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Nature Photography Making of Picture of the Day

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Ich denke nicht das hier jemand die Echtheit des Bildes anzweifelt nur würde es mich interessieren wie es dazu kam etc.
Das einem mal ein wildes Tier vor die Linse läuft (auch im Sommer) ist mir schon öfters passiert. (Wenn man auf dem Land wohnt passiert sowas relativ oft )
Aber trotzdem gibts da noch sowas wie Fluchtdistanz etc. und das hat alles nichts damit zu tun das das blutrünstige Wesen sind.

Wenn der Wind günstig steht und man ruhig hinter einer Schneewehe liegt und dazu das gute Tier auch noch einen knurrenden Magen hat dann kann ich mir gut vorstellen das man so auf ein paar Meter ran kommt.
 
Hi,
ganz ehrlich hab gar keine Lust dazu irgendwas zu sagen. Ich finde es eine Frechheit, das geglaubt wird mein Motiv wäre nicht mehr am Leben.

:confused:
Wer bitte glaubt denn das?
Nur weils hier jemand ( hoffentlich ) im Spaß geschrieben hat bekommst du das doch bitte nicht in den falschen Hals.
Über sowas stehst du doch. :)
Du musst doch aber selbst zugeben das so ein Bild was außergwöhnliches ist und deshalb auch Fragen aufwirft.
 
Nur weils hier jemand ( hoffentlich ) im Spaß geschrieben hat

Was soll daran denn "im Spaß" geschrieben worden sein: :confused:

Kannst du etwas die Umstände erläutern? (in deinem Blog schreibst du ja nur etwas von "Glück") Das Vieh war tot bzw. tiefgefroren nehm ich mal laienhaft an (wäre das sonst nicht etwas gefährlich?) - andererseits schreibst du von "einer Fülle an Leben" dort oben?

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9318651&postcount=2979

Es gibt eben nichts, was es in Foren nicht gibt. :D
 
Hi,
ganz ehrlich hab gar keine Lust dazu irgendwas zu sagen. Ich finde es eine Frechheit, das geglaubt wird mein Motiv wäre nicht mehr am Leben.


Das war tatsächlich nur eine naive (aber ernst gemeinte) Frage (übrigens von jemandem, der von Naturfotografie nicht viel Ahnung hat) und in keinster Weise eine Unterstellung, Anzweiflung der Echtheit oder ähnliches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Tiere sind aggressiv wenn Sie Nachwuchs haben. Ist der angeborene Beschützerinstinkt.
Apropos Wildschweine, die gibts auch in manchen Großstädten wie in Berlin.
Die graben da die Parks und Kleingärten um.
In der freien Natur kann man Sie auch sehr gut beobachten, vorausgesetzt man kennt einigermassen ihr Revier oder wo Sie mal gesichtet wurden.
Da müßt Ihr halt Euren Oberförster oder Jäger fragen.;)
 
Ich habe z.B. mit ca. 250mm Brennweite (KB-äquivalent) die folgende Aufnahme gemacht (Tier nicht tot):

Wenn es nur darum geht: Wir haben hier ein Gehege im Nachbarort, da kann ich die mit Weitwinkel fotografieren. Stinkt dort allerdings bestialisch. :ugly:

Beim Ausreiten treffen wir auch andauernd auf Wildschweinspuren, das sieht aus, als hätte ein Bagger den Weg aufgerissen.

Mir gefällt das Wildscheinfoto wegen der Stimmung. Daran, dass das gefährlich sein oder das Tier gar tot sein könnte, habe ich keinen Gedanken verschwendet. Aber ich kraule auch ausgewachsene Tiger und gehe bei Krokodilen in Freiheit so nah ran, dass das Weitwinkelobjektiv an die Schnauze stößt. Irgendwann bringt mich das mal um, so what? Die Welt kann gut auf mich verzichten. :)
 
Tja, so ist das halt mit dem Internet. Sehr schnell entstehen Mißverständnisse...

Ich hätte nie angezweifelt dass das Tier am Leben war. Warum sollte Rado ein totes Tier fotografieren und dann von Glück sprechen?
Ich habe dermaßen Panik vor diesen Tieren da ich schon einige Stories von befreundeten Jägern gehört habe dass ich mir im Wald schon immer passende Hochsitze suche für die Flucht ;)

Gerade deshalb hätte es mich gefreut wenn du die Entstehungsgeschichte erzählst. Insgeheim hofft doch jeder von uns durch so eine Geschichte auch irgendwann mal zu solch einem Bild zu kommen - und sei nur dadurch, dass einem die Angst genommen wird weil du das Verhalten erklären kannst. Dass du dich in der heimischen Tier und Pflanzenwelt sehr gut auskennst weiß man ja mittlerweile.

Und warum genau dieses Bild, obwohl nichtmal hier von dir gepostet, hier überhaupt diskutiert wird? Weil es absolut genial ist :top:
 
Na wenn der Radomir schon Moschusochsen am Polarkreis in Norwegen fotografiert hat dann wird er wohl vor einem Wildschwein keine Angst haben.
Der weiß schon was er macht egal ob beim fotografieren oder beobachten.;)
 
Hallo! Ich habe den Thread in den letzten Wochen gelesen und möchte nur kurz Euch vier TOs meinen Dank aussprechen, dass Ihr schon seit über einem Jahr so viel Energie und Freizeit in dieses Unterfangen gesteckt habt. Weil ich wenig über Naturphotographie weiß, finde ich die Erläuterungen und Hinweise sehr gewinnbringend (vor allem zum Bildaufbau!). Neben vielen schönen Bildern bestaune ich vor allem die Passion und naturkundliche Gelehrsamkeit, mit der Ihr zu Werke geht. Außerdem entspannt es ungemein -- wie schon einmal bemerkt wurde --, zu sehen, welcher Aufwand für außergewöhnliche Bilder betrieben werden muss.
 
Hi,

auf dem making of Bild fotografiere ich mit dem 90er Makro senkrecht nach unten. Bei der folgenden Aufnahme habe ich schräg ins Eis fotografiert um die senkrechte Staffelung einzufangen. Dabei habe ich auf die Eisoberfläche im mittleren Bildbereich scharfgestellt und mehrere Blendenreihen geschossen. Das hier gezeigte ist mit f/29 entstanden. Die war nötig damit bei diesem großen ABM auch möglichst alle entscheidenden Elemente scharf sind. Die dabei entstehende Beugungsunschärfe nehme ich in Kauf.
Da diese Luftblasen im Eis bei mir in einer sehr hohen Dichte auftreten ist eine gefällige Bildgestaltung nicht einfach, allein weil schon zuviel an Blasen im Bild sind. Bei dieser Aufname hat mir der gezeigte quadratische Beschnitt am besten gefallen, da so eine Linienführung von links unten nacht rechts oben ensteht. Zum Vergleich habe ich mal das verkleinerte Original angehängt.

ISO 100, t=10s, f/29, Polfilter
 
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