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Analog Negative mit Rahmen / Rand scannen

Skley

Themenersteller
Hallo,

neben meiner DSLR habe ich hier auch noch ein paar "alte" Schätzchen liegen.

Um das "analoge" zu unterstreichen, würde ich die Bilder gerne so einscannen, daß der Film mit auf dem Bild ist

Siehe:

I shoot film (negative) 7/366 von Skley auf Flickr

Es gibt doch sicherlich eine "bequemere" Lösung, als das abfotografieren mit der digitalen :) (Vor allem, da ich nur einzelne Bilder haben möchte und nicht ganze Streifen)
 
Du hast doch bei meheren Scannern wie zb. dem Canon 9000F,die Möglichkeit, den KB unter Anti-Newton-Glas zu legen, um dann den zu scannenden Bereich manuell festzulegen.
 
Du hast doch bei meheren Scannern wie zb. dem Canon 9000F,die Möglichkeit, den KB unter Anti-Newton-Glas zu legen, um dann den zu scannenden Bereich manuell festzulegen.

Hierzu gleich 1000 Folgefragen ...

Was macht diesen Scanner so "besonders" ?
Bei Amazon ist er mit 250€ doch recht teuer im Vergleich zu anderen Scannern.

Nach diesem Anti-Newton Glas habe ich gegooglet, weil ich davon noch nie etwas hörte. Aber außer, daß es für Scans ganz toll sein soll habe ich dort nichts gefunden, lediglich Dia-Rahmen aus diesem Newton-Glas.
Was macht dieses Glas so "besonders"?
 
 
Hierzu gleich 1000 Folgefragen ...

Was macht diesen Scanner so "besonders" ?
Bei Amazon ist er mit 250€ doch recht teuer im Vergleich zu anderen Scannern.

Besonders macht den Scanner eigentlich nur, das er für diesen Preis eigentlich nur für MF Filme zu gebrauchen ist.(meine persönliche Meinung)
Ich kam mit ihm überhaupt nicht klar. Mache aber auch schon mal größere Prints vom KB Film. Wenn es dir nur darum geht, den Rand mitzuscannen ist er schon ok. Jeder hat seine eigenen Ansprüche.
Und glaube mir, in der bösen Scanner Welt ist 250€ eher Paenuts. :ugly:
 
Der Threat ist geflagged für Mittelformat Filme, ich benötige jedoch "nur" Kleinbild.

Das macht für dein Problem grundsätzlich keinen unterschied. Ein Negativ muss im Gegensatz zu einem Blatt Papier durchleuchtet werden und besitzt nur eine relativ kleine Fläche. Neben einer Durchlichteinheit muss die Auflösung des Scanners dementsprechend höher sein als bei einer großen Vorlage (z.B. A4 Dokuemnt), wobei die Angaben auf den Billiggeräten aber meist nicht stimmen. AN Glas hält das Negativ flach und verhindert gleichzeitig Newton Ringe (siehe Wikipedia).
 
Teuer??? Ich habe gerade 50fache für einen Scanner ausgegeben.

Ja, teuer, ich Flachbett DIN A4 Scanner gibt es schon für weniger als die Hälfe, reine Negativ-Scanner schon ab 35 (Ob die was taugen ist ein anderes Thema)
Also muss dieses Modell schon was besonderes haben.

Zudem brauche ich ihn nur für den Hobby-Bereich, wenn du über 12.000 € für nen Scanner ausgibst wirst du sicher auch beruflich auf ihn angewiesen sein oder bist einfach Stinkreich ;)
 
Teuer??? Ich habe gerade 50fache für einen Scanner ausgegeben.

Du hast also gerade für 12.500€ einen Scanner gekauft? :D

@Skley: Die 35€ Teile möchte ich gar nicht sehen :D
Auch bei Flachbett gibt es Unterschiede. Mit 250€ bist du für einen Negativscanner im Einstiegsbereich. Da solltest du dir echt nicht zu viel erwarten.
Besonders ist daran gar nix, guter Einstieg eben.
Für ein brauchbares Modell (im Hobby Bereich) solltest du schon 250-500€ einplanen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht für dein Problem grundsätzlich keinen unterschied. Ein Negativ muss im Gegensatz zu einem Blatt Papier durchleuchtet werden und besitzt nur eine relativ kleine Fläche. Neben einer Durchlichteinheit muss die Auflösung des Scanners dementsprechend höher sein als bei einer großen Vorlage (z.B. A4 Dokuemnt), wobei die Angaben auf den Billiggeräten aber meist nicht stimmen. AN Glas hält das Negativ flach und verhindert gleichzeitig Newton Ringe (siehe Wikipedia).

Ah, so ist es gut erklärt, vielen Dank.

Gibt es evtl. auch noch andere Möglichkeiten?

Die Bildqualität ist dabei nichtmal so furchtbar ausschlaggebend, da ich den Rand für ein Projekt mit der Holga benötige (Kleinbild in Mittelformatkamera, damit der Rand mitbelichtet wird)

Die Bilder der Holga strotzen eh nicht so von Qualität ;)
 
Gibt es evtl. auch noch andere Möglichkeiten?

Du kannst die Negative auf ein Leuchtpult legen und abfotographieren. Wobei du bei ganzen Streifen durch das Längsformat viel Rand wegschneiden musst.

Vielleicht findest du ja auch einen Scanner gebraucht und kannst ihn nach Projektabschluss wieder ohne großen Verlust verkaufen. Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast also gerade für 12.500€ einen Scanner gekauft? :D

@Skley: Die 35€ Teile möchte ich gar nicht sehen :D
Auch bei Flachbett gibt es Unterschiede. Mit 250€ bist du für einen Negativscanner im Einstiegsbereich. Da solltest du dir echt nicht zu viel erwarten.
Besonders ist daran gar nix, guter Einstieg eben.
Für ein brauchbares Modell (im Hobby Bereich) solltest du schon 250-500€ einplanen.

Hach, nach der "optimalen" Lösung muss ich noch suchen.
Ich bin nicht wirklich bereit, 250-500 € für ein Fotoprojekt auszugeben.

Die Idee mit dem Leuchtkasten und abfotografieren sagt mir bisher am meisten zu, wie gesagt, es kommt bei diesem Projekt nicht wirklich auf die Qualität an, da die Bilder eh unscharf sind und die Bilder stark vignetiert ;)

Mal schaun, das Hobby Fotografie wäre ja langweilig ohne solche "Probleme" ;)
 
Alternativ könntest du auch einen Dienstleister aufsuchen. Um wieviele Negative geht es überhaupt?
 
Alternativ könntest du auch einen Dienstleister aufsuchen. Um wieviele Negative geht es überhaupt?

Nicht viele, und derzeit läuft noch ein anderes Projekt (Doppelbelichtung), aber ich werde mich mal umschaun.

Vielleicht bietet mein Fotolabor ja sowas an (Jedoch machen die nur Schwarz/Weiß entwicklung)
 
Ja, teuer, ich Flachbett DIN A4 Scanner gibt es schon für weniger als die Hälfe, reine Negativ-Scanner schon ab 35 (Ob die was taugen ist ein anderes Thema)

Die 35,- Negativscanner gibts zum Beispiel beim großen Kaffeeröster und offen gesagt wäre ich dort schon froh, wenn die wenigstens einen guten Kaffee hätten.

Die Software ist mangelhaft, rennt mit genau einer Windowsversion, wird nie upgedatet oder gefixed (wozu auch, kaufts halt das neue Modell ein Jahr später), erlaubt gerade mal Bildschirmgrösse. Farben kannst vergessen und scharf ist nur die Kleine im Katalog, die das Teil auf ihrem Händchen balanciert.

Die billigen Flachbettscanner sind in erster Linie LED (z.B. die Canon LIDE für wenig Geld). Die Teile taugen ganz gut zum Einscannen von Rechnungen. Abgesehen von der generell fehlenden Durchlichteinheit gibts dort technologiebedingt Schwierigkeiten mit der Schärfentiefe, d.h. ist die Vorlage nicht 100% plan (und ja, es reichen 1-2 mm), dann werden Teile einfach nicht scharf.

Der Markt für filmtaugliche Scanner ist sehr überschaubar geworden. Vor Jahren waren Minoltas Dimage Scanner das Schnäppchen schlechthin um knapp 500,- Die meisten haben sich für ernsthafte Sachen einen Coolscan und dergleichen gekauft.

Heute würde ich am unteren Ende einen Plustek um 300-400 nehmen. Das Besondere ist, dass man damit arbeiten kann.

Alles andere ist quasi "Lomo Knipsen". Wenn dir das reicht - auch gut. Einen Filmstreifen als Hintergrund auf einer Webseite - das könnte noch klappen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Falls jemand mit der gleichen Frage per Suchfunktion / Google auf diesen Threat stößt ...

Habe nun im Internet diese "vielversprechende" und extrem billige Lösung gefunden.

Der Kleinbildfilm ist nun in der Holga 120 und wird gerade belichtet.

http://www.youtube.com/watch?v=AgOTk4ApEYs

Kleinbild in der Holga? Das gibt keine guten Fotos! Verwende das nächste mal einen 120 Film, ansonsten kommen ja die ganzen Effekte der Holga nicht aufs Bild
 
Kleinbild in der Holga? Das gibt keine guten Fotos! Verwende das nächste mal einen 120 Film, ansonsten kommen ja die ganzen Effekte der Holga nicht aufs Bild

Nenn mich nen Freak, aber ich teste, bastle und tüftle gerne.

Das Experimentieren mit Technik und techniken gehört für mich einfach dazu.

Und wenn ich für jedes "Das geht so auf gar keinen Fall" nen Euro bekommen hätte, meine güte, ich wäre nun stinkreich ...

Klar fällt man gelegentlich auch hin, aber so lernt man laufen.
Und wenn dann doch was "schönes" bei rum kommt, dann freut man sich um so mehr.

Hier im übrigen der Link zu einer Flickr-Gruppe, die nichts anderes macht als 135er in 120er Kamera zu quetschen ;)

http://www.flickr.com/groups/325190@N20/

Irgendwo lass ich mal: "Wenn dir jemand sagt, daß es nur einen Weg gibt etwas zu fotografieren, dann ignorier ihn"
 
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