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Nature Photography Making of Picture of the Day

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
EDIT: beim vorigen making of von stevie gibt es ja auch nur fotograf, stativ und kamera zu sehen, ABER ich sehe auch das motiv und die umgebung. das bedeutet für mich folgendes:
1) schule deinen fotografischen blick! denn ich hätte hier nie daran gedacht die kamera auszupacken. tja wenn ich das endergebnis sehe weiß ich warum u.a. stevie hier sein wissen weiter gibt und nicht ich :-)
2) ich sehe wie sich das motiv durch eine interessante belichtung und durch die nachbearbeitung entwickelt und verbessert
Ich hoffe ich konnte mein Ansinnen verständlich formulieren?

jumping Point.
Danke :top:
 
diesbezüglich eine leise konstruktive kritik (etwas abweichend vom thread-titel).

es ist doch ganz klar, dass es nicht zu jedem bild ein interessantes making of gibt, aber in letzter zeit sind die making of's zu einem großen anteil wirklich nicht mehr wichtig für das schlussendliche bild. damit meine ich natürlich nicht nur benjamins making of's. ich denke nicht, dass es in irgendeiner art und weise wichtig ist zu sehen wie ein fotograf neben seinem stativ und seiner kamera steht. noch dazu wenn dann sogar noch das falsche objektiv auf der kamera ist *duckundweg*.

für uns süchtige wäre bei einigen aufnahmen sicherlich das endergebnis ohne vorhergehendes making of interesanter und es vergeht weniger zeit mit sehnsüchtigem warten ;) gerade im letzten beispiel von benjamin wäre das making of nicht notwendig und eine kurze erklärung (objektiv, filter, etc.) zum endergebnis ausreichend gewesen.

ich meine, die exif's "wollt" ihr teilweise nicht bekannt geben. bzw. ihr befindet es nicht als sinnvoll (bin da anderer meinung - anhand der exifs könntet ihr amateuren denkanstöße und inspiration bieten), aber making of's wie zB. das Letzte (Sorry, Benjamin) sollen etwas bringen?

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EDIT: beim vorigen making of von stevie gibt es ja auch nur fotograf, stativ und kamera zu sehen, ABER ich sehe auch das motiv und die umgebung. das bedeutet für mich folgendes:
1) schule deinen fotografischen blick! denn ich hätte hier nie daran gedacht die kamera auszupacken. tja wenn ich das endergebnis sehe weiß ich warum u.a. stevie hier sein wissen weiter gibt und nicht ich :-)
2) ich sehe wie sich das motiv durch eine interessante belichtung und durch die nachbearbeitung entwickelt und verbessert
Ich hoffe ich konnte mein Ansinnen verständlich formulieren?
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ansonsten natürlich eine schöne aufnahme dieser für mich fremden landschaft

danke für eure mühe und bitte nicht in den falschen hals bekommen!

gruß,
alex


Damit hast du sicherlich nicht ganz unrecht. Bei meinen neuen making ofs achte ich darauf dass das zu fotografierende Motiv zu erkennen ist.
Zu den exifs: 50D, ISO 250, f/16, t=1/4s, 70mm, -1/3 Blende Bel. Korrektur. So weit ich weiß kein Polfilter.
 
@Benjamin: Finde ich sehr gut, dass du auf die konstruktive Kritik von wagneralex.at eingehst. Aber ein Making Of braucht ja nicht immer ein Bild der verwendeten Hardware oder die Angabe der Exif-Daten. Du könntest dein Foto auch anhand der Bildkomposition erklären, evtl. (falls vorhanden) noch eine andere Perspektive oder eine weitwinkligere Aufnahme des selben Motivs präsentieren. So könnte man schön sehen, welche Elemente bewusst in das Bild eingeflossen sind.

Möchte mich auf dem Weg dann auch nochmal bei allen Aktiven für diesen informativen Thread bedanken. :top:
 
Hab mal das Bild mit einigen Markierungen angehängt.
Die roten Linien zeigen den von mir beabsichtigten Linienverlauf/-führung. Dabei kommt ein diagonaler Verlauf oft gut. Im Vergleich zu einem senkrechten Verlauf (der ruhig und klar wirken kann) wirkt der diagonale oft dynmisch und nimmt das ganze Bild ein. Die Gefahr ein Bild einseitig (links- oder rechtslastig) zu gestalten sinkt dabei erheblich.
Als ich dieses Motiv vom Auto aus sah, hab ich vor meinem inneren Auge schon das 2:3 Hochformat darüber gelegt und für passend befunden. Denn nicht alle Linien in der Natur passen in die gängigen Kameraformate. Bei mir ist es das 2:3 Format auf das ich mich beschränke. Und gerade bei Telelandschaftsaufnahmen wie dem hier gezeigten Bild ist es leicht möglich im Vorfeld die Kulisse nach 2:3 Hochformat- oder Querformatmotiven abzuscannen.
Bei diesen Aufnahmen ist auch die genaue Stanortwahl nicht so wichtig. So bald man sein Motiv ausgemacht hab, einfach Stativ mit Kamera aufbauen, im Sucher die gewünschte Bildgestaltung einstellen, ggf. mit Liveview scharfstellen und auslösen. Mehr ist für solche Bilder nicht nötig. [Die Exifs finde ich eher unwichtig. Klar muss nur sein, die Blende wenigstens etwas zu schließen (obwohl das auch mit f/5.6 so möglich wäre) und nicht ISO 1600 zu nehmen.]
Denn im Gegensatz zu den offenblendigen Teleaufnahmen im Nahbereich (durch etwas hindurch fotografieren) die erst im Sucher gestaltet werden, lassen sich solche Bilder hier im Vorfeld gestalten.
Grün im Bild markiert sind Stellen die ich in jedem Fall mit auf dem Bild haben wollte, da ein anschneiden für mich nicht in Frage käme. Oben rechts die Linie wollte ich ins Eck laufen lassen um den Nebel nach obenhin abzuschließen. Da der Nebel nach oben hin strukturlos wird, ist mehr Nebel der Bildaussage nicht dienlich. Warum habe ich den Nebel mit aufs Bild genommen? Zum einen lässt er einen nicht mit all zu großen Scheuklappen auf das Bild sehen, man ahnt wie es oben weitergeht. Zum anderen ist er ein guter Gegenpol du den Nebelschwaden am unteren Bildrand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, danke Dir Benjamin für die aufschlussreichen Erläuterungen zu Deinem Bild.

Es macht richtig Spaß diesen Thread zu verfolgen. Ist glaub ich auch der einzige, den ich bis jetzt wirklich komplett gelesen habe.

Ich kann auch bestätigen, dass Eure Making Ofs einen inspirieren, die Kamera auch mal an Stellen auszupacken an die man vorher nun wirklich nicht gedacht hat.

Vielen Dank auch an die anderen Drei!

Gruß Markus
 
Find es echt super dass ihr positiv auf Anmerkungen reagiert und auch gleich umsetzt, RESPEKT.

Wäre auch dafür das Ihr die Bilder von der Grundidee erklärt- soll heißen warum genau der Blickwinkel, diese Stelle, warum ist das noch drauf das nicht mehr, ist echt sehr hilfreich. Klar ist ne Menge Arbeit und kostet Zeit aber in so ner netten Runde sollte sich auch vielleicht ein Workshop weiterentwickeln.

Tolle Arbeit die Ihr leistet und soviel Zeit für uns opfert!!!! DANKE
 
Nichts für ungut, aber ich kann die Begeisterung nicht ganz verstehen, denn die angebliche Linienführung (die diagonalen) klingt für mich ein wenig wie an den Haaren herbeigezogen (meiner Meinung nach ist eine Diagonale auch was anderes). Dass man den Wasserfall mit Knick nicht links abschneiden will (grüne Markierung) benötigt nun auch keine großartigen Überlegungen und eine DSLR hat eben ein 2:3 Format, was bleibt schon anderes übrig?

Kann ja sein, dass du das Bild genau so vor deinem inneren Auge gesehen hast... allerdings ist es auch nicht schwer, in beliebige(n) Bilder nachträglich irgendwelche gewollten oder nicht gewollten Elemente zu sehen oder hereinzuinterpretieren. Manches ist da glaubwürdig, manches weniger.
Aber das darf natürlich jeder bewerten wie er mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei diesem Bild muss ich zugeben, dass es mir aehnlich geht - die Perspektive kann man eigentlich gar nicht anders gestalten um die Wasserfaelle ins Bild zu bekommen.

Ob einem das Bild gefaellt oder nicht ist eine andere Sache, das muss jeder fuer sich entscheiden.
 
Hier sind ja wieder einige schöne Bilder und Erklärungen hinzu gekommen. Vielen Dank :)

Schade nur, dass euer Thread trotz der Beliebtheit immer so weit nach hinten gedrängt wird, stört euch (Autoren / Leser) das nicht? :(
 
@aline: Ist bei mir unter Themen-Optionen abonniert und steht somit im Kontrollzentrum schön in der Übersicht. Für mich sehr gut überschaubar.
 
Ich bin nicht so der Abo-Typ. Aber dieses Thema ist doch wirklich eine super Sache für sehr viele User - könnte man es nicht als Wichtig anpinnen? :)
 
Hi,
dann mal nochmal was aktuelles.
Bild ist aus dem Iphone, da mein Zweitbody samt Rucksack woanders rumlag.
 
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