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negative scannen.

okay dann werd ich das jetzt auch immer drauf schreiben:)

Ich glaube, dir ist überhaupt nicht klar, wie das alles funktioniert. Am besten guckst du dir den von Uwe angeführten Lehrgang in Ruhe Schritt für Schritt an. Und dann reden wir hier noch mal. Aber ich habe den leisen Verdacht, dass es dann schon wieder eilig wird mit deiner Arbeit? Oder sind bei euch auch schon Ferien?
 
fotoimpex klingt interessant...aber iwie stehen da keine preise
 
okay ich werde lernen.
 
nur ich bin so ein perfektionist und habe angst das ich das nicht gut genug kann.

Wenn Du perfekte Bilder digital haben möchtest, dann musst Du auch bei digital bleiben. Ansonsten häng mal ein paar Nullen an dein Budget dran.
Wenn Dir jedoch semi-perfekt (Abzüge bis 20x30) reicht, dann wird das schon eher was.
Aufwendig ist es so oder so, denn scannen ist eine Wissenschaft für sich.
 
Die reine SW-Filmentwicklung macht auch DM ganz gut (senden glaube ich zu Cewe)... Abzüge hab ich dort alerdings noch nie machen lassen...

(Getestet mit Agfa APX 100 und 400 und Ilford FP5)
 
Wenn ich einen Tip geben darf - selbst entwickeln und scannen macht viel Spass, hat jedoch eine Lernkurve. Die ersten zwei missglückten Filme wurden schon erwähnt.

Mein Vorschlag wäre, im ersten Schritt die erwähnten SW-Filme zu probieren, die im Farbprozess entwickelt werden können. Ilford XP2 wurde erwähnt, persönlich mag ich Kodak BW400CN. Dann würde ich mir einen Fotoladen mit 1-h-Service suchen. Die meisten dieser Minilabs können den Film beim Entwickeln gleich einscannen. Dann hat man schon einmal die ersten Ergebnisse in der Hand (oder, genau gesagt, auf CD).

Wenn man dabei feststellt, daß Film gefällt :), kann man immer noch in die Alchemie einsteigen.

Filme zum einscannen selbst entwicklen kann man in jedem Badezimmer, zum Vergrößern benötigt man eine (zumindest provisorische) Dunkelkammer mit Platz für einen Vergrößerer und, möglichst getrennt, einen Nassbereich für drei Schalen (ca. 3 x Din-A-3), für Entwickler, Stoppbad und Fixierer, außerdem eine Möglichkeit zum Wässern, um den Fixierer aus dem Photopapier auszuspülen.

Um ein Gefühl für Preise für Zubehör und Chemikalien zu bekommen, hier ein Händlerlink (gibt auch andere Händler):
http://www.macodirekt.de/
 
Jepp. Du musst nur den Filmstreifen irgendwie in ein Diskettenlaufwerk reingepfriemelt bekommen und schon kannst Du den Film per e-mail ans Großlabor senden. :evil:

Schöne Grüße
Uwe
mouah, jetzt hört doch mal auf ihn zu verarschen, das kotzt mich hier im Forum an:grumble:

Ich glaub, wenn ich in 1-3 Jahren in der Situation bin such ich mirn anderes Forum.
 
Mein Vorschlag wäre, im ersten Schritt die erwähnten SW-Filme zu probieren, die im Farbprozess entwickelt werden können. Ilford XP2 wurde erwähnt, persönlich mag ich Kodak BW400CN. Dann würde ich mir einen Fotoladen mit 1-h-Service suchen. Die meisten dieser Minilabs können den Film beim Entwickeln gleich einscannen. Dann hat man schon einmal die ersten Ergebnisse in der Hand (oder, genau gesagt, auf CD).

Wobei zu beachten wäre, dass XP2 und BW400 schweineteuer sind im Vergleich zu normalen SW-Filmen und ein ekliges, matschiges "Korn" haben (das keines ist).

Dann doch lieber normalen SW-Film ins Grosslabor und 50 ein paar Cent mehr für die Entwicklung zahlen (ich glaube Farbnegativ-Entwicklung (BW400 / XP2) lag so bei 90 Cent, SW-Entwicklung bei 1,40€)

Die Scans aus dem Minilab sind meistens nicht mal als schnelle Bilder fürs Internet zu gebrauchen... (oft schief, angeschnitten, "korrigiert", etc...)
 
schließlich sollte sich der threderöffner dann bitte auch mal mit dem superfixodifsauren tetaturbozweiultra-entwickler in zusammennhang mit der zwkst3a-schnell-methode befassen.
hierbei findet der ultraschwerkompaktbelichtungsschnellfilmprojektant im zusammenspiel mit schnullifilm extra scharf seine anwendung. ist doch ganz einfach ! was ?!

jaaa wir zeigen jetzt voll die fachliche kompetenz und ahnung und sind voll schlauüberbelichtet !!

alles superhochkarätige monsterantworten mit denen einer, der wie es ausschaut keine ahnung hat, nichts wirklich anfangen kann !

verstehe den sinn des ganzen hier auch nicht *gg

wiso will der threderöffner analog knipsen, sich dann dunkelkammerzeugs besorgen, die filme entwickeln um sie dann wieder per scanner zu digitalisieren ?

mal so ganz im geheimen: solch dunkelkammertechnik kostet mit sicherheit den preis einer guten gebrauchten bridgekamera die es zentnerweise bei ebay gibt.

KEIN mit heimwerkerbugett bezahlter scanner kann aus einem negativfilmstreifen ein qualitativ hochwertiges digitalbild rausholen !!!!

die entwicklung von filmstreifen braucht neben sachkenntniss auch so einiges fingerspitzengefühl, das man sich nicht eben mal für eine studentische arbeit in 3 versuchen aneignet.

einen filmstreifen zu hause einigermaßen qualitätsgerecht zu digitalisieren braucht eine gute kamera inkl. teurem makroobjektiv (oder ein objektiv umbauen), ein tischstativ und eine gleichmäßige hinterbeleuchtungsfläche nebst filmstreifenhalterung. das ganze denn auch noch im dunklen *gg

aber wie sagte man früher kommen manche ans ziel : über paris, rom, erkner !

mein rat: hol dir bei ebay ne ordentliche digitalknipse !
schau dir deine fotos am rechner an, bearbeite sie. die , die du haben möchtest für deine arbeit lass für ein paar cent in einer bude deines vertrauens ausdrucken ....und gut ists !

vorteil: von der knipse hast du ne weile was, zumindest keine fehlinvesitition an entwicklungstechnik die nachher doch nur im weg rumsteht.
solltest du doch vorhaben dir einen teuren scanner kaufen zu wollen der auch deine negative angeblich toll einscannen kann, investiere das geld lieber in einen anständigen fotodrucker. auch da hast du mehr von.
 
Zuletzt bearbeitet:
schließlich sollte sich der threderöffner dann bitte auch mal mit dem superfixodifsauren tetaturbozweiultra-entwickler in zusammennhang mit der zwkst3a-schnell-methode befassen.
hierbei findet der ultraschwerkompaktbelichtungsschnellfilmprojektant im zusammenspiel mit schnullifilm extra scharf seine anwendung. ist doch ganz einfach ! was ?!

jaaa wir zeigen jetzt voll die fachliche kompetenz und ahnung und sind voll schlauüberbelichtet !!

alles superhochkarätige monsterantworten mit denen einer, der wie es ausschaut keine ahnung hat, nichts wirklich anfangen kann !

verstehe den sinn des ganzen hier auch nicht *gg

wiso will der threderöffner analog knipsen, sich dann dunkelkammerzeugs besorgen, die filme entwickeln um sie dann wieder per scanner zu digitalisieren ?

mal so ganz im geheimen: solch dunkelkammertechnik kostet mit sicherheit den preis einer guten gebrauchten bridgekamera die es zentnerweise bei ebay gibt.

KEIN mit heimwerkerbugett bezahlter scanner kann aus einem negativfilmstreifen ein qualitativ hochwertiges digitalbild rausholen !!!!

die entwicklung von filmstreifen braucht neben sachkenntniss auch so einiges fingerspitzengefühl, das man sich nicht eben mal für eine studentische arbeit in 3 versuchen aneignet.

einen filmstreifen zu hause einigermaßen qualitätsgerecht zu digitalisieren braucht eine gute kamera inkl. teurem makroobjektiv (oder ein objektiv umbauen), ein tischstativ und eine gleichmäßige hinterbeleuchtungsfläche nebst filmstreifenhalterung. das ganze denn auch noch im dunklen *gg

aber wie sagte man früher kommen manche ans ziel : über paris, rom, erkner !

mein rat: hol dir bei ebay ne ordentliche digitalknipse !
schau dir deine fotos am rechner an, bearbeite sie. die , die du haben möchtest für deine arbeit lass für ein paar cent in einer bude deines vertrauens ausdrucken ....und gut ists !

vorteil: von der knipse hast du ne weile was, zumindest keine fehlinvesitition an entwicklungstechnik die nachher doch nur im weg rumsteht.
solltest du doch vorhaben dir einen teuren scanner kaufen zu wollen der auch deine negative angeblich toll einscannen kann, investiere das geld lieber in einen anständigen fotodrucker. auch da hast du mehr von.

:rolleyes::mad: So eine qualifizierte Antwort....
 
Aber wo er Recht hat, hat er Recht...

Schöne Grüße
Uwe

Er übertreibt ein wenig, aber grundsätzlich hat er recht. Wahrscheinlich hat er auch meinen Beitrag übersehen, in dem Stellung nahm und von der Sache abriet.

Aber wenn sich der Mensch, der TO, nun in das Analoge verrennen will? Man sollte ihm schon die Fakten aufzählen. Da hat der Wuschel doch einiges geschrieben, jedoch nach meiner Meinung Verwirrung gestiftet.

die entwicklung von filmstreifen braucht neben sachkenntniss auch so einiges fingerspitzengefühl, das man sich nicht eben mal für eine studentische arbeit in 3 versuchen aneignet.

Das hat man ihm auch schon gesagt. *Ich* habe Jahrzehnte Filme einwickelt, war gar Laborleiter einer Zeitung und bildete freie Fotografen aus. Film entwickeln mag auf Anhieb funktionieren. Aber die Feinheiten! Da braucht es sehr lange dafür. Und sehr großen Aufwand. Das will nun der TO in ein paar Wochen schaffen? Och nö ...

Ich wiederhole meinen Rat:

Lass es bleiben, kaufe für das gleiche Geld eine Digi, du bekommst schon eine Einsteiger DSLR dafür. Und dann lerne Bildbearbeitung. Das dauert bei gutem Fleiß auch ein paar Jahre und am Ende hast du das Gleiche wie mit den Filmen und der Leica und bist außerdem für die Zukunft gerüstet.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Er hat schon ne M6+Linse (könnte er natürlich auch an mich abtreten^^)

2. Klar kostet n vernünftiger Scanner, sofern er noch zu finden ist, viel Geld. Die Erfahrung habe ich ja leider auch gemacht.

und

3. Klar, dass momentan Film eine Nische geworden ist. Der Trend für Japan könnte aber auch zu uns überschwappen.

und 4. Allgemein: Jedem das für ihn passende System. Ich habe neben der M4 und M6 auch schon mit einer Nikon D80 Fotos gemacht. Das ist schon anders.
 
wiso will der threderöffner analog knipsen, sich dann dunkelkammerzeugs besorgen, die filme entwickeln um sie dann wieder per scanner zu digitalisieren ?
ja, wieso? schon mal probiert? :cool:
Es gibt tatsächlich Gründe dafür. Aber die musst du selbst rausbekommen. ;)

mal so ganz im geheimen: solch dunkelkammertechnik kostet mit sicherheit den preis einer guten gebrauchten bridgekamera die es zentnerweise bei ebay gibt.
die verwendet man dann allerdings länger als eine Bridge. :lol:

KEIN mit heimwerkerbugett bezahlter scanner kann aus einem negativfilmstreifen ein qualitativ hochwertiges digitalbild rausholen !!!!
nein, aber ein qualitativ hochwertiges Film-Bild.
Das geht tatsächlich ... auch wenn du es nicht glaubst.

die entwicklung von filmstreifen braucht neben sachkenntniss auch so einiges fingerspitzengefühl, das man sich nicht eben mal für eine studentische arbeit in 3 versuchen aneignet.
nach etwas Literaturstudium bekommt man schon nach 2 Versuchen (wenn man Glück hat, schon beim ersten) äußerst brauchbare Ergebnisse zustande.
Schon mal selbst probiert? oder nur irgendwo gehört?

einen filmstreifen zu hause einigermaßen qualitätsgerecht zu digitalisieren braucht eine gute kamera inkl. teurem makroobjektiv (oder ein objektiv umbauen), ein tischstativ und eine gleichmäßige hinterbeleuchtungsfläche nebst filmstreifenhalterung. das ganze denn auch noch im dunklen *gg
einen Filmstreifen digitalisiert man am besten mit einem Filmscanner. :cool:

aber wie sagte man früher kommen manche ans ziel : über paris, rom, erkner !
den meisten reicht der Heimatort. ;)

mein rat: hol dir bei ebay ne ordentliche digitalknipse !
schau dir deine fotos am rechner an, bearbeite sie. die , die du haben möchtest für deine arbeit lass für ein paar cent in einer bude deines vertrauens ausdrucken ....und gut ists !
Mein Rat: nicht Angst machen lassen - analog knipsen, sich ans Selbst-Entwickeln herantrauen. Und sich über Ergebnisse freuen, die mit zunehmender Erfahrung immer feiner steuerbar sind.

vorteil: von der knipse hast du ne weile was, zumindest keine fehlinvesitition an entwicklungstechnik die nachher doch nur im weg rumsteht.
solltest du doch vorhaben dir einen teuren scanner kaufen zu wollen der auch deine negative angeblich toll einscannen kann, investiere das geld lieber in einen anständigen fotodrucker. auch da hast du mehr von.
Wer ne M6 sein eigen nennt, sollte ruhig auch die Selbstentwicklung einplanen.
Und ja, ein guter Scanner bringt was, bringt sogar viel was.

Mein Rat: sparen und einen Filmscanner anschaffen. Nikon (gebraucht) aufwärts.

Gruß
numeric
 
Also das einzige was ich vom Threadersteller vermisse ist eine echte beschäftigung mit dem Thema. Klar bin ich gewillt weiterzuhelfen, aber hier fehlen ja immer noch Basics wie "was ist Film überhaupt".

Was das Selberentwickeln angeht kann ich nur Mut machen und auch das dumme Geschwätz es reicht nur ein Coolscan jenseits der 2k Grenze. Ja dann reich auch nur ein Hasselblad X1, achne X5 weil der ist schneller. Das Ganze natürlich nur im Großformat, weil wer sich Leica leisten kann.....

Ich entwickel seit einem halben Jahr und ich kann sagen man versemmelt durchaus mehr als 2-3 Filme am Anfang. Jedoch hatte ich auf fast jedem Film dann doch ein Highlight was mich zum weitermachen anspornte. Man muss erstmal lernen ob man falsch belichtet oder entwickelt, falsche Temperatur oder falsche Menge entwickler...

Meine Empfehlung: EIN Entwickler (Konzentrat, also Rodinal oder HC-110) EIN Film (am besten ein 100er) und davon erstmal so 30 durchziehen und immer alles! notieren. Den ersten Film ruhig zuhause vollmachen mit Stilleben und immer -2/-1/-0/+1/+2 belichten.

Aber zu erstmal anschaulichen Ergebnissen kommt man doch recht bald.

KEIN mit heimwerkerbugett bezahlter scanner kann aus einem negativfilmstreifen ein qualitativ hochwertiges digitalbild rausholen !!!!
Wo endet denn das Heimwerkerbudget? Reicht es so erstmal zum üben? Dann nenne ich dir den Preis.

KlickMe, but I'm downsized

Ist natürlich total schlecht und unbrauchbar, das schafft natürlich jede Bridged und Kompakt schon besser *kopfschüttel*.

Ich werde jedenfalls bald den zweiten Schritt wagen und auch Analog ausbelichten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
das dumme Geschwätz es reicht nur ein Coolscan jenseits der 2k Grenze.

Es ist leider kein Geschwätz. Tatsache ist, dass nur einige sehr teure Scanner von Nikon mit dem Korn der SW-Filme zurechtkommen. Auch mit den SW-Filmen, die auf Farbfilmtechnologie beruhen gelingen die Scans nicht so gut.

Und leider auch kein Geschwätz ist die Tatsache, dass man nicht einfach drauflos scannen kann. Es kommt da nichts Gescheites raus. Auch das Scannen muss man lernen. Es steckt viel mehr dahinter als es auf den ersten Blick scheint.
 
Naja, aber auch das ist Geschmackssache.
Es stimmt zwar tatsächlich, dass die Coolscans das Korn bei s/w besonders gut betonen, aber genau das war der ausschlaggebende Grund für mich, meinen Coolscan V zu verkaufen. Nichts gegen analogen, körnigen Look, aber das war dann doch zu viel des guten und körnte mehr als jede Vergrößerung.

Mit meinem Reflecta, der zwar etwas (aber nicht bedeutend) weniger auflöst, aber dafür das Korn weniger stark betont bin ich deutlich zufriedener.
Für Farbe hätte ich den Coolscan zwar schon behalten, aber das mache ich nicht mehr so viel.
 
Es ist leider kein Geschwätz. Tatsache ist, dass nur einige sehr teure Scanner von Nikon mit dem Korn der SW-Filme zurechtkommen. Auch mit den SW-Filmen, die auf Farbfilmtechnologie beruhen gelingen die Scans nicht so gut.

Ich befürchte du hast in meinem Satz "reicht nur" einfach weggelassen. Die Intention war nämlich das man auch mit "günstigeren" Scannern schon brauchbare Resultate erreichen kann. Ich hoffe du hast dir meinen Scan angeschaut und erklärst mir nun warum mein "nicht Nikon" damit nicht klarkommt.

Die Einstiegshürde hier unnötig teuer zu gestalten und überhaupt von dem Experiment abzuhalten ist einfach Schade. Sonst darf demnächst auch nur noch Auto im Porsche gefahren werden.

20x30 Prints sind halt wenn man sauber gearbeitet hat kein Problem. Je nachdem ob man Korn mag auch mit höheren ISO Filmen.
 
Neben Flachbettscannern, die fuer Formate ab MF durchaus ordentlich sind (z.B. schafft mein Epson V500 etwa 15 MP aus einem 6x9 Dia zu holen), gibt es auch preisguenstige Filmscanner, die gar nicht schlecht sind.

Reflecta hat z.B. in der Preisregion um 300 Euro Geraete anzubieten, die real um die 3000 ppi schaffen und damit auch aus einem KB-Negativ Dateien machen, die man durchaus benutzen kann.

In Sachen maximaler Dichte sind diese beiden Loesungen nicht so toll, aber fuer SW-Negative und die meisten Dias reicht es durchaus. Wer in wirklich optimaler Qualitaet Abzuege vom SW-Negativ haben will, sollte sich wohl so oder so einen Vergroesserer besorgen, so man denn Platz und Zeit dafuer hat.

Gruss,
Philipp
 
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