• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Zweckentfremdet"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Juni-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

negative scannen.

ich mache eine bildreportage über den schönen chiemgau...alles von menschen bis landschaft...:)
wie entwickelt den rewe oder so zum beispiel sw bilder?
 
Das müsste schon beim ersten Mal hinhauen. Es sind gute Anleitungen dabei. Schwierig ist es, den Film in die Dose zu spulen. Du solltest das vorüben. Erst im hellen, dann im Dunklen. Ich machte das tagsüber im abgedunkelten Zimmer unter der dicken Bettdecke.
SW Filme entwickeln ist eine ausgereifte und sichere Sache. Wenn man Spaß daran hat oder es lange, sehr lange macht, dann kann man eine Wissenschaft daraus machen.
Weniger schön ist das Scannen des Films. Es gibt nur ein paar Scanner, die mit dem Korn des SW-Filmes zurechtkommen. Meist wird es stark betont. Es gibt einige wenige teure Scanner, die das vermeiden. Es wird dir hier sicher bald einer den Typ nennen. Gute Ergebnisse mit SW Film über den Umweg Scanner zu erhalten ist eine teure Sache.
Besser und dem SW Film angemessener ist der Kompletteinstieg in die Dunkelkammerarbeit. Das kann aber wiederum platzraubend, langwierig und teurer werden.
Ich halte diese Vorgehensweise nicht für gut. Der Einstieg in diese Nischentechnik kann funktionieren. Er erfordert, so er gelingen soll, großen Aufwand und Enthusiasmus.
Ich habe hier immer noch ein betriebsbereites SW-Labor. Ich habe es seit dem Komplettumstieg auf digital seit sechs Jahren nicht mehr angerührt. Auch die hochwertige Analogausrüstung ist nie mehr benutzt worden. Digital ist in der Summe dramatisch besser.
 
Schwierig ist es, den Film in die Dose zu spulen. Du solltest das vorüben. Erst im hellen, dann im Dunklen. Ich machte das tagsüber im abgedunkelten Zimmer unter der dicken Bettdecke.

Das kann auch gründlich in die Hose gehen... ich benutze einen sogenannten Wechselsack. :cool:
 
ich will doch einfach nur möglichst gut und billig gute schwarz weiß abzüge in guter qualität haben...mache mir langsam sorgen dass ich das nie hinbekommen werde:(
 
Abzüge? Das ist minimal schwieriger als einfach nur den Film zu entwickeln. Aber im Grunde genommen gibt es für alles genug Anleitungen im Netz.
 
Wir reden aber schon noch über's s/w-Filme entwickeln, oder?:evil:

Schöne Grüße,
Uwe
Ja, das machen wir... :evil:

ich will doch einfach nur möglichst gut und billig gute schwarz weiß abzüge in guter qualität haben...mache mir langsam sorgen dass ich das nie hinbekommen werde:(

Na dann überleg dir, was gut für dich heißt und was die Ansprüche der Lehrer sind. Und dann, aber das gehört sicherlich eh zum Erstellen einer Fotoreportage, solltest du dir über die Umsetzung Gedanken machen.

Vor allem interessiert mich jetzt auch noch, warum du gerade eine M6 dafür benutzt. Und ob du mit dem 1.4 er Objektiv auch vorhast, die Blende offen zu halten oder wie oder was... Fragen über Fragen, die es dir sicherlich nicht einfach machen auf der einen Seite, andererseits helfen sie ganz sicher.
 
was ist jetzt mit re*e, d* oder schl*cker etc?kommen da gute ergebniss raus?
 
ich will die herausvorderung von analog. ja ich will die blende offen halten, aber nicht immer:)
 
was ist jetzt mit re*e, d* oder schl*cker etc?kommen da gute ergebniss raus?

Die schicken die Filme zum Großlabor und die Abzüge kommen entweder auf Farbpapier zurück, das heißt du kriegst nen Farbstich rein (vor allem beim XP-2 Film) oder das dauert richtig, richtig lange. Würd ich also mit einplanen.

Gibt's kein richtiges Fotogeschäft mit Labor bei dir? Zumal du ja wohl nicht für die Facharbeit 10x15er Abzüge haben willst?! Oder kommen die in eine Textdokumentation nur zur Illustration?
 
was ist jetzt mit re*e, d* oder schl*cker etc?kommen da gute ergebniss raus?

Ich denke dass für die Entwicklung im Großlabor die beste Empfehlung war, einfach S/W-Filme zu nutzen, die im standardisierten C41-Prozess (der gleiche Prozess wie Farbnegativfilme) entwickelt werden. Das wäre z. B. der Ilford XP2+.

Richtige S/W-Filme würde ich immer selbst entwickeln, dann kann man alles selber steuern.
 
nein es entsteht eine kleine fotoserie ganz einfach...
ich sollte die bilder vielleicht schon größer als 10*15 cm abziehen lassen.
man ist da alles schwierig...sicher das die immer ne farbstich haben?
 
gibts ne möglichkeit die filme übers internet zu nem großlabor zu schicken und die dann in guter quli wieder zu bekommen?nicht allzu teuer?
 
sicher das die immer ne farbstich haben?

Ich bin mir langsam nicht sicher, ob das alles so richtig ist.... aber das führt jetzt vom Thema weg und die Moderatoren würden sauer.

Zum Thema: Ich habe mit einer Fed-2 Kamera ukrainischer Herkunft 2007 angefangen und habe dabei bestimmt 3 Monate nur mit XP-2 rumgemacht. Wenn man nicht auf die Tüte explizit "bitte auf schwarzweiss-Papier" schreibt, ballern die dir das auf Farbpapier und das gibt dann grünliche oder rötliche Stiche.
 
gibts ne möglichkeit die filme übers internet zu nem großlabor zu schicken und die dann in guter quli wieder zu bekommen?nicht allzu teuer?

Jepp. Du musst nur den Filmstreifen irgendwie in ein Diskettenlaufwerk reingepfriemelt bekommen und schon kannst Du den Film per e-mail ans Großlabor senden. :evil:

Schöne Grüße
Uwe
 
Farbglanz machen das auch.

Aber ich find, dass zum analogen Fotografieren auch die Erfahrung des selber entwickeln gehört. Wenigstens mal ausprobieren :)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten