einen filmstreifen zu hause einigermaßen qualitätsgerecht zu digitalisieren braucht eine gute kamera inkl. teurem makroobjektiv (oder ein objektiv umbauen), ein tischstativ und eine gleichmäßige hinterbeleuchtungsfläche nebst filmstreifenhalterung. das ganze denn auch noch im dunklen *gg
einen Filmstreifen digitalisiert man am besten mit einem Filmscanner.
aber wie sagte man früher kommen manche ans ziel : über paris, rom, erkner !
den meisten reicht der Heimatort.
mein rat: hol dir bei ebay ne ordentliche digitalknipse !
schau dir deine fotos am rechner an, bearbeite sie. die , die du haben möchtest für deine arbeit lass für ein paar cent in einer bude deines vertrauens ausdrucken ....und gut ists !
Mein Rat: nicht Angst machen lassen - analog knipsen, sich ans Selbst-Entwickeln herantrauen. Und sich über Ergebnisse freuen, die mit zunehmender Erfahrung immer feiner steuerbar sind.
vorteil: von der knipse hast du ne weile was, zumindest keine fehlinvesitition an entwicklungstechnik die nachher doch nur im weg rumsteht.
solltest du doch vorhaben dir einen teuren scanner kaufen zu wollen der auch deine negative angeblich toll einscannen kann, investiere das geld lieber in einen anständigen fotodrucker. auch da hast du mehr von.
Wer ne M6 sein eigen nennt, sollte ruhig auch die Selbstentwicklung einplanen.
Und ja, ein guter Scanner bringt was, bringt sogar viel was.
Mein Rat: sparen und einen Filmscanner anschaffen. Nikon (gebraucht) aufwärts.
Gruß
numeric