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Natives RAW oder DNG?

und da gehört mMn eben auch eine zukunftssichere Verwaltung der Bilder dazu.

Ein kleines "Irrglaube". Du musst und kannst Dich heute nicht um Verwaltung die in 10 Jahren funktioniert kümmern. Wie den auch - niemand gibt Dir eine Garantie dass etwas was heute gibt und womöglich Standard ist, in 10-20 Jahren auch noch existent ist. Gab schon alles in der EDV Welt.

Was Du aber sehr wohl tun sollst ist eben "immer wieder" schauen ob das "alte" Zeug noch funktioniert oder ist es an der Zeit Format/ Medium oder was auch immer zu wechseln.

Damit keine Missverständnisse gibt - "damals" gab es Disketten. Später wurden die durch CD-ROM abgelöst. Man hatte genügend Zeit alle seine Disketten, so fern die wichtig waren, auf das neue Medium zu übertragen. Später kam die DVD und wieder gleiches Spiel.
Hast Du heute eine RAW Datei und soll es in der Tat der Fall eintreten, dass in 20 Jahren die Datei nicht mehr mit neuen Versionen lesbar sein wird, so wirst Du immer ein Zeitraum X haben um es ggf. zu dem Zeitpunkt gültigen Format zu übertragen/ konvertieren.

Beide Varianten haben ihre Vor und Nachteile (sonst gäbe es keine Diskussionen). Ob für Dich persönlich dabei mehr Vor oder Nachteile raus kommen, kannst am Ende nur Du beurteilen.
 
Warum heute ohne Not ein Herstellerformat in ein anderes Format konvertieren? Werden tatsächlich alle Daten im neuem Format persistiert, z.B. alle Maker Notes? Falls das Herstellerformat mal nicht mehr unterstützt wird, kann es mit der vorhandenen Software immer noch in das dann aktuelle Format konvertiert werden. Dies muss nicht zwangsläufig DNG sein.
 
Danke schon mal für eure Antworten :) Wirklich schlauer bin ich leider immer noch nicht. Wie so vieles, scheint auch dieses Thema eine Glaubensfrage zu sein.
Bei mir nicht. Ich hatte nie vor und plane es auch im entferntesten nicht, mit mehr als sRGB zu fahren.

Da scheiterte DNG bei mir bis jetzt immer kläglich (Farben werden knalliger nach der Konvertierung und Wiederbetrachtung).
 
Aktuell tendiere ich schon mehr in Richtung C1 statt LR und dort spielt DNG ja eher keine Rolle...

Das Thema ist kompliziert. Mit einem älteren Konverter (z.B. 5.x) erstellte DNGs kannst du in C1 mit einigen Verrenkungen erfolgreich bearbeiten. Ist die Datei mit dem aktuellen Konverter erstellt, ist das praktisch nicht mehr möglich (Farbverfälschungen). Die Geschichte mir der Vor- und Rückwärtskompatibilität ist also ein modernes Märchen.

Mutmasslicher Hintergrund: Zur reibungslosen DNG-Verarbeitung müsste Phase One das DNG-SDK von Adobe lizensieren. Dann wären sie aber an die EULA gebunden und dürften ihre Software nicht in die US-Embargoländer (z.B. Kuba, Iran...) verkaufen. Dank US-Boykott ist dort aber C1 der einzige legal einsetzbare kommerzielle Raw-Konverter, und diesen Markt dürften die Dänen kaum aufgeben.

Verstehst du jetzt, was ein "offenes Format" ist?
 
...Ich kann auch RAW Dateien meiner ersten DSLR aus 2003 mit neuester SW bearbeiten,und das mit weitaus mehr Möglichkeiten und besseren Ergebnissen....

...Welche sind das denn? Mein LR 4 schluckt alle RAW-Formate (bir zum Erscheinen von LR 5).

Bei mir sind es die RAW der Canon PowerShot G1 von 2000.
Als ich es vor einem Jahr mit LR ausprobiert hatte hat das nicht funktioniert. Auch andere RAW-Entwickler die auf dcraw aufgebaut sind hatten damit Schwierigkeiten sie akzeptabel darzustellen. Meistens waren die Ergebnisse deutlich schlechter als mit den Programmen die ich damals benutzt hatte.

Gruß
Dirk
 
Wofür man *.xmp braucht wenn man eh mit LR arbeitet ist mir überhaupt nicht klar, außer man ist der Meinung, LR ist sonst zu schnell :evil:

Zusätzliches Backup/Fallback. Wenn mir der Katalog abraucht habe ich damit gute Chancen auch die Änderungen seit dem letzten Katalogbackup zu retten. Ok, nur den aktuellen Stand und nicht die Bearbeitungsschritte, aber die sind mir eh Wurst.

Außerdem geht Cloud-Backup mit XMPs auch besser als mit nem Katalog.
 
Bei mir sind es die RAW der Canon PowerShot G1 von 2000.
Als ich es vor einem Jahr mit LR ausprobiert hatte hat das nicht funktioniert. Auch andere RAW-Entwickler die auf dcraw aufgebaut sind hatten damit Schwierigkeiten sie akzeptabel darzustellen. Meistens waren die Ergebnisse deutlich schlechter als mit den Programmen die ich damals benutzt hatte.

Gruß
Dirk

Hat LR bzw ACR die G1 mal unterstützt und ist die Unterstützung weg gefallen? Wenn ich einen vernünftigen DNG Konverter für dieses Format hätte würde ich es auch vielleicht in DNG Konvertieren viel eher aber in ein Tiff. Wenn man sich bisher her noch nicht um die Konvertierung gekümmert hat muss man halt ein wenig Software-Archäologie betreiben, da die generelle Unterstützung von RAW-Formaten Anno 2000 nicht ganz so pralle war.

Generell sehe ich keinen Vorteil ein proprietäres Format in ein anderes proprietäres zu konvertieren. Es kostet nur Rechenzeit und wenn man Glück hat gibt es keine Nachteile. Parallel kann ich mir ein Umwandeln in Smartvorschauen schon vorstellen um eine schnellere Bearbeitung oder Selektion zu ermöglichen das ist aber kein Archiv sondern ein Hilfsformat.
 
...Mutmasslicher Hintergrund: Zur reibungslosen DNG-Verarbeitung müsste Phase One das DNG-SDK von Adobe lizensieren. Dann wären sie aber an die EULA gebunden und dürften ihre Software nicht in die US-Embargoländer (z.B. Kuba, Iran...) verkaufen. Dank US-Boykott ist dort aber C1 der einzige legal einsetzbare kommerzielle Raw-Konverter, und diesen Markt dürften die Dänen kaum aufgeben.

Verstehst du jetzt, was ein "offenes Format" ist?

Für mich inzwischen schon fast ein Grund diesen ganzen amerikanischen Kram schon aus Prinzip zu streichen und auf die Dänen zu setzen. Aber bisher bin ich mit C1 leider nicht wirklich warm geworden.

Aber WENN man mit LR arbeitet, macht DNG aus meiner Sicht schon Sinn.
Wie gesagt - die Original RAW habe ich ja immer noch und kann wenn ich will alles wieder hervorkramen.
 
Für mich inzwischen schon fast ein Grund diesen ganzen amerikanischen Kram schon aus Prinzip zu streichen und auf die Dänen zu setzen. Aber bisher bin ich mit C1 leider nicht wirklich warm geworden.

Und meinst Die lieben Dänen sind so "sauber"?
Ich sag nur "EQATEC Analytics" :Flop:

Zusätzliches Backup/Fallback. Wenn mir der Katalog abraucht habe ich damit gute Chancen auch die Änderungen seit dem letzten Katalogbackup zu retten. Ok, nur den aktuellen Stand und nicht die Bearbeitungsschritte, aber die sind mir eh Wurst.

Außerdem geht Cloud-Backup mit XMPs auch besser als mit nem Katalog.

Man kann die *ltcat genau so gut sichern wie die *.xmp Dateien.
OK den Fall mit Cloud-Sicherung kann man gelten lassen.
 
Ein kleines "Irrglaube". Du musst und kannst Dich heute nicht um Verwaltung die in 10 Jahren funktioniert kümmern. Wie den auch - niemand gibt Dir eine Garantie dass etwas was heute gibt und womöglich Standard ist, in 10-20 Jahren auch noch existent ist. Gab schon alles in der EDV Welt.
Ich kann problemlos heute noch alle Programme aus XP-Zeiten nutzen, die ich auch damals schon ernsthaft genutzt habe. Allerdungs nur, weil es damals so einen Schwachsinn wie Online-Aktivierung und regelmässige Lizenzvalidierung noch nicht gab oder zumindest nicht allzu stirkt realisiert wurde. Älteres habe ich nicht mehr, aber selbst eine DOS-Box für Borland Pascal bekommt man noch ans Laufen und Software mit HW-Kopierschutz habe ich damals schon gemieden.

PSE14 kann ich in 10 Jahren mit Sicherheit wegwerfen, ohne aktive Internetverbindung lässt es sich heute schon nicht installieren. Ob der Lizenzserver in 10 Jahren noch betrieben wird, bezweifele ich bei Adobe doch sehr stark. PSE2 von der EOS 10D läuft auch unter Win7 noch problemlos.

Meine "aktuelle" Bildverwaltung (stammt in den Anfängen aus 2003) wird auch in 40 Jahren noch funktionieren, falls ich bis dahin auch nur ansatzweise geistig fit bleibe (sonst sind mir die Daten aber sowieso egal). Und falls ich irgendwann noch Lust dazu verspüre, wird die Verschlagwortung entweder nach XMP exportiert oder einfach die Datenbankstruktur noch genauer dokumentiert.

Jedenfalls muss ich mir damit keine Gedanken machen, ob die Software bei einem Export meine Bilder in Ruhe lässt oder dies vom Dateiformat abhängig macht.

Man kann die *ltcat genau so gut sichern wie die *.xmp Dateien.
Sichern kann man vieles. Lässt sich eine lrcat aus LR4 auch noch mit LR6 öffnen, weil sich das alte LR4 u.U. nach eniem Komplettverlust des Rechners nicht mehr beschaffen lässt und man LR6 neu kaufen muss.

XMPs kann man zur Not mit jedem Texteditor durchsuchen und mit etwas Wissen oder Unterstützung auch so konvertieren, dass sie sich in einem anderen Programm lesen lassen, das ebenfalls XMP unterstützt. Damit bleibt wenigstens die Verschlagwortung erhalten.
 
Lässt sich eine lrcat aus LR4 auch noch mit LR6 öffnen, weil sich das alte LR4 u.U. nach eniem Komplettverlust des Rechners nicht mehr beschaffen lässt und man LR6 neu kaufen muss.

Ja. Wenn Du von einer alten auf eine neue LR-Version wechselst macht LR selbst auch nichts Anderes und konvertiert den Katalog. Und es dürfen dabei ruhig Versionen übersprungen werden.
 
Welchen Konverter hast Du damals benutzt?
Und tut der's heute noch? Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Hersteller alte Formate aus einem neueren Programm rausnimmt; eher wird das Produkt eingestellt.

Hallo Manni

Danke das wir darüber geredet haben:D
Ich hab es mal wieder probiert und LR bringt mir ein prima Ergebnis.
Der damalige Konverter läuft nicht mehr unter Win 7. Das hatte ich mal getestet, auch nicht im Kompatibilitätsmodus für XP. Ob er jetzt mit Win 10 läuft ist mir jetzt egal.

Falls ich jetzt doch nochmal die 3 Mpixel :ugly: Bilder von Damals neu entwicklen möchte weiß ich jetzt mit was:D

Gruß
Dirk
 
Für so schlimme Fälle verwende ich den XP-Mode in einer Virtuellen Maschine unter Win7. Selbst alte DOS-Programme laufen da noch.
 
Da mich die Meinung der Kamera sowieso nicht interessiert werden xmp gleich mal gelöscht.
Einstellungen werden dann im Katalog gespeichert der über die Cloud zusätzlich gesichert ist.
 
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