oder?;)
 
Guten Tag allerseits,

ich habe gerade diesen Thread aufmerksam studiert und es juckt mich,nach allem was ich da gelesen hab,richtig in den Fingern meinen Senf dazuzugeben.

Zuerstmal an alle,die sich ständig mit der Frage konfrontiert sehen:was hat das denn gekostet?
Ich würde wahrscheinlich sofort gegenfragen:
Fährst du Ski?
Fährst du Auto?
Sammelst du Briefmarken??:D
Hast du ein Haus?
Es scheint typisch(Mensch?....deutsch?...)zu sein,daß man indirekt eine Rechtfertigung über das Tun der Mitmenschen erzwingen will....und es scheint vielen Mitmenschen eine Befriedigung zu sein,den Nächsten für seine Entscheidung(unaufgefordert) zu richten!

Wieviel "unsinniges" Geld wird für andersartige Dinge,oder Betätigungen im Lande ausgegeben,die zudem(teilweise) 0-Kreativität inne haben?

Möchten diese "Andersartigen" dafür unaufgefordert beurteilt werden?:)
Ist ne Skiausrüstung billiger?
Kosten (krasse) Alufelgen für nen 5er B.. weniger?(machen die Sinn?)
1000€ für ein Stücklein Papier???
:eek:...was!?..schon wieder das Haus renoviert....:eek::eek:...soooo teuer?

Ich finde es schon seltsam,daß man sich für ein Hobby rechtfertigen muß(soll).....was soll das!?!?:grumble:
Das sind meißtens die Leute, die nach Holland fahren Kaffee-Pads kaufen im 1000er Pack, weil es die ja so günstig gibt. Für mehr als 200Km Sprit verfahren und sich dann am Ende wundern, wieso sie doch kein Geld gespart haben.
 
ach beim fotografieren gehts doch noch.
da sieht man den offensichtlichen unterschied zu ner billigknipse ja schon recht deutlich wenn man ne lichtstarke teleoptik und einen tauglichen body daneben stellt.

aber erzähl den leuten man das dein mountainbike 2, 3 oder 4tausend euro gekostet hat...
soviel geld für ein fahrrad. wo es die dinger doch schon für 199EUR bei real gibt. :ugly:

das gleiche geld ins auto gesteckt ist hingegen schon wieder fast normal. ist ja auch ein auto. xD
 
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