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NAS und Lightroom

moin,

also ich habe schon länger ein QNAP NAS mit 8 TB Brutto und SSD im Notebook. Ist aber nicht unbediengt die günstigste Lösung.

Raw's und Katalog liegen auf der SSD und werden mit Puresync aufs
NAS gesichert. Die exportierten Jpgs liegen nur auf dem NAS. Das QNAP wiederum sichert Nachts auf ein älteres NAS als (weitere) Datensicherung.

GB Switch (Cisco für 250 EUR) ist sehr sinnvoll, mit WLAN hantiere
ich da nicht rum.

Unterwegs kann ich mit der QNAP App ggf. auch auf die Jpgs und anderen Daten vom NAS zugreifen.

Ist erprobt und tut perfekt.

Sascha
 
Moin,

ich nutz das Thecus N4100Pro zusammen mit Lightroom am PC. Da ich nur Raid 5 nutze ist die Geschwindigkeit eher niedrig mit 35MB/s trotz Gigabit Netz. Trotzdem ist mehr oder weniger gut arbeiten. Weit weniger flüssig als an der lokalen Festplatte, aber eigentlich noch schnell genug, dass es nicht zu sehr stört. Merken wirst du es trotzdem.

Ich würd immer wieder ein NAS dranschliessen, es ist s*upraktisch und auch die Datensicherheit ist nicht so dramatisch schlecht wie hier immer behauptet wird. Eine kaputte Festplatte hat keinen Effekt auf die Daten und kann im laufenden Betrieb ersetzt werden. Schwarzmaler werden bedenken dass auch das Haus drum abbrennen kann, aber eine externe Festplatte mit welcher man sporadisch backupt kann auch dies überbrücken.

Ich betone aber, dass ich nicht von der Fotografie leben muss und dementsprechend weniger Ansprüche an meine Hardware und meine Datensicherheit habe.

Für Privatleute sicherlich eine gute Lösung, für Profis gibts bessere und teurere Geräte.

lg,
Tom.
 
Danke weiterhin für die guten Erfahrungsberichte! :)

QNap sieht gut, aber auch recht "nerdig" aus. Ich bin leider eher der Konsument, als jemand der gerne stundenlang soetwas einrichtet, deswegen ist meine Augenmerk auf das My Book System gefallen. Dort soll Installation, Verwaltung und Backup gut und einfach funktionierne. Hat noch jemand Erfahrungen mit diesem System bzw. kann ein ähnlich "einfach zu handles" System empfehlen. Wollte eigentlich nicht mehr als 230 Euro ausgeben, plus Gigabitswitch oder Gigabitrouter.

Danke! :top:
 
ich nutz das Thecus N4100Pro zusammen mit Lightroom am PC. Da ich nur Raid 5 nutze ist die Geschwindigkeit eher niedrig mit 35MB/s trotz Gigabit Netz. Trotzdem ist mehr oder weniger gut arbeiten. Weit weniger flüssig als an der lokalen Festplatte, aber eigentlich noch schnell genug, dass es nicht zu sehr stört. Merken wirst du es trotzdem.

Ich würd immer wieder ein NAS dranschliessen, es ist s*upraktisch und auch die Datensicherheit ist nicht so dramatisch schlecht wie hier immer behauptet wird. Eine kaputte Festplatte hat keinen Effekt auf die Daten und kann im laufenden Betrieb ersetzt werden. Schwarzmaler werden bedenken dass auch das Haus drum abbrennen kann, aber eine externe Festplatte mit welcher man sporadisch backupt kann auch dies überbrücken.

also 35 MB/s gegenüber einer SSD ist schwierig zu argumentieren.

Raid 5 is kein Backup ... und warum geht nach einer Zeit eine HDD kaputt und nicht zwei?

Wem seine privaten Bilder nix wert sind hat da eine günstige Lösung, aber sicher ist es nicht.

Gruß
Sascha
 
Hier sei übrigens noch etwas angemerkt... die Protokolle, welche zum Zugriff genutzt werden, haben auch großen Einfluss auf die Performance. NFS und CIFS/Samba stehen hier hauptsächlich zur Wahl - NFS ist unter Windows nicht unbedingt leicht einzurichten, erlaubt aber die höhere Bandbreite. Also wohl wieder eine Frage des Nerd-Faktors... :rolleyes:
 
Falls du ein CIFS Share meinst und den Katalog über den UNC-Pfad öffnest, nein.

Neenee, Katalog wie in original Beitrag lokal. Aber Bilder die nicht mehr bearbeitet werden sollen auf einem Netzwerk Share welches auf dem NAS liegt. Bei dem Windows 7 Englisch heist das: Network Lokation. Also über (Tools->Map Network drive) eingebunden. Ob das jetzt bei meinem Qnap über CIFS geht weis ich nicht, aber ich kann von Windows aus ein Network drive mappen/mounten.

Sorry, das ich kein FullQuote gemacht habe, dann hätte es nicht zu Verwirrung geführt.

Gruß Nehonimo
 
Du kannst auch Bilder, welche noch bearbeitet werden sollen, aufs NAS legen... spricht ja nix dagegen. Standardmäßig wirst Du unter Windows nur CIFS/Samba Freigaben mappen (können) - für NFS brauchst Du weitere, speziellere Einstellungen.
 
Moin,

ich nutz das Thecus N4100Pro zusammen mit Lightroom am PC. Da ich nur Raid 5 nutze ist die Geschwindigkeit eher niedrig mit 35MB/s trotz Gigabit Netz. Trotzdem ist mehr oder weniger gut arbeiten.
Bei einer vernünftigen NAS Lösung ist auch RAID 5 kein Problem bzw. Grund für eine niedrige Geschwindgikeit. Ich habe hier ein RAID 5 was im 1gbit LAN über 100mb/s lesend/schreibend liefert und ihm 10gbit LAN konstant über 400mb/s. Kostenfaktor ohne HDs um die 400 Euro.

Eine kaputte Festplatte hat keinen Effekt auf die Daten und kann im laufenden Betrieb ersetzt werden.
Ok, wenn also genau eine Festplatte kaput geht ist also schonmal kein datenverlust zu beklagen.

Schwarzmaler werden bedenken dass auch das Haus drum abbrennen kann,
Oder versehentliches löschen/überschreiben oder der Ausfall mehrerer HDs (oder einer weiteren innerhalb des Einbindens der Ersatz HD) oder Diebstahl oder ein Malware oder ein Fehler des RAID Controllers oder ...

Ich betone aber, dass ich nicht von der Fotografie leben muss und dementsprechend weniger Ansprüche an meine Hardware und meine Datensicherheit habe.
Mach ich auch nicht, aber meine privaten Fotos sind mir eine Sicherung (bzw. bei mir eine doppelte) wert. Bei analogen Bildern war es tatsächlich der Hausbrand, der zu Verlust führen konnte. Kein Einbrecher wird Fotoalben und Negative rausschleppen wollen, ein NAS oder einen PC dagegen schon. Kein Virus wird Fotos oder Negative löschen, ein Druck auf die Falsche taste sieh auch nicht unwiederbringlich versehentlich überschreiben usw.

Vernünftige Backups haben mir erst den Wechsel zu digitalen Fotografie im Privaten sinnvoll gemacht, zumal die Kosten im vergleich zum Gesamtpaket (Kamera, objektive, Stativ, blitze etc., PC, Laptop, NAS usw.) so gut wie vernachlässigbar sind.

Achja: dauerhaft über WLAN mit den RAWs arbeiten halte ich für kaum erträglich. Optimalerweise sollte eine 1gbit Ethernetverbindung erstellt werden (dazu braucht man bei nur NAS und Rechner nichtmal einen Switch) oder aber wenn das NAS eh nur von einem Rechner aus genutzt wird (wozu dann eigentlich ein NAS???), eine Alternativlösung über eSATA angebunden werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
QNap sieht gut, aber auch recht "nerdig" aus.

QNAP und Synology sind beide recht einfach zu konfigurieren. Würde mir da keine großen Sorgen machen. Was die Kosten anbelangt... Naja, es ist wie immer, am falschen Ende gespart und schon nützt die ganze schöne Hardware nichts. Die Komponenten müssen passen und abgestimmt sein.
 
Zum My Book Live möchte ich anmerken dass es für ein simples Consumer-NAS ziemlich flott ist. Hab hier eins im Einsatz und komme im Gigabit-LAN lesend & schreibend auf ganz passable 45 MB/S.

Zum RAWs bearbeiten nutze ich es aber nicht, da ziehe ich lokale Kopien vor. Als zentrale Ablage finde ich es aber empfehlenswert. Und einen USB-Anschluss habe ich auch noch nie vermisst, empfinde das Kopieren vom Rechner auf's NAS als deutlich komfortabler als wenn ich am NAS mit USB fummeln müsste.

Gruß Frank
 
Ich habe hier ein RAID 5 was im 1gbit LAN über 100mb/s lesend/schreibend liefert und ihm 10gbit LAN konstant über 400mb/s. Kostenfaktor ohne HDs um die 400 Euro.
Was ist das denn für ein Höllengerät und was für HDDs hängen da drin?
Oder ist die Groß-/Kleinschreibung bei der Einheit korrekt und Du meinst Millibits? ;)

Micha
 
Was ist das denn für ein Höllengerät
Derzeit ein Pentium G630 mit 4GB RAM, Ethernetkarte (Dualport fürs komplette netzwerk und für die direkte 10gbit Leitung zu meinem Videoschnittrechner eine Infiniband) und einem RAID Controller . Wie gesagt, mit Gehäuse, vernünftigem Netzteil etc. unter 400 Euro.

Vorher wars ein AMD Athlon x2 bei 1GHz (nein, kein Schreibfehler) mit 2GB RAM. Leistungswerte waren als Fileserver über 1Gbit Ethernet identisch, sowas bekommt man für keine 200 Euro.

und was für HDDs hängen da drin?
WD 1TB green im RAID 5.

Ansonsten empfehle ich dem TO da er die lösung anscheinend eh nicht fürs Netzwerk sondern für einen Einzelrechner benötigt eine externe eSATA festplatte, wenn er unbedingt meint es zu brauchen auch ein RAID Verbund.
 
Zuletzt bearbeitet:
für zwei rechner, meine kleine fotografiert zwar auch, aber halt noch relativ ohne den ganzen lr-heckmeck, wobei sie langsam die vorteile von raw und LR entdeckt.

my book sieht halt nach der "plug'n'play" lösung aus, die trotzdem gut performed. der router ist ein netgear wnr2200, leider halt ohne gbit ethernet. benötigt man dan einen swicht oder neuen router?

danke für eure tipps und erfahrungen! :top:
 
der router ist ein netgear wnr2200, leider halt ohne gbit ethernet. benötigt man dan einen swicht oder neuen router?

Router mit Gigabitlan wären z.B. Cisco/Linksys E3200 od E4200, erweitern kannst du aber sicher einfacher mit einem Gigabit fähigem Switch 5 Port oder ähnlich. Bringt dir aber nur was wenn du die Clients auch wirklich Kabelgebunden hast. Im WLAN würd ich dir dann eher zu einem 802.11 an fähigem WLAN/Router raten, wenn es denn die Clients können.
 
Router mit Gigabitlan wären z.B. Cisco/Linksys E3200 od E4200, erweitern kannst du aber sicher einfacher mit einem Gigabit fähigem Switch 5 Port oder ähnlich. Bringt dir aber nur was wenn du die Clients auch wirklich Kabelgebunden hast. Im WLAN würd ich dir dann eher zu einem 802.11 an fähigem WLAN/Router raten, wenn es denn die Clients können.

das kann der wlan router, n-standard bis zu 300mbit. zumindest heisst es das in der beschreibung...
 
ah stimmt, das kann leider nur single band, leider kein dual band. hmmm. dann muss wohl ein anderer her. dabei musste es dieser sein, weil er weiss und (recht) schnell war. weiss wegen der frau :rolleyes:
 
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