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Nature Photography Making of Picture of the Day

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Könntet ihr diese IS Diskussion vielleicht mal in einen anderen Thread verlegen, das stört hier gewaltig, weil es mit dem Thema dieses Threads nix zu tun hat.
 
Mal eine Frage zu dem Robbenfoto etwas zurück:
Womit schützt ihr eure Objektive (bzw. auch Bodies), wenn es mal ganz fies staubig/sandig/regnerisch+evtl. starker Wind ist? Eigenbau, oder gibt es da was gescheites zu kaufen?

Für Regen und Schnee, verwende ich, wen es stark wird, die original Canon Regenhüllen. (die die es auch im Stadion zu sehen gibt ;) ) Hab ich fürs 300er 500er 800er und 70-200er.
Gegen Sand ziehe ich den Lenscoat über den Fokusring.
 
und denke ansprechende Fotos machen zu können, nähere ich mich in Foto Distanz und konzentriere mich erst dann auf den Vogel und die Action.

und die vögel sind dann auch immer noch da? :D

ich war neulich das erste mal, bin ja noch nicht solange dabei, mit tele am see und habe mich mal an möwen und enten versucht.
und wie ich da so bei -10 grad steh musste ich an dich denken und habe gedacht: himmel wie macht er das nur :D

da war action hoch 10 an dem see. kaum war mal ruhe und eine ente fokussiert kam ne möwe an oder eine andere ente schwamm durchs bild. :grumble: geschweige denn das sich eines der federtiere vor einem schönen hintergrund positionierte. :D

dann hab ich es mal mit "normalen" vögeln versucht. kaum das sie auf nem ast o.ä. sitzen, sind sie auch schon wieder weggeflogen.

vögel sind nun nicht unbedingt meine favorisierten tiere, aber ich muss zugeben das hat echt richtig spass gemacht sie zu fotografieren und ich würds gerne öfter machen.

aber ich fands auch unwahrscheinlich schwer. (liegt aber wohl an meiner unfähigkeit :D)

gibts da irgendwelche tipps und tricks wie man es besser machen kann? oder ist hier tatsächlich nur geduld das zauberwort?
 
Geduld, Fluchtdistanz beachten, Objektive mit Tarnfarben abkleben.
 
Objektive mit Tarnfarben abkleben,
Au ja sehr wichtig !!
Aber dann damit Freestyle durch die gegend hüpfen ...

Was mir auffällt ist, das der gesamte Thread überwiegen Freestye ist. Keine Tarnung, Ansitz etv. Ich versuche seit min. 250 Stunden unseren Reiher am Gewässer näher als 200 Meter ran zu kommen. Selbst voll getrant, liegend unter gebüsch fliegt der weiter und Landet nicht dort wo er sonnst immer nach Futter Jagd. Desweiteren habe ich rausgelesen das ihr eher dem Hintergrund mehr aufmerksamkeit witmet als dem Motiv ansich.
Bin mal gespannt was sonnst noch so an Foto´s kommt, zb. Eisvogel und co.
 
Hallo allerseits,
ich habe mir diesen sog. Workshop von vorne bis hinten durchgelesen in der Erwartung hier im Bereich der Naturfotografie Einiges dazuzulernen.
Leider habe ich nur gelernt, dass man eine immens teure Ausrüstung benötigt in der Preisklasse eines Mittelklassewagens aufwärts, um ein "Picture of the Day" zu schießen.
Zahlreiche Kommentare zeigen mir, dass eine Reihe Einsteiger diesen Thread bewundern. Bis auf wenige Ausnahmen sehe ich eigentlich nur die Fotografen mit ihren teuren Gerätschaften - ist das ein Workshop und hilft das Einsteigern?
Ich denke Einsteiger werden eher verunsichert und sich sagen, dass schaffe ich mit meinen finanziellen Möglichkeiten niemals.
Außerdem kenne ich eine Reihe Fotografen, die mit wesentlich preiswerterem Aufwand vergleichbare Aufnahmen präsentieren.
Schade, der Workshop war eigentlich eine gute Idee.
Gruss Fraenzel
 
Seht es doch nun mal so....sollen wir jetzt unsere Ausrüstung wieder verkaufen und uns billigere Sachen kaufen?
Wir haben diese Sachen nun mal. Mir ist z.B meine komplette Ausrüstung zweimal umgefallen mit Stativ und allem in der letzten Woche. Zweimal genau auf die Kamera und die hat gerade mal ein paar Kratzer. Danach stand die Kamera 2 Stunden im strömenden Regen und hatte ein paar Tage später ein Sandbad. Auch wurde sie schon mal komplett von einer Welle im Meer geduscht.
Diese harten Einsätze und die Gewissheit sich 100% auf eine 1er verlassen zu könnne ist der Grund wieso ich diese Kamera habe. Denn selbst nach einer solchen Behandlung funktioniert sie einwandfrei.

Meine persönliche Meinung zur professionellen Vogelfotografie ist: Ohne 600er geht es nicht. Das heißt nicht das man zur Vogelfotografie ein 600er braucht, aber wenn man konstant viele gute (professionelle) Bilder machen will, dann ist meine Meinung, dass man solch ein Tele braucht.

Das heißt nicht, dass es mit anderer Ausrüstung nicht geht, aber wir haben nun mal diese. Wir wollen hier zeigen wie wir arbeiten und den Leuten ein paar Tipps geben, dazu gehört halt auch, dass wir unserer Arbeitsgerät zeigen.
Außerdem geht es hier doch gar nicht um die Ausrüstung, man sieht doch Situationen, die man auch mit anderem Equipment erreichen kann.

Zur Tarnung, ich persönliche hasse es mich zu tarnen und benutze ein Überwurf kwik Camo nur wenn es sein muss. Meiner Meinung ist Tarnung auch überbewertet, wenn man sich die richtigen Stellen raussucht und die Vögel versteht geht es zu 80% ohne.
Zu dem Reiherbeispiel. Diesen Reiher wird man wahrscheinlich nie gut fotografieren können, wenn er so scheu ist. So ist das leider, deshalb heißt die Devise: Stellen finden an der es möglich ist. Dies ist zumindest meine Herangehensweise.

kooperativer Vogel - gute Stelle - guter HG - gutes Licht - gute Posen

Es klingt schwer das so zu finden und das ist es auch. Am Anfang ging es mir ähnlich. Erst das Besuchen von ein paar Workshops bei absoluten Cracks und viel Ausprobieren, lässt es mich jetzt seit einigen Jahren auf diesem Niveau machen. Vogelfotografie lebt von Tricks und Wissen. Das ich mal "einfach so" durch die Gegend laufe und versuche was zu erwischen, kommt vielleicht in 1% meiner Zeit vor.
Auch wenn man mich hier auf den Bildern ohne Tarnung sieht, heißt das nicht das ich wahllos rumlaufe, sondern dass ich mich an einer Top Stelle befinde, an der es nicht nötig ist.
 
Hi,
Danke für deine Ansicht.

Diese kann ich jedoch in einigen Punkten absolut nicht nachvollziehen.
Ich mag "Wildlife" und das Wörtlich gemeint. Mir Plätze zu suchen wo Tiere so an den Menschen gewöhnt sind, das die Fluchtdistanz weit weniger ist als in der freien Wildbahn würde für mich kaum in Frage kommen.
Ich möchte die Tiere die Landschaft da Fotografieren wo diese auch leben. Das heiß ich will zb. ein Eichhorn in unserem Wald knipsen, und nicht in irgendeinem Park in der Stadt. Ich will zb. genau den Reiher mit meinen Möglichkeiten knipsen, und das bei 300mm. Da liegt für mich ein Großteil des Reizes. Und wenn ich noch weitere 500 Stunden in genau diesen einen Reiher reinstecke ist MIR das alle mal mehr wert als zu irgendeinem See zu fahren wo 30-40 an zu treffen sind, oder auch im Stadtteich. Dies würde und werde ich nur auf mich nehmen, wenn ich Workshops besuche, oder wenn diese Tiere ich unbedingt mal knipsen möchte bei mir nicht vorkommt. Das ist meine derzeitige Einstellung, vielleicht ändert die sich ja im Laufe der Jahre, wenn es irgendwann mal vor meiner Haustüre nichts Interessantes mehr gibt.

Es ist schön zu lesen wie andere rangehen, keine Frage aber für mich fehlt noch das gewisse etwas was jeder vor seiner Haustüre anwenden kann, und das ohne 600mm. Denn ich bin der Meinung dass man auch Professionelle Vogelbilder mit viel weniger auf Dauer bringen kann.
Ich finde es jedenfalls auch nicht verkehrt das man schreibt was man genau benutzt, man hat es halt und fertig aus.
Aber mit deinem Satz:
Meine persönliche Meinung zur professionellen Vogelfotografie ist: Ohne 600er geht es nicht.
Musste ich schon stark den Kopf runzeln.
Es wäre ja total langweilig wenn jeder die gleiche Meinung hätte, aber harter Tobak ist das schon. Meine Meinung :)
Hoffen wir mal dass noch mehr von euch kommen wird.
 
hey,

klar jeder hat seine Sicht und seine Herangehensweise. Ich denke der Unterschied liegt darin, dass bei mir das Bild im Vordergrund steht und man am Ende nicht sieht wo es gemacht wurde. Aber ich kann deine Sicht auch gut verstehen, aber so ist es halt nicht möglich viele Arten in Top Quali abzulichten, aber das muss ja nicht das Ziel sein. Jedoch ist dies meins :)

Ich denke schon das meine Sicht extrem ist, aber auch meine Herangehensweise. Aber okay ich sehe deinen Punkt und die nächsten Making Ofs werden alle aus meinem eigenen Garten kommen, mitten im Wohngebiet.

Noch eine Erklärung meiner 600er Sicht. Mit dem 600er hab ich 600, 840 und 1200mm zur Verfügung, mit AF, mehr als mit jedem anderen Tele und habe große Flexibilität. Alle meiner Bilder sind mehr oder weniger Fullframe, das heißt, dass ich bei einem kleinen Singvogel selbst mit dem 600er bis zur Nahgrenze von 5m ran muss, was oft nicht gerade einfach ist.

Ich bin einfach ein Fan des 600ers und daher sicher auch nicht neutral, aber es ist halt das ultimative Tele für die Vogelfotografie für mich. Aber nun reise ich auch viel und treibe mich in unwirklichen Gegenden rum :)

Ich meine diesen und den anderen Text nicht arrogant oder überheblich, sorry wenn das so rüberkommen sollte.
 
Ich meine diesen und den anderen Text nicht arrogant oder überheblich, sorry wenn das so rüberkommen sollte.

das ist nicht überheblich sondern ehrlich ;)

mir geht das ganze "gute bilder gehen nur mit teurer ausrüstung" ehrlich gesagt auf den keks.

ich habe auch nicht so eine topausrüstung wie die junge hier. bei weitem nicht.(noch nicht :D) so what...

jetzt hat man doch möglichkeiten:

1. man bedauert sich das man diese ausrüstung nicht hat, oder

2. man nehme seine ausrüstung und versucht das beste aus dem zu machen was man hat!
natürlich mit einigen abstrichen, dass ist mir schon klar. ;)

ich persönlich ziehe variante 2 vor.

irgendwie erinneren mich solche diskussionen doch sehr ans reiten :D
da heulen sie auch immer rum das andere ach so teuere pferde haben die ja ach so toll und erfolgreich sind. sind sie ja auch. aber richtig "bedienen" sprich reiten, kann die deswegen trotzdem nicht jeder. da gehört, wie auch beim fotografieren, mehr zu als nur geld auf den tisch zu legen. nämlich talent und feingefühl. und bei fotografieren noch zusätzlich gutes licht und nen gutes auge. und das kauft man leider NICHT automatisch mit der 1Ds Mark III mit ;)

ich habe hier bilder von leuten gesehen die mit minimaler ausrüstung wirklich tolle bilder machen. aber ich habe auch bilder von leuten gesehen die zwar ne teure ausrüstung haben, aber wenn ich mit die bilder angucken denke ich mir: perlen vor die säue.
 
Also ich empfinde den Thread bisher überhaupt nicht als zur Schau Stellung von Material. In den ganzen "Tutorials", wie ein Bild entstanden ist, wurde nie gesagt, dass man Material xy brauch...

Durch das Lesen vielen mir mindestens 2-3 Plätze ein, die ich in den nächsten Wochen einmal aufsuchen werde und schaue, ob ich das umsetzen kann, was ich hier gelesen habe und ich denke, dass ich dann auch mit 300mm am Crop erst einmal ausreichend ausgestattet bin. Und wenn ich auch nur ein Foto dadurch erreiche in diesem Jahr, über das ich mich freue, dann ist der Thread hier für mich schon Gold wert!!!

Trotz aller Kritik, die auf euch zu kommen mag, würde ich mich über einen langen Erhalt dieses Threads freuen!!!

LG
 
Guten Morgen,

Seit einigen Tagen verfolge ich diesen Workshop mit Interesse.

Schade finde ich es, dass die "Diskussionen" abseits der Fotos auch hier schnell so ausstattungslastig werden. Aber das ist vielleicht ein Forum-Phänomen. Ich kann es ja verstehen, dass viele gern mit 600mm fotografieren würden.

Sicher kann jetzt jemand sagen: ich habe solche Ausrüstung nicht, also kann ich solche Fotos nicht machen. Aber das ist in meinen Augen falsch. Ich brauche keine 600mm an einer 1Ds oder was auch immer (habe ich im übrigen auch nicht), um die richtige Kuhschelle am richtigen Hang zu suchen (und zu finden), um auf den Hintergrund bei Australischen Kakadus oder heimischen Blaumeisen zu achten, um zur Not eine Stunde auf den richtigen Sonnenstrahl auf eine Orchidee zu warten. Aber diese Investitionen an Zeit, Arbeit, Geduld und Mühe in ein Foto wird sich auch mit einem sog. 50mm Joghurtbecher auszahlen. Dann ist der Reiher eben nicht bildfüllend auf dem Foto. Aber dafür is mir ein anderes Foto gut gelungen. In euren Bildern hier steckt doch viel mehr als nur die Benutzung teurer Technik.

Dass ihr erzählt, wie eure Bilder im Kopf und in der Wirklichkeit entstehen, dass ihr auch eine Menge "Tricks" verratet, die unabhängig von der Ausrüstung sinnvoll sind, dass ihr zeigt, es kommt vor allem darauf an, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, erweitert sicher manch einen fotografischen Horizont mehr als die Anschaffung von noch mehr weiß (oder sonstwie) bemalter Brennweite. ;)

Wenn man es denn so verstehen will.

Von mir jedenfalls ein ganz herzliches Dankeschön für die Einblicke und für eure Zeit hier. Ich bleibe gespannt.

Viele Grüße
Till
 
Gut gesagt. Deshalb ist es auch mit kleiner (oder sogar gar keiner Ausrüstung) möglich und sinnvoll zu üben. Tiere oder schöne Stellen auffinden, das richtige Licht für Fotos einschätzen, das Verhalten von Tieren erlernen, sich den Tieren annähern usw.
Das ist wichtiger als die ganze Ausrüstung. Mit Kamera und Objektiv umgehen zu lernen ist einfacher und abgedrückt hat man auch schnell. Das Wichtigste ist, dass man weiß, wie man an die besten Fotos herankommt. Dazu zählen oben genannte Punkte. Man kann auch eine 1000D mit dem Joghurtbecher oder einem 55-250 mitnehmen. Man kommt dann nicht so nah ran, aber dafür weiß man, wie man vorgehen muss, um dann später evtl. mit größeren Geschützen zu arbeiten.

In diesem Sinne, lasst euch nicht von dem ganzen Equip-Genörgel beeinträchtigen, das soll jeder halten, wie er möchte. Außerdem kommt bei den Diskussionen meistens nichts rum.

(und ja, ich schiele wie hier bereits geschrieben auch auf ein 500er :rolleyes:)
 
Zuletzt bearbeitet:
In meinem Berufsleben als Förster sind mir schon einige Wildfotografen über den Weg gelaufen, davon eine Menge Möchtegerns, so ach dem Motto: "wenn der Förster mir erlaubt ,die Hochsitze zu benutzen, krieg ich das schon hin." In der Regel lass ich mir ein paar Bilder als Referenz zeigen, nicht das Equipment. Wenn der Betreffende dann los zieht, sehe ich allerdings in der Regel, dass gute Bilder auch mit wirklich gutem Equipment gemacht werden.
Wie schon gesagt wurde ist natürlich auch die Kenntnis der Arten wichtig, was Fluchtdistanzen und Verhalten angeht.
Zu dem Reiher, gerade die Reiher, die sich auf Gartenteiche spezialisiert haben sind äußerst mißtrauisch. Andererseits sind gerade Tiere, die noch einen Menschen gesehen haben nicht ganz so scheu, wie mancher meint.
Als ich Damwild für meine Diplomarbeit fotografierte, dache ich ich käme mit 400 mm gut hin (entspricht etwa einem achtfachen Fernglas), tja da musste dann doch noch ein 2fach Konverter dran. Da das keine Superlinse war, fehlte den Bildern dann doch das, was wir hier an Schärfe bewundern können.
Wer also diese Qualität will, muss eben tief in die Tasche greifen. Mit zu kurzen Linsen und mangelnder Kenntnis des Verhaltens der erhofften "Beute" wird man in der Regel eher die Tiere durch die Gegend scheuchen als gute Fotos erhalten. Damit ist der Natir dann allerdings ein Bärendienst erwiesen.
 
Hallo,

na dann habe ich doch mit dem heutigen making-of genau das Richtige (auch für die Nörgler ;) ), die Location ist in Wohnortnähe, es reicht ein leichtes Weitwinkel (35mm) und eine ganz normale DSLR. Und daß jetzt bitte keiner kommt und sich dran anstößt, daß ich es mit der Hasselblad gemacht habe, das nutzt für den großformatigen Druck vielleicht, aber sonst wenig! Hier ist auch wieder ein etwas großzügig ausgelegtes making-of zu sehen, da ich an der Stelle wo ich das Bild gemacht hatte kein Arbeitsphoto gemacht wurde. Weitere Infos gibt es dann morgen ;)

LG
Stevie
 
Schöne Farben und schöne Idee. Hätte es aber ohne Person noch besser gefunden. ;)
 
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