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Namibia Reise: 6d oder 60d ?

Also ich war letztes Jahr mit meiner 60d und meiner 6d in Kenia, dazu 100-400L an der 60d und 70-200 an der 6d.
Ich war über jeden mm froh den ich mehr hatte, so dass ich hauptsächlich mit der 60d fotografiert habe. Wenns dann halt dunkel wird kam die 6d ins Spiel, da hat man halt mehr Möglichkeiten nach oben was ISO angeht.
Am Tag reicht die 60d aber allemal!
 
Hallo,
ich empfehle auch das 100-400. Das ist optisch gut und bequem aus der Hand bedienbar. Mit den modernen Gehäusen ist Lichtstärke 5,6 auch kein Problem. Mit dem Teil sind mir erstmal auch gute Bilder kleinerer Vögel gelungen.
Gruß
 
Vielen Dank an Alle ! Letztendlich muss man doch selber entscheiden B)

Ich glaub ich nehm die 6d mit 24-70 und die 60d mit einem (neuen) 100-400L oder 70-300L, somit 2 bodies und den gesamten Bereich mehr oder weniger abgedeckt.

Wie haltet ihr es mit Speicher ? Einfach ausreichend Speicherkarten oder mobilen Datentank (welchen ? Batterie, Strom ?) mitnehmen ? Bei 16 Tagen und JPEG/RAW kommt einiges zusammen.

Grüße Martin

Gute Entscheidung!
Ich hatte in Namibia auch aus Gewichtsgründen nur einen Body dabei (5D) und habe es bereut. Die Powershot G9 als Zweitkamera war ganz ok aber oft zu langsam. An Objektiven hatte ich 24-105 und 100-400 dabei, plus 1,4x-Konverter mit abgeklebten Kontakten, damit der AF es wenigstens versucht.

Als Speicher würde ich nur Karten mitnehmen, keine Extrageräte. Die Karten müssen ja nicht superschnell sein für die Landschaftsfotos.

Ganz wichtig auch: ein gutes Fernglas mitnehmen! Nicht alles muss man fotografieren, es gibt einfach tolle Sachen zu beobachten!! Wenns ein bisschen was kosten darf: Canon 12x36 IS, sagenhaft scharf mit Bildstabilisator!

Gruß
Achim
 
Als Speicher würde ich nur Karten mitnehmen, keine Extrageräte. Die Karten müssen ja nicht superschnell sein für die Landschaftsfotos.
Ich würde es auch davon abhängig machen, ob man nicht ohnehin ein Notebook bzw. Netbook mitnimmt. Ich hatte bei meinem letzten Australienurlaub ein Netbook dabei, welches ich ohnehin benötigte, um die nächsten Unterkünfte zu reservieren. Dazu noch eine externe USB-Platte, um alle Bilder doppelt sichern zu können.

Einerseits hatte ich keine Lust, gut 100GB an Speicherkarten vorzuhalten, andererseits bin ich einschlägig vorbelastet, weil mir in meinem Digitalfotoleben schon zweimal eine Markenspeicherkarte den Geist aufgab. Seither habe ich eine Abneigung gegen große Karten und halte die Wahrscheinlichkeit eines doppelten Festplattendefektes für deutlich geringer. Deshalb hatte ich vor der Nutzung des Netbooks immer 2 Nexto Drives dabei.

Die Risikoabschätzung muss jeder selbst vornehmen, alleine deshalb würde ich auch beide Gehäuse mitnehmen, ein Kameradefekt dürfte nämlich noch wahrscheinlicher sein, als ein Kartendefekt. Allerdings macht ein Kameradefekt nicht nachträglich bereits aufgenommene Fotos kaputt. Da habe ich jetzt eher ein anderes Problem, wenn ich nach China reise. Da meine Frau ihre Powershot mitnehmen will, bin ich auf einen DLSR-Body geerdet (nur eine Cam pro Person). Für mich ist es aber eindeutig, dass die Wahl auf meine 6D fallen wird und die 600D zuhause bleibt.

Erwin
 
Gut, Du bist bei zwei Bodys und willst das 100-400L. Eine sehr gute Wahl für Namibia. Aber Du solltest den mehmals erwähnten UWW (mit Polfilter nicht vergessen!)

Das Bild (Deadvlei, Sigma 10-20mm) könnte noch ein wenig Aufhellung ertragen, aber es ist von 2007 und damals habe ich noch mit RAW gespart (Platzgründe). Darum der zweite Tipp: Genug Speicherkarten! Ich war bisher dreimal in Namibia und bin nie unter 6000 Bilder nach Hause gegangen, mittlerweile alle in RAW. Dopplete Datenhaltung (also Imagetank oder Notebook) ist darüber hinaus unverzichtbar!

Holla
 

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