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NAS-System als Ablöse für manuelle Datensicherung und Backup

Was ich da anmerke, ist doch die Dauer des Up- und Downloads. Cloudlösungen über das Internet sind nun mal beschränkt durch die verfügbare Verbindung. Und wenn du auf einen Schlag ein Backup zurückspielen müsstest, würde das eben entsprechend dauern.
ja natürlich! Die Frage beim Backup und dessen Konzeptionierung ist aber auch immer eine Frage welchen Fall ich abbilden will. Beim erwähnten 3 -2 -1 Ansatz müssen bereits 2 von 3 Kopien die lokal gelagert sind nicht mehr verfügbar sein bevor das 3 Backup das eben getrennt gelagert werden muss zum Einsatz kommen.

Wenn das Haus abbrennt und deshalb das Cloud Backup benötigt wird hab ich andere Probleme als die Download Zeit. Wenn ich einige Dateien auch Gigabyte benötigte weil durch manuelle Fehler auch was auch immer, Teile unbrauchbar geworden sind dann ist die Zeit bei Verfügbaren Downloadgeschwindigkeiten von 1GB, mehr als überschaubar.

Mein Initiales Backup hat glaube ich 3 Monate gedauert. Hat es mich gestört? -nein. Die beiden lokalen Kopien waren in der Zeit verfügbar. Gebraucht hab ich in der Zeit keine der 3.

In verstehe Deine Gedanken, die klingen für mich aber eher theoretisch denn Praxis erprobt.
 
Vielleicht ein wenig OT, aber mal ein ernst gemeinter Rat am Rande: Wenn jemand nach wochenlanger Recherche meint, die für sich beste Backup-Strategie gefunden zu haben, dann empfehle ich dringend, diese auch mal ab und an zu testen. Also Backup nehmen und auf einem ANDEREN Endgerät zurückspielen.
Beruflich bedingt greife ich regelmäßig auf Backups diversen Ursprungs zurück und neige nicht zur Übertreibung, wenn ich sage, dass ein erschreckend großer Teil dieser Backups schlichtweg nicht zu gebrauchen sind. Dabei gibt es dafür tausende Gründe, aber als Grundsatz lässt sich schon erkennen, dass die Fehlerquote mit der Komplexität der Strategie zunimmt. Oftmals ist es am Ende auch die eigene Verschlüsselung, die sich gerade auf einem anderen System nicht mehr entschlüsseln lässt.
 
Vielleicht ein wenig OT, aber mal ein ernst gemeinter Rat am Rande:
finde ich absolut richtig. Ein Funktionstest ist Grundlage für ein Konzept!
 
Vielleicht ein wenig OT, aber mal ein ernst gemeinter Rat am Rande: Wenn jemand nach wochenlanger Recherche meint, die für sich beste Backup-Strategie gefunden zu haben, dann empfehle ich dringend, diese auch mal ab und an zu testen. Also Backup nehmen und auf einem ANDEREN Endgerät zurückspielen.

Ein Backup ohne erfolgreich getesteten Restore ist kein Backup! Das gehört einfach dazu.
 
* WLAN: Notebook in der Nähe eines WiFi 6 oder WiFi 7 APs positionieren, dann kommt man auf halbwegs brauchbare Übertragungsraten
* Backup: die meisten Programme können inkrementelle Backups
* Datenverlust ohne Strom: bei normalen Festplatten kein Thema, bei SSDs schon (zumindest in der Theorie)
* Hardware: NAS + zwei 3,5 Zoll Festplatten + LAN-Kabel für die NAS + ggf. LAN-Kabel für das Notebook
* Strombedarf: Leerlauf ist so zu lesen - es kommen allerdings noch die HDDs dazu. Reviews ansehen und eine sparsame NAS + sparsame Festplatten nehmen + Standbybetrieb HDD in der NAS aktivieren (zB nach 2 Stunden) Tendenz bei NAS: Die leistungsfähigen Modelle brauchen mehr Strom, die einfachen Einstiegsmodelle mit ARM CPU brauchen weniger. Tendenz HDD: die Modelle mit Heliumfüllung sind sparsamer (zB bei Toshiba erst ab 12 TB)
Danke!

Was die für dich optimale Netzwerkausstattung ist: Da musst du dich bitte selbst mal schlau machen, was da mit deinem MAC geht. Bei deinen Anschlüssen geht theoretisch Thunderbolt 40 Gb und USB 10 Gb, aber da brauchst du dann auch entsprechende Adapter oder Docking-Station, die dir dann einen LAN-Port mit 2,5 Gb bieten.
Dann brauchst du noch einen Switch mit 2.5Gb - Ports und das NAS muss auch einen 2.5 Gb - LAN-Port haben.
Ja und selbst dann werden die Hard Disks den eigentlichen Flaschenhals darstellen - daher würde ein SSD-basiertes Caching schon Sinn machen.
Adapter und Switch brauche ich ja bei der unten beschriebenen NAS nicht, oder?

Welche Marke du jetzt bei NAS bevorzugst, dürfte m. E. eh egal sein. Auch diese Thematik "nur supportete HD" ist ein bisschen eher emotional als wirklich sachlich, da ein schneller Blick in die Komp-Liste eh alles aufführt, was heute so am Markt angeboten wird.
Danke für den Hinweis. Ich habe mittlerweile schon mitgekriegt, dass das "nur zertifizierte Festplatten" für mich eh nicht wirklich relevant ist. Hatte anfangs sofort so einen "Canon-Reflex", die erlaubten ja zeitweise auch keine Drittanbieter. Mittlerweile haben die das schon wieder etwas aufgeweicht glaube ich.

Vielleicht ein wenig OT, aber mal ein ernst gemeinter Rat am Rande: Wenn jemand nach wochenlanger Recherche meint, die für sich beste Backup-Strategie gefunden zu haben, dann empfehle ich dringend, diese auch mal ab und an zu testen. Also Backup nehmen und auf einem ANDEREN Endgerät zurückspielen.
Beruflich bedingt greife ich regelmäßig auf Backups diversen Ursprungs zurück und neige nicht zur Übertreibung, wenn ich sage, dass ein erschreckend großer Teil dieser Backups schlichtweg nicht zu gebrauchen sind. Dabei gibt es dafür tausende Gründe, aber als Grundsatz lässt sich schon erkennen, dass die Fehlerquote mit der Komplexität der Strategie zunimmt. Oftmals ist es am Ende auch die eigene Verschlüsselung, die sich gerade auf einem anderen System nicht mehr entschlüsseln lässt.
Danke für den Hinweis! Werde ich sicherlich bald ausprobieren.

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Mit den Tips und Diskussionen hier im Forum sowie den resultierten Erkenntnissen daraus habe ich mich mal genauer bei den drei Marken Ugreen, Synology und Qnap auf die Suche gemacht. Dabei haben sich für mich bei Ugreen das dxp2800, bei Synology das DS224+ und bei Qnap das TS-216G als Favoriten der jeweiligen Hersteller ergeben, alles 2-bay Modelle. Ich glaube, dass das Modell von Ugreen die für mich passendste Wahl wäre:


Vorteile gegenüber dem Synology- und Qnap-Äquivalent:
  • 2,5 statt 1 Gb LAN-Port (Synology)
  • 10 statt 5 Gb USB-Port (Synology und Qnap)
  • mehr schnelle USB-Ports (5 bzw. 10 Gb) als Synology und Qnap
So wie ich das sehe, könnte ich mit dem einen LAN-Port (2,5 GbE) direkt in den Fernseher gehen und mit dem USB-C Anschluss 3.1 Gen 2 (10 Gb/s) direkt in den Thunderbolt-3-Eingang des Laptops gehen. Vorteil: ich hätte für den Laptop eine deutlich schnellere Verbindung als per LAN (10 statt 2,5 Gb/s) und bräuchte obendrein noch nicht einmal einen Ethernet/USB-C Adapter (der mich eh sehr gestört hätte). Oder geht die Milchmädchenrechnung nicht auf?

Was mir noch nicht ganz klar ist.... Warum sind die Ethernet-Ports so wichtig/gehyped, wenn die USB-Geschwindigkeiten so viel höher sind? Das ist wahrscheinlich eine blöde Frage...

Lieben Gruß, Dominik
 
Hallo Dominik,

dein Beitrag zeigt, dass du dich schon richtig gut eingearbeitet hast – gerade bei den technischen Daten wie LAN- und USB-Geschwindigkeit! Aber du hast da einen kleinen Denkfehler drin, den viele am Anfang machen – und der ist ganz normal, weil es oft missverständlich dargestellt wird:

Ein NAS (Network Attached Storage) ist grundsätzlich dafür gedacht, über das Netzwerk angesprochen zu werden – also über LAN oder WLAN.
Der USB-Anschluss an einem NAS dient nicht dazu, das NAS wie eine externe Festplatte direkt mit dem PC oder Laptop zu verbinden. Stattdessen ist der USB-Anschluss dafür da, um zum Beispiel zusätzliche externe Festplatten oder USB-Sticks an das NAS anzuschließen – zur Datensicherung, Erweiterung oder zum Kopieren von Daten.

„...mit dem USB-C Anschluss 3.1 Gen 2 (10 Gb/s) direkt in den Thunderbolt-3-Eingang des Laptops gehen“
Das klingt logisch – aber leider funktioniert das so nicht. Du kannst den USB-C-Port am NAS nicht einfach mit einem Kabel an den Laptop anschließen und dann so mit dem NAS arbeiten. Das ist bei Ugreen, Synology und in der Regel auch bei QNAP so.

Die Ausnahme ist QNAP – einige wenige Modelle (meist aus dem Profi-Segment) unterstützen tatsächlich einen sogenannten „USB QuickAccess“-Modus, wo du das NAS per USB-Kabel wie eine Art Netzwerkgerät direkt am Rechner betreiben kannst. Aber das ist nicht bei jedem QNAP-Modell so, und beim TS-216G ist diese Funktion meines Wissens nicht enthalten.

Ugreen ist noch relativ neu im NAS-Bereich, und der DXP2800 sieht auf dem Papier sehr gut aus – vor allem für den Preis. Aber: Auch bei diesem Modell ist der USB-C-Port nicht für eine direkte Datenverbindung zum PC gedacht. Er dient nur als Anschluss für externe Geräte am NAS selbst – nicht umgekehrt.

Das ist genau der Grund, warum LAN-Geschwindigkeit beim NAS so ein großes Thema ist:
Weil alle Datenverbindungen zwischen NAS und anderen Geräten über das Netzwerk laufen – also per Ethernet-Kabel oder WLAN. Die USB-Geschwindigkeit hilft dir da nicht, außer du steckst eine USB-Festplatte ans NAS.

Wenn du also das Maximum rausholen willst, ist 2,5 GbE (Gigabit Ethernet) ein echter Vorteil gegenüber 1 GbE. Voraussetzung ist aber, dass dein Laptop oder dein Heimnetzwerk das auch unterstützt – sonst bringt’s nichts.

TLDR:
- Deine Idee mit USB als direkter Verbindung zum Laptop funktioniert so nicht, weder bei Synology noch bei Ugreen. Nur einige spezielle QNAP-Modelle bieten so etwas.
- Du hast aber mit dem DXP2800 ein spannendes Gerät im Blick – wenn du dir bewusst bist, dass die Anbindung ausschließlich über das Netzwerk funktioniert.
- 2,5 GbE ist ein Vorteil, wenn deine restliche Infrastruktur das auch kann (Laptop z. B. per Adapter über USB für ~30 €, Switch ~120 €, Kabel etc.).
 
Wer sein NAS in USB-Kabellängen-Nähe zum Arbeitsplatz aufstellen will, sollte IMHO auch die Geräuschentwicklung des Gerätes mit seinen Laufwerken und Lüftern im Blick bzw. im Ohr haben - ganz unabhängig davon, ob eine USB-Verbindung überhaupt funktionieren kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du also das Maximum rausholen willst, ist 2,5 GbE (Gigabit Ethernet) ein echter Vorteil gegenüber 1 GbE. Voraussetzung ist aber, dass dein Laptop oder dein Heimnetzwerk das auch unterstützt – sonst bringt’s nichts.
Kleine Korrektur: Laptop UND Heimnetzwerk müssen das unterstützen - also auch der Switch, an dem das NAS und der Laptop hängen - idealerweise auch der Router . Meine FRITZ!Box 6690 Cable hat erfreulicherweise auch einen 2.5Gbit- Port. Ah, und die Kabel übrigens auch nicht vergessen:
Cat5e für kurze Strecken und besser Cat6 für längere Strecken.
 
Sorry für die lange Pause, habe aus privaten/beruflichen Gründen nicht dazu gefunden hier wieder zu antworten.

TLDR:
- Deine Idee mit USB als direkter Verbindung zum Laptop funktioniert so nicht, weder bei Synology noch bei Ugreen. Nur einige spezielle QNAP-Modelle bieten so etwas.
- Du hast aber mit dem DXP2800 ein spannendes Gerät im Blick – wenn du dir bewusst bist, dass die Anbindung ausschließlich über das Netzwerk funktioniert.
- 2,5 GbE ist ein Vorteil, wenn deine restliche Infrastruktur das auch kann (Laptop z. B. per Adapter über USB für ~30 €, Switch ~120 €, Kabel etc.).
Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung. Ich habe schon schwer vermutet, dass es nicht so einfach gehen kann, wie ich mir das vorgestellt habe 😄
Aber dann kenne ich mich jetzt aus!

Ich habe jetzt nur die letzten Tage hin und her überlegt ob ich mit einem chinesischen Produkt fahren möchte (Ugreen), oder doch die Synology-NAS nehmen sollte. Ich bin mir natürlich darüber bewusst, dass ich bereits chinesische Produkte besitze, aber wenn es um die Lagerung meiner Daten geht, weiß ich nicht so recht... Genauer gesagt geht es um das Szenario, wenn ich online auf meine NAS zuzugreifen möchte. Da müsste ich nämlich über einen chinesischen Server fahren. Ich habe diesbezüglich allerdings noch nirgends etwas gelesen oder gesehen... Ist das sicherheitstechnisch so keine Sache? Gerade bei Techies hätte ich doch erwartet, dass das zumindest mal thematisiert wird... :)
 
Da müsste ich nämlich über einen chinesischen Server fahren. Ich habe diesbezüglich allerdings noch nirgends etwas gelesen oder gesehen... Ist das sicherheitstechnisch so keine Sache? Gerade bei Techies hätte ich doch erwartet, dass das zumindest mal thematisiert wird... :)
Nein wieso? Für sowas verwendet man VPN und kein Cloud-Access. Damit ist das Thema schnell vom Tisch.
 
Nein wieso? Für sowas verwendet man VPN und kein Cloud-Access. Damit ist das Thema schnell vom Tisch.
Das stimmt schlicht nicht und die Bedenken des TO sind valide.

Welche Dienste Dir als User angeboten werden und ob Du die Geschichte für Dich als User ausschließlich per VPN zugänglich machst, sagt überhaupt nix darüber aus, welche versteckten Möglichkeiten der Hersteller hat, auf die Kiste zuzugreifen. Vom Durchsuchen, übers Übertragen, Löschen, Unbrauchbarmachen bis hin zur Nutzung als DDOS Nodes — technisch ist alles denkbar.

Die meisten Heim-Router haben Möglichkeiten, den Internetzugriff von Geräten komplett zu blockieren. Aber dann ist er eben auch komplett gesperrt. Willst Du das? Stichwort Updates, Paket-Installation oder ggf Docker Container? In dem Moment, in dem Du diesen Zugang offen lässt, hast Du keine Ahnung, was er im Hintergrund macht bzw welche Möglichkeiten des Zugriffs der Hersteller hat.
 
Das stimmt schlicht nicht und die Bedenken des TO sind valide.

Welche Dienste Dir als User angeboten werden und ob Du die Geschichte für Dich als User ausschließlich per VPN zugänglich machst, sagt überhaupt nix darüber aus, welche versteckten Möglichkeiten der Hersteller hat, auf die Kiste zuzugreifen. Vom Durchsuchen, übers Übertragen, Löschen, Unbrauchbarmachen bis hin zur Nutzung als DDOS Nodes — technisch ist alles denkbar.

Die meisten Heim-Router haben Möglichkeiten, den Internetzugriff von Geräten komplett zu blockieren. Aber dann ist er eben auch komplett gesperrt. Willst Du das? Stichwort Updates, Paket-Installation oder ggf Docker Container? In dem Moment, in dem Du diesen Zugang offen lässt, hast Du keine Ahnung, was er im Hintergrund macht bzw welche Möglichkeiten des Zugriffs der Hersteller hat.
ach beim NAS gibt es "Durchsuchen, übers Übertragen, Löschen, Unbrauchbarmachen bis hin zur Nutzung als DDOS Nodes — technisch ist alles denkbar." und die Router-Hersteller, PC-Hersteller, etc.pp können das nicht? #Verschwörungstheorien ...
 
Wenn du nicht unbedingt einen Fernzugriff brauchst, dann solltest du auf alle derartigen Funktionen verzichten - einfach ein Sicherheitsrisiko. In der Vergangenheit gab es immer wieder Angriffswellen (meist mit dem Ziel Daten zu verschlüsseln und Lösegeld zu erpressen)

Bei der Software sind m.E. die etablierten Hersteller die bessere Wahl. 2.5GBit LAN vermisse ich, aber dafür hatte ich mit Synology nie Ärger und dann laufen die Daten eben konstant mit ~110 MB/s..
 
2.5GBit LAN vermisse ich, aber dafür hatte ich mit Synology nie Ärger…
Da habe ich bei meiner Synology einfach eine 10GBit-M2-NVMe-Kombi-Karte in die vorgesehene Schnittstelle eingebaut und bin somit noch schneller…
Das setzt natürlich voraus, dass das NAS dafür vorgesehen ist. In meinem Fall habe ich an dieser Stelle ein 8-Bay-System. Wie das bei den kleinen Varianten ist, das weiß ich nicht…
Probleme hatte ich bisher mit keinem Synology-NAS. Ich selber verwende ingesamt 3 und helfe bedarfsweise bei weiteren 7.
 
Nein wieso? Für sowas verwendet man VPN und kein Cloud-Access. Damit ist das Thema schnell vom Tisch.
Ah das war mir nicht klar, danke!
Das stimmt schlicht nicht und die Bedenken des TO sind valide. [...]
Danke auch für die Sicht auf die Dinge! Ich denke, dass es bei solchen Themen kein "sicher" oder "unsicher" gibt, sondern wie so oft nur ein "so sicher wie ich bereit bin dafür zu zahlen/verzichten". Wie "sicher" sich für mich richtig anfühlt, werde ich mir in den nächsten Tagen überlegen/durchdenken.

Gruß Dominik
 
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