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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Da ich im Sommer Rückenprobleme bekommen habe... Wie oder womit transportiert ihr eure Ausrüstung und woran (falls überhaupt) befestigt ihr das Stativ? :confused:

Hi,
ich trage mein Stativ generell in der Hand.
als Rucksack verwende ich den Lowepro Phototrekker AWII und den Minitrekker. Allerdings wird der Minitrekker demnächst gegen den Protrekker 300 getauscht, da der Minitrekker ziemlich abgenutzt ist.
 
als Rucksack verwende ich den Lowepro Phototrekker AWII und den Minitrekker. Allerdings wird der Minitrekker demnächst gegen den Protrekker 300 getauscht, da der Minitrekker ziemlich abgenutzt ist.

Ne im Ernst, viele Leute bauen sich nen Trolli für ihre Fotosachen um.

Für kurze Strecken geht das ja alles. Aber zu den meisten "spannenden" Stellen muss man schon eine Weile laufen. Lowepro Rucksäcke sind nur für breite Schultern gemacht und nicht für zierliche Personen so wie mich. Momentan habe ich einen Crumpler-Rucksack (weil der sehr angenehm zu tragen ist für mich) aber ohne Stativ-Halterung.

Ich würd gern mein Gitzo unterhalb des Rucksacks anbringen. Habt ihr da Tipps parat? :confused: Ist jetzt vielleicht nicht ganz on-topic, aber ich fotografiere eher Blümchen, Flechten und keine Tiere (Tele ist zwar total spannend, aber irgendwo muss ich halt meine Grenzen setzen) und meine Blümchen sind halt erst nach einigen Metern Aufstieg zu finden.
 
Ich würde es sehr begrüßen, wenn dieser Thread normal verläuft, ehe das hier so ausartet und ein so guter Thread gesperrt wird (wieso nicht einzelne Beiträge löschen?).

Also ich verfolge das Ganze sehr interessiert und habe mir auch teilweise die HPs, bzw. die flickr-Galerie angesehen. Es ist echt toll, wie hier jeder der 4 seine eigene Handschrift entwickelt hat. Sehr gut sind alle, wobei ich da auch deutlich einen Favoriten erkennen konnte - Geschmackssache eben :)

Klar sind das hier schon sehr gute Bedingungen (professionelle Ausrüstung, viel Zeit, viel Erfahrungen etc.) und niemand kann das einfach so nachmachen. Aber ich finde nicht, dass daher auf ein niedrigeres Niveau gegangen werden soll. Wichtig ist, dass man die Erklärungen versteht, außerdem werden alle Fragen beantwortet. So bleibt es jedem selbst überlassen, klein anzufangen. Solche Bilder bekommt man doch nicht direkt hin, aber deshalb sind die Tipps doch trotzdem nützlich. Mir gefällts, ich finde das hier sehr gelungen.

Was mich auch interessieren würde ist ein Vergleich der Brennweiten. Warum man teilweise so lange Brennweiten für eine kleine Pflanze nimmt, habe ich noch nicht verstanden.
 
Sicher, die Mup Funktion bieten bei Nikon nur die großen Gehäuse (Mittlerweile auch die D7000 afaik) und die Kosten Geld, SVA gibts aber auch darunter (D5000).
Ich beschäftige mich erst seit diesem Jahr mit DSLR-Fotographie (habe bis vor einigen Jahren allerdings mit der alten analogen Kleinbild-Kamera meines Vaters fotographiert, bis die kaputt ging), d.h. vieles ist mir neu, v.a. auch an Fachbegriffen. Mal eine Verständnisfrage - ist SVA und Mup nicht das selbe bzw. was genau ist der Unterschied :confused:? Meine D90 hat jedenfalls SVA (hab ich allerdings bisher noch nicht benutzt).
Ansonsten freue ich mich auch über diesen Thread, finde ihn sehr anregend :top: und hoffe, dass die Beiträge nicht in Grundsatzdiskussionen ausarten.
Grüße aus dem noch verschneiten Nordhessen
Hanno

P.S. meinte natürlich seit letztem Jahr
 
Hi,
da ihr bemängelt, dass unsere Anleitungen nicht funktionieren, habe ich einfach mal die Anleitung von Jan Wegener bzgl. Enten ausprobiert.
Ich bin zu einer Vogelkolonie gefahren, von der ich sicher war, dass sie auch im Winter da ist.
Es waren angenehme -10grad und ein Glück, dass meine Hose Wasserdicht und sehr warm ist, denn beim sitzen bin ich angefrohren an die Steine, mit dem Schnee auf dem ich saß.
mit dem Making of hatte ich so meine Probleme, ein Selbstportrait von mir, aber man erkennt alles was man braucht.
Auf dem Bohnensack liegt ein 300mm Objektiv auf dem Stativ steht das 500mm Objektiv, damit ich für verschieden Situationen bei den Vögeln gerüstet bin. Beides ist sehr tief ausgerichtet, damit ich möglichst auf Augenhöhe bin. Leider ist das Wasser an der stelle mehrere Meter tief, sodass man hier nicht mit dem Stativ aus dem Wasser heraus arbeiten kann. Auf die Kamera habe ich einen Blitz gesteckt, damit ich das Gefieder leicht aufhellen kann. (hatte ihn auf -1 2/3 Blenden gestellt) In meinem Fotorucksack sieht man eine Tüte mit Brotresten, man weiß ja nie ob man nicht ein wenig füttern muss. ;)
 
Ich würd gern mein Gitzo unterhalb des Rucksacks anbringen. Habt ihr da Tipps parat? :confused: Ist jetzt vielleicht nicht ganz on-topic, aber ich fotografiere eher Blümchen, Flechten und keine Tiere (Tele ist zwar total spannend, aber irgendwo muss ich halt meine Grenzen setzen) und meine Blümchen sind halt erst nach einigen Metern Aufstieg zu finden.

Guck dir mal die Befestigung an anderen Rucksäcken an, wenn dir eine gefällt, dann kauf ähnliches Rohmaterial und lass es einen Schuster oder einen Schneider nach deinen Wünschen annähen.
 
Was mich auch interessieren würde ist ein Vergleich der Brennweiten. Warum man teilweise so lange Brennweiten für eine kleine Pflanze nimmt, habe ich noch nicht verstanden.

Hi,
die Freistellung eines 2,8 100 oder 2,8 150mm Objektives würde in der Regel ausreichen.
Das Problem bei Pflanzenfotografie ist, nicht nur der saubere Hintergrund zählt, sondern auch der Untergrund. Wenn du ein kurzes Objektiv nimmst und eine Pflanze der Größe einer Orchidee, oder eines Springkrauts fotografierst, wird dich unweigerlich der Untergrund stören, dann ist nämlich etwas um die Pflanze scharf und das sieht meistens schlecht aus und lenkt von der Pflanze ab. Also nehme ich ein langes Tele, dadurch kann ich noch etwas in den Vordergrund rücken, das unscharf abgebildet wird und den Untergrund abdeckt, sodass dieser Störfaktor entfernt wird aus dem Bild.
Wenn man mit einem Cropfaktor arbeitet, also 1,5x oder 1,6x, kann man diesen Effekt auch schon mit deinem 150 oder 180mm Makro erreichen. Am VF ist ein solches Objektiv aber in der Regel zu kurz dafür.
ich werde mal ein bisschen suchen ob ich etwas finde, an dem ich das mal veranschaulichen kann, in einem der folgenden Beiträge.
 
ich werde mal ein bisschen suchen ob ich etwas finde, an dem ich das mal veranschaulichen kann, in einem der folgenden Beiträge.

Ich hatte dazu mal einen Beitrag verfasst. Ich habe die klassischen Brennweiten 50mm, 100mm und 180mm verglichen.

siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=6584180&postcount=43

Das Problem bei langen Brennweiten ist, dass mehr "störendes Zeug" im Weg ist. Das kann gestalterisch interessant sein. Aber in einer dichten Wiese ist es fast unmöglich, mit einem Tele freizustellen, wenn man nicht ein paar andere Gräser oder sowas rausrupft. Und das wollen wir ja nicht.
 

Wenn man deine Bildserie fortsetzt mit 300mm oder gar 500mm und die Kamera ca 20% nach rechts dreht/oder deine position etwas nach links wenn möglich, ist deine Blume mit diesen "Stengelaufsatz" komplett freigestellt. Was mußt du da rupfen.

Alternativ kannst auch das 3 Bild drehen und beschneiden, aber etwas weiter links mit der Kamera wäre wohl besser.

Also meines Erachtens hast du mit deiner Bilderserie sehr schön dargestellt
das es nicht
ist :rolleyes:
 
Wenn man deine Bildserie fortsetzt mit 300mm oder gar 500mm und die Kamera ca 20% nach rechts dreht/oder deine position etwas nach links wenn möglich, ist deine Blume mit diesen "Stengelaufsatz" komplett freigestellt. Was mußt du da rupfen.

Das war jetzt nicht auf mein Beispiel bezogen, sondern allgemein. Ich lebe nun einmal im Flachland und das spannenste passiert hier in Feuchtwiesen. Wenn die nicht gemäht sind (und das sind die eigentlich nie), dann sind die dortigen Blumen schnell von anderen Gräsern, Seggen oder Schilf überwuchert und in einem Dickicht eingebettet. Schon einmal probiert, Liparis loeselii (eine kleine FFH-Orchidee) zu fotografieren? Da möchte ich dich mal mit einem 300mm oder 500mm Tele erleben. ;) Nun ja. Sowas ist mein Spezialgebiet und ich komme da selbst mit 180er nicht weiter weil z.B. diese Orchidee sich regelrecht im Seggen-Dickicht versteckt.
 
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