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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wie hilfst du dir wegen der Nässe (Tau) ?

Wenn es richtig Regnet kommt ein Regenschutz über alles, aber gegen ein bisschen Tau braucht man nix zu machen, da passiert nix von.
 
Hab schon so manchen Handschuh ausprobiert,
doch leider noch nicht DEN Handschuh gefunden.

Vielleicht könnt Ihr mir da einen Kauftipp geben?

Hallo Timon,

ich habe hier im Forum diesen Tip gelesen:
http://www.theheatcompany.com/shop/....html?osCsid=0626e54b0ffe0de0494cb0d1db5bb699

Was soll ich sagen, ich habe mir so ein Paar geholt und komme damit prima zurecht. Ich war Sonntag den ganzen Nachmittag draußen beim Fotografieren mit dem 100-400er und mit solchen Fäustlingen kühlen die Hände schon mal gar nicht so schnell aus! Wenn man dann die Fingerkuppen wieder im Fäustling hat sind die auch ruckzuck wieder warm, ich war echt positiv überrascht.

Und für ganz kalte Tage kann man dann so ein Heizpäckchen reinstecken und dann ist es wirklich warm ! Wie Radomir schon schrieb, die Wärme-Päckchen sind one-time only, also nix mit wiederverwenden, aber dafür halten die 8 Std.

bye
 
Mir sind die ins Auge gesprungen:
http://www.augenblicke-eingefangen.....php?cPath=120_123&products_id=1297&anc=y#pic
Ich kann meine Kamera aber auch mit (dünnen) Fleece- oder Membranhandschuhen bedienen.
 
Guten Morgen und danke für die vielen Antworten!

Ich werde mir mal die genannten Handschuhe näher ansehen.
Bemerke aber auch, dass es den ultimativen Handschuhe noch nicht zu geben scheint.

Die Idee mit dem Fäustling ist auch eine Überlegung wert.
Mal sehen...
Diese Wärmepads habe ich auch und halten leider nur für kurze Zeit warm.

Bin schon gespannt auf das nächste Making of...

Grüße Timon
 
Ich hab das im Kopf. Ich kann dir auch bei mehre Jahre alten Bildern genau auf der Karte zeigen wo ich ein Bild aufgenommen habe.
....
Na, ob das bei Dir mit zunehmenden Alter und später mit mehrköpfiger Familie noch klappt? ;)

Mal im Ernst, ich führe eine einfache Liste auf dem PC, wo ich hin und wieder interessante Infos und mögliche Motive eintrage.
Für Ausflüge oder Urlaube editiere ich diese und drucke sie als "Arbeitshilfe" aus.

Allerdings bin ich nicht nur auf die Naturfotografie fixiert...
Ich frage mich nur wie andere das so machen, ob es nicht vielleicht eine bessere Idee gibt?
 
Ich denke die ultimative Lösung ist ein Navi, also Garmin etc. Da kann man zur Not weltweit Fotoplätze markieren. Aber teuer (na ja relativ.)
 
Allerdings bin ich nicht nur auf die Naturfotografie fixiert...
Ich frage mich nur wie andere das so machen, ob es nicht vielleicht eine bessere Idee gibt?

Du kannst bei Google Earth die Punkte Fixen mit Infos. für dich selbst und so eine Karte speichern.
Bei vielen Vereinen ist das die gängige Variante. Dabei werden Funde immer eingetragen und die Mitglieder haben Zugriff auf ein sehr gutes Datenmaterial. Z.B. Wenn es einen Verein für Orchideenliebhaberverein gäbe, würden die jeden Fund in ihrer Karte eintragen, mit Orchideenart und Jahr und diese kannst du dann verwenden um zu gucken wo es in Deutschland welche Orchideen zu finden gibt. (das mit den Orchideen ist nur ein Beispiel)
Genau das kannst du auch für dich selbst anfertigen mit deinen Fotospots.
Z.B. du hast in Norwegen 3 Nationalparks abgeklappert, hast dir per Geotagging die Bilder markiert und hast dich entschieden, dass da 7 besonders schöne Punkte sind. Nun markierst du dir diese, Beschriftest sie und in 10 Jahren weißt du noch was sich für dich lohnen könnte zu bereisen. ;)
 
Du kannst bei Google Earth die Punkte Fixen mit Infos. für dich selbst und so eine Karte speichern.
Bei vielen Vereinen ist das die gängige Variante. Dabei werden Funde immer eingetragen und die Mitglieder haben Zugriff auf ein sehr gutes Datenmaterial. Z.B. Wenn es einen Verein für Orchideenliebhaberverein gäbe, würden die jeden Fund in ihrer Karte eintragen, mit Orchideenart und Jahr und diese kannst du dann verwenden um zu gucken wo es in Deutschland welche Orchideen zu finden gibt. (das mit den Orchideen ist nur ein Beispiel)
Genau das kannst du auch für dich selbst anfertigen mit deinen Fotospots.
Z.B. du hast in Norwegen 3 Nationalparks abgeklappert, hast dir per Geotagging die Bilder markiert und hast dich entschieden, dass da 7 besonders schöne Punkte sind. Nun markierst du dir diese, Beschriftest sie und in 10 Jahren weißt du noch was sich für dich lohnen könnte zu bereisen. ;)
hmmh, das mit google earth muß ich mal näher ansehen. Habe bisher nur rudimentären Kontakt damit gehabt.
 
Hallo und vielen Dank für die vielen tollen Tipps!!

Eine Frage hätte ich aber. Benutzt ihr für die Makro-Fotografie Einstellschlitten und wenn ja, welchen?

Zudem würde ich gerne wissen, ob ihr auch Panorama-Fotografie betreibt?
Mit welchem System arbeitet ihr? Oder habt ihr euch etwas selber zusammen gestellt?

So nun bin ich schon wieder ruhig und freue mich auf die nächsten Bilder und Erklärungen!

LG
 
Hi,
wie versprochen nun Bilder zum Brennweitenvergleich.
Ich fange mit einer Normalbrennweite an. 50mm F2,8
Der Kamerastandpunkt war leicht erhöht, ca.10cm damit der himmel nur im oberen drittel zu sehen ist und das Umfeld gut zur Geltung kommt. Die Bäume im Hintergrund wirken weder besonders klein noch besonders groß. Im direkten Umfeld der Waldprimel ist sie nicht freigestellt. Abstände und Proportionen wirken sehr natürlich.
 
Klasse, jedenfalls für nen Waldschrat, die Pflanze ist im Zusammenhang mit ihrem Standort mit ihren Merkmalen hervorragend dargestellt. :top:

DA könnt ich glatt für mich ein Fotothema draus machen :-)
 
hmmh, das mit google earth muß ich mal näher ansehen. Habe bisher nur rudimentären Kontakt damit gehabt.

Du kannst bei Google Earth die Punkte Fixen mit Infos. für dich selbst und so eine Karte speichern.
Bei vielen Vereinen ist das die gängige Variante. Dabei werden Funde immer eingetragen und die Mitglieder haben Zugriff auf ein sehr gutes Datenmaterial. Z.B. Wenn es einen Verein für Orchideenliebhaberverein gäbe, würden die jeden Fund in ihrer Karte eintragen, mit Orchideenart und Jahr und diese kannst du dann verwenden um zu gucken wo es in Deutschland welche Orchideen zu finden gibt. (das mit den Orchideen ist nur ein Beispiel)
Genau das kannst du auch für dich selbst anfertigen mit deinen Fotospots.
Z.B. du hast in Norwegen 3 Nationalparks abgeklappert, hast dir per Geotagging die Bilder markiert und hast dich entschieden, dass da 7 besonders schöne Punkte sind. Nun markierst du dir diese, Beschriftest sie und in 10 Jahren weißt du noch was sich für dich lohnen könnte zu bereisen. ;)

Hallo Rado, genau so mach ich das auch schon lange. So kann man sehr gut die genaue Position festhalten und in der KMZ-Datei hab ich dann noch eine Beschreibung eingefügt. Ein Klick auf die KMZ auf meiner Festplatte und die Erdkugel dreht sich und zoomt genau dort wieder hin. Da ich nicht der einzige bin der dort schon mal war haben andere evtl. schon viele weitere Infos und Bilder über den Ort eingestellt. Das ist eine tolle Sache wenn einem die Erde zu Füßen liegt. :top:
 
Hallo und vielen Dank für die vielen tollen Tipps!!

Eine Frage hätte ich aber. Benutzt ihr für die Makro-Fotografie Einstellschlitten und wenn ja, welchen?

Zudem würde ich gerne wissen, ob ihr auch Panorama-Fotografie betreibt?
Mit welchem System arbeitet ihr? Oder habt ihr euch etwas selber zusammen gestellt?

So nun bin ich schon wieder ruhig und freue mich auf die nächsten Bilder und Erklärungen!

LG


Hallo!

Ein Einstellschlitten ist sicher nicht verkehrt, mir reicht das Arca-Swiss Profil in das die Kamera bzw. die Stativschelle mit passendem Adapter fixiert wird.
So kann man schön vor- und zurückgleiten :) Wenn ich mit Balgen arbeite erübrigt sich das, da mein Nikon PB-4 ja selbst wie ein Makroschlitten verstellbar ist.

Ich weiß nicht wie es bei den anderen ist, ich mache recht gerne auch mal ein Panorama, wobei ich die alten Filmformate 6x12 und 6x17 besonders gerne "simuliere" z.B. das http://naturfranken.mescamesh.de/gaertenroth.html hier habe ich in #154 des Threads gezeigt https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7576372&postcount=154

LG
Stevie
 
sagt mal, wie transportiert ihr eigentlich euer Stativ?

Ich hab zzt. ein kleines, leichtes Reisestativ - das ist in ner Tasche und die ist am Rucksack befestigt - kann damit den ganzen Tag rumlaufen - kein Problem.

Aber wenn man mal was "richtiges" mitnehmen will:confused:
Ne Extra-Tasche ist da doch auch lästig.
Stativ dauernd in der Hand irgendwie auch...

-

Was habt Ihr sonst noch so dabei? Ihr seid ja öfters mal in Bodennähe unterwegs...
Ich habe zzt. ein kleines Faltkissen (so ne mini-Isomatte für 5,50...) - hat mir schon ganz gute Dienste geleistet aber was, wenn man sich mal hinlegen will? - ich denke da zzt. über eine Isomatte oder sowas in die Richtung nach... es sollte eben nur recht kompakt sein.
 
Also ich zerlege mein Stativ für längere Etappen, respektive Mittelsäule und Kopf die eine Seite, das Dreibeingestell auf die andere des Rucksacks. So verteile ich das Gewicht gleichmäßiger. Allerdings habe ich meinen Rucksack so gepackt, dass linke und rechte Seite möglichst gleich schwer sind. (Ja ich habe alles gewogen und es mal durch gerechnet) Wenn ich nur wenige Meter laufe, dann nehm' ich das Stativ auch in die Hand oder schultere es. In einigen Fällen sogar samt Kamera, weil es dann schneller aufgebaut ist.
 
sagt mal, wie transportiert ihr eigentlich euer Stativ?

IWas habt Ihr sonst noch so dabei? Ihr seid ja öfters mal in Bodennähe unterwegs...
Ich habe zzt. ein kleines Faltkissen (so ne mini-Isomatte für 5,50...) - hat mir schon ganz gute Dienste geleistet aber was, wenn man sich mal hinlegen will? -
Hi Richard,
für auf den Boden kannste ne Bundeswehrisomatte nehmen, wiegt nix, ist kompakt und kostet keine 10€ (ich benutze sie teilweise sogar zum schlafen auf Touren)
Mein Stativ habe ich immer in der Hand. Bei schwerem Gelände benutze ich es gerne zum abstützen.
 
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