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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Bei mir stimmt morgens der Winkel zur Sonne einfach besser und morgens gibts noch keine Touris, Wanderer oder Kletterer. Die kommen erst ab 6Uhr + und da bin ich schon wieder fertig. Um die Zeit verziehen sich meine Gämse auch Richtung Steilwände und Wälder bei mir. Aber ich hab auch dafür lange gebraucht. Man MUSS sein Motiv lange beobachten und kennenlernen um gute Fotos zu machen. Sonst sind die Bilder nur Glückstreffer. ;)

Jap das ist mir schon klar, eine so grosse Dichte von genialen Bildern bei dir können gar keine Glückstreffer sein! ;)
Alles klar, dann kommt es wohl alle möglichen Umstände drauf an und ist immer wieder individuell.
Wie verbringst du die Zeit dann zwischen Sonnenaufgang und Untergang? Bleibst du die ganze Zeit bei den Gämsen damit du dann zur richtigen Zeit auch am perfekten Platz bist oder hast du dann eine andere Beschäftitung?

So jetzt ist auch fertig mit meinen Fragen. :D Bedanke mich schonmal im Voraus!
 
Wie verbringst du die Zeit dann zwischen Sonnenaufgang und Untergang? Bleibst du die ganze Zeit bei den Gämsen damit du dann zur richtigen Zeit auch am perfekten Platz bist oder hast du dann eine andere Beschäftitung?

Im Sommer ist das echt mies, in der Regel hab ich zwischen 6 und 18Uhr garnix zu tun. Normal penne ich dann erstmal ne Runde in der Wiese, gehe zu meinem Bus oder Zelt, frühstücke, dann penne ich noch ne Runde, leg mich in die Sonne wenn es welche gibt, koche ein Mittagessen, penne noch ne Runde und gehe dann wieder los. ;)
Ist die Location zu weit weg vom Zelt oder Bus, dann liege ich manchmal einfach nur den ganzen Tag in der Wiese und warte auf den Abend.
 
Oh, was für ein schreckliches Schicksal! :rolleyes:
Naja, im Sommer hast du zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang wesentlich mehr Stunden totzuschlagen als im Winter. Und es scheint ja auch nicht immer die Sonne, auch wenn Sommer auf dem Kalender steht ;).

Danke Rado für diese beeindruckenden Gamsbilder. Eine wahre Wohltat diese anzusehen.
 
. Seitdem ich das neue 400er benutze lasse ich das Stativ meistens weg, wenn ich abends 6 Stunden oder länger durchs Gebirge laufe, nehme ich nur noch das 400er mit Body und den beiden Konvertern mit.

Genau dazu wäre doch ein Einbein die richtige Wahl. Hast du damit auch schon Erfahrungen gesammelt? Wenn nein kann ich es dir sehr empfehlen.

Zu den Bildern. Da gibt es nichts zu sagen, die sprehen alle für sich und mir gefällt auch die Bildgestaltung welche nicht dem Lehrbuch entspricht.
Tolle Gamsserie die hoffentlich noch erweitert wird.
 
Jau, darum habe ich auch keine Stative.
Ein Einbein habe ich auch nur wegen dem 400er gekauft wenn ich Pferdesportturniere über den ganzen Tage mitverfolge.
Ist doch entspannender bei 3,8Kilo. Fürs 300er brauche ich gar kein Monopod das wiegt auch nur 2,5Kilo.:)
 
Hi,
das letzte mal war ich mal nicht alleine unterwegs in den Bergen, sodass es dieses mal wenigstens ein Making Of gibt, das nicht vom Handy stammt. ;)
Mehr dazu gibts hoffentlich morgen.

Für Heute, kann ich aber meinen Review zum neuen Stativkopf Sunwayfoto XB-52 anbieten auf meinem Blog.
 
Das MagingOff sieht sehr beeindruckend aus.

Aber selbst Body mit Linse wiegt genug, da kann ich verstehen, dass du den Rest zu hause lässt.
 
Viel interessanter an dem Bild finde ich, wie Rado das Objektiv hält...
Glaube es stand schon ein paar Seiten vorher, aber ist das wirklich "stabiler" als eine klassische Haltung nahe am Körper?

Machst du das mit dem 300er auch so? Ich habe festgestellt, das die Stativschelle da eher hinderlich ist für eine ruhigen Haltung... Dreht man die Schelle um, ist es besser...
 
Sportschützenhaltung bei Luftgewehrschießen oder Langwaffen allgemein.
Fehlt nur noch die Sportschützenweste.;)
 
Hi,
gestern hab ich es leider nicht mehr geschafft zu posten, also heute.
Ich verbinde hier mal 2 Dinge miteinander, zuerst freihand fotografieren, hier sieht man meine typische Haltung, wenn es die Umgebung erlaubt. Breiter Stand, leichtes Hohlkreuz, meine verlängerte Stativschelle stütze ich auf dem Handballen auf, die Finger stützen die Streulichtblende. Tief einatmen, 2/3 der Luft ausstoßen, Luft anhalten und Bild machen. (also bei statischen Motiven) Ich schaffe so 1/50sek bei 800mm aus der Hand. Wobei das Übungssache ist.
So viel zum freihand fotografieren.

Nun zum Bild, ein Pflanzenfoto mit hohem Standpunkt. Warum das?
Eine Arnika, die höher als alle anderen Pflanzen waren stand am Hang im abendlichen Spotlight. Wäre ich nun auf den Boden gegangen, wäre der Hintergrund entweder hell geworden (Himmel) oder ich hätte eine Horizontlinie im Hintergrund gehabt. Ich wollte aber einen möglichst dunklen Hintergrund haben, damit das Spotlight seine Wirkung entfalten kann. Somit habe ich den Schattigen Hang als Hintergrund gewählt, der deutlich dunkler war als die angeleuchtete Pflanze.
 
Hallo Rado,

vielen Dank für die vielen schönen Beiträge hier, ich habe mich vor einiger Zeit auch durch die kompletten 394 Seiten gelesen. Wahnsinn, was ihr auf die Beine gestellt habt (und wie schnell ihr meine Begeisterung & Faszination geweckt habt)!

Ich hätte zum letzen Bild eine Frage: wie stand die Sonne dabei? Ich kann mir das irgendwie noch nicht so recht vorstellen, wie bei der tiefstehenden Sonne der Berghang schon komplett dunkel ist und die Arnika noch so hervorsticht.
 
Der Hang hat eine Neigung auf dem Bild gesehen von oben links nach unten rechts. Die Arnika ist viel höher als alle anderen Pflanzen drumrum (ein Stück höher als Kniehöhe). Der leichte Hang befindet sich jedoch auf dem Berggipfel, sodass die Sonne schon sehr sehr Flach überm Berg steht. Einen kurzen Moment lang wird dadurch nur die Blüte angeleuchtet.
 
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