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Naheinstellgrenze und Abbildungsmaßstab

FlensburgerWiesel

Themenersteller
Ich hoffe jemand kann mir helfen, ich habe folgendes Problem:

Mein neuestes Objektiv ist das Sigma 70mm Macro - Der Abbildungsmaßstab beträgt laut Hersteller 1:1 -kann ich bestätigen, ich komme wirklich nahe ran (aua, selbst bei kleiner Blende nur ein extrem kleiner Schärfebereich, ist wohl normal) aber: ebenfalls laut Hersteller eine Naheinstellgrenze von 0,27m also 27cm.

Super, dachte ich mir: bei 27 cm kann ich genügend Abstand zu Insekten und dergleichen halten - was auch bei verschiedenen Rezensionen bei Amazon geschrieben wurde.
ABER: das sind wohl eher 2,7cm! denn ich muss um laut Markierung am Objektiv etwa so nahe kann um diesen Abbildungsmaßstab zu erreichen....Insekten? kann ich so vergessen...Freihand? extrem schwierig bei dem kleinen Schärfebereich...selbst bei kleiner Blende. Stativ? viel zu hoch für Blumen etc...:confused:

Kurz gesagt, ich bin entäuscht...klar, super verarbeitetes Objektiv, tolle Testergebnisse, bestimmt auch toll für Portraitaufnahmen...aber ich habe für knapp 500€ etwas anderes erwartet.:grumble:

Naja, was sagt ihr? Damit kann ich doch keine Insekten fotografieren? Wie macht ihr eure Makroaufnahmen?
Was ist die Naheinstellgrenzen für ein Wert?
Brauch ich einfach nur eine größere Brennweite? Sigma 105mm oder Pentax 100mm?


Mein System: Pentax K20D


Würde mich über Antworten (und Lösungen?) freuen.

FLensburger Wiesel
 
Naheinstellgrenze bzw. Mindestabstand bezieht sich meines Wissens immer auf den Abstand zwischen Sensor/Film und Motiv.
 
Naheinstellgrenze bzw. Mindestabstand bezieht sich meines Wissens immer auf den Abstand zwischen Sensor/Film und Motiv.
So ist es, und zwar immer und bei jedem Objektiv.
Dafür gibt es auch auf der Kamera eine Markierung der Film-/Sensor-Ebene, ist so ein kleiner Kreis mit ’nem Strich durch. Gemessen wird immer von dieser Ebene.

Gruß, André
 
Naheinstellgrenze bzw. Mindestabstand bezieht sich meines Wissens immer auf den Abstand zwischen Sensor/Film und Motiv.

stimmt, zu den mindesten 7cm vom Objektiv kommen noch mal so 4-5 cm Cam dazu zum Sensor, kein Wunder das du mit der Linse erst Recht mit GeLi am Objekt klebst.

und passt zu dem was ich schon immer ahnte
1:1 Abstand
60-70mm Brennweite um 27cm wie du schreibst, überall nachzulesen bei 50er 60er 1:1 Macros
100mm Brennweite um 33 cm (aus dem Kopf)
150mm Brennweite um 47cm (mein Sigma 150mm, auch aus dem Kopf)

180er teurer noch schwiriger Freihand

100-150 sind brauchbare Kompromisse
 
Okay, vielen Dank für die Antworten.
Hab nachgemessen: es sind keine 27cm, sondern eher 22-23...naja, aber kommt hin.

aber ein kollege von mir schafft es mit seinem 60mm zu solchen Bildern: http://g3ckko.deviantart.com/art/Salticidae-4-122484698

Gut, er benutzt noch Ringblitz und dergleichen, aber wow. So einfach ist das offenbar nicht....

also schick ich mein 70mm zurück und besorg mir ein 100 oder noch besser 150? hab ich da also einen Abstand von Frontlinse zu Objekt etwa 20cm? würde für nicht so scheue Insekten ja vllt reichen...mit etwas Glück!
 
und besorg mir ein 100 oder noch besser 150? hab ich da also einen Abstand von Frontlinse zu Objekt etwa 20cm? würde für nicht so scheue Insekten ja vllt reichen...mit etwas Glück!

mehr Abstand ist immer gut, aber leichter wird es nicht, 150er brauchen eine kürzere Zeit wegen verwackeln oder eben dann ein Stativ, bedenke das ein 150er mehr "vergrößert" auch die Winkelfehler wenn man nicht stillhält, also verwackelt.


Macro finde ich wirklich schwer, und wenn ich mal nicht wackel, dann die Blume im Wind :lol:
 
ABER: das sind wohl eher 2,7cm! denn ich muss um laut Markierung am Objektiv etwa so nahe kann um diesen Abbildungsmaßstab zu erreichen....Insekten? kann ich so vergessen...Freihand? extrem schwierig bei dem kleinen Schärfebereich...selbst bei kleiner Blende. Stativ? viel zu hoch für Blumen etc...:confused:
ähm, was hast du vor? Kopfportraits von Bienen?

Kurz gesagt, ich bin entäuscht...klar, super verarbeitetes Objektiv, tolle Testergebnisse, bestimmt auch toll für Portraitaufnahmen...aber ich habe für knapp 500€ etwas anderes erwartet.:grumble:
Und was hast du erwartet? Das Objektiv tut was es kann/soll, im Rahmen seiner Möglichkeiten halt und die sind beim Makro nun mal beschränkt.

Naja, was sagt ihr? Damit kann ich doch keine Insekten fotografieren?
na doch, das geht schon, nur Fliege formatfüllend und scharf von vorne bis hinten wird schwierig bis unmöglich. :D

Wie macht ihr eure Makroaufnahmen?
ich nehm dafür das 90er Tamron

Was ist die Naheinstellgrenzen für ein Wert?
wie schon gesagt, der geringstmögliche Abstand zwischen Sensor und Motiv bei dem noch scharfgestellt werden kann

Brauch ich einfach nur eine größere Brennweite? Sigma 105mm oder Pentax 100mm?
jeden mm mehr an Brennweite bezahlst du mit geringerer Schärfentiefe beim Mindestabstand und du gewinnst dabei nicht den Mindestabstand, den du dir wünschst. Ich fürchte es gibt kein Objektiv, das das leisten kann, was du erwartest.

Würde mich über Antworten (und Lösungen?) freuen.
Wenn man ungefähr wüsste, was du dir genau vorstellst bzw. wie die Bilder werden sollen, könnte man vielleicht helfen.
 
Wenn man ungefähr wüsste, was du dir genau vorstellst bzw. wie die Bilder werden sollen, könnte man vielleicht helfen.

ja, einen Link habe ich schon eingefügt. dass bilder von pflanzen und festen gegenständen möglich sind hab ich schon gemerkt - aber von insekten? scheint mir unmöglich....

ähm, was hast du vor? Kopfportraits von Bienen?
fast^^ nein, eine biene auf einer blüte, kann schon ein wenig weiter draußen sein, aber schön wärs schon ;)


Ich fürchte es gibt kein Objektiv, das das leisten kann, was du erwartest.
okay, dann hatte ich offenbar zu große erwartungen und zu wenig erfahrungen mit macroobjektiven.

Macro finde ich wirklich schwer,
jaaa verdammt. mit meiner kompakten damals war das einfacher... :(

also meint ihr das objektiv ist in ordnung und ich muss mit den grenzen klarkommen? ookay, dann werde ich wohl weiter rumprobieren müssen...

aber nochmals danke für die antworten
 
... jaaa verdammt. mit meiner kompakten damals war das einfacher... :(
irgendwie hatte ich genau das vermutet :D geht nämlich vielen so, die vorher Makros mit Kompaktkameras gemacht haben. Bedingt durch den kleinen Sensor bist du nämlich mit viel kürzeren Brennweiten unterwegs und hast deshalb eine für Makro sensationelle Schärfentiefe.

also meint ihr das objektiv ist in ordnung und ich muss mit den grenzen klarkommen? ookay, dann werde ich wohl weiter rumprobieren müssen...
ich denke, dass dein Objektiv ganz in Ordnung ist und wenn dus mal schaffst die Beschränkungen ohne Groll zu akzeptieren, wirst du viel Spass damit haben.
 
jaa, und ich dachte DSLR ist das nonplusultra :D Nein, die Bilder sind ja auch besser. Ich war grade nocheinmal draußen-Insekten hab ich garnichterst gefunden, aber einiges anderes:

Ich mein, sind super Bilder...ich weiß - weder bearbeitet noch speziell ausgesucht, es geht hier nur um die Technik! aber dafür echt nicht schlecht...aber Insekten? mein großer traum? Wie machen andere das? Auf Stativ vor Blume, scharfstellen und warten bis eine Biene kommt und dann per Fernauslöser auslösen? Oje, ich sehe meine Freizeit schon hinwegfließen^^
 
Wie machen andere das? Auf Stativ vor Blume, scharfstellen und warten bis eine Biene kommt und dann per Fernauslöser auslösen? Oje, ich sehe meine Freizeit schon hinwegfließen^^


Geduld, ansitzen warten

zwar kein Macro, aber eines meiner ersten Erfolge:

anflug2003_09_22__15_10_48-.jpg
 
OK, gut ich brauche Gedult...aber danke für eure Hilfe! Ich teste das Objektiv weiter, ich glaube ich kann mich noch mit dem Ding anfreunden.^^
 
mehr Abstand ist immer gut, aber leichter wird es nicht, 150er brauchen eine kürzere Zeit wegen verwackeln oder eben dann ein Stativ, bedenke das ein 150er mehr "vergrößert" auch die Winkelfehler wenn man nicht stillhält, also verwackelt.


Macro finde ich wirklich schwer, und wenn ich mal nicht wackel, dann die Blume im Wind :lol:

Hmm, aus meiner Erfahrung verwackelt man bei identischem Abbildungsmaßstab auch mit kürzeren Brennweiten nicht weniger als mit langen. :cool:

Die Bauernregel mit Zeit gleich Kehrwert der Brennweite trifft bei Makro überhaupt nicht zu. Bei großen Abbildungsmaßstäben brauchst du ultrakurze Zeiten um 1/1000s, ein Stativ oder einen Makroblitz.

Für mehr Schärfentiefe, längere Belichtungszeiten und eine größere Fluchtdistanz bietet es sich häufig an, einen Bildausschnitt zu croppen. Ein ganz bewährter Trick. ;)
 
Hmm, aus meiner Erfahrung verwackelt man bei identischem Abbildungsmaßstab auch mit kürzeren Brennweiten nicht weniger als mit langen. :cool:

das mag stimmen, aber man ist mit dem 150er eben weiter weg als beim 70er und da die Brennweite länger ist, aber egal, ohne verwackeln mit geschlossener Blende für die Tiefenschärfe ist und bleibt es schwer für mich freihand, ich glaube fast mit dem Tele bin ich besser, muss mal Tele gegen Macro testen :lol: Brennweiten sind ja ähnlich 150 zu 70-200 ;)
 
Besten Dank für die Frage, ehrlich gesagt mir war das auch nicht bekannt, dachtre es wird immer von der Front des Objektives gemessen. Habe mich um die Thematik aber auch nicht besonders bemüht obwohl ich gerne Makros mache.

Aus der Praxis sieht es so aus:
Für Blumen etc. mit gewünscht größerer Tiefenschärfe nehme ich das 100 m Macro von Canon

Für Insekten, Eidechsen usw nehme ich das 180 Macro von Sigma. Nachteil noch geringere Tiefenschärfe.

Tatsache ist wenn du die Makro-Fotografie intensiv betreiben willst dann eine Kombi aus 180er Tele und einem 50er oder 70er für Blumen / Stilleben mit vergrößertem Tiefenschärfe. Mein Tip zum Anfang ein 180er Tele damit bist du prinzipiell flexibler und kannst mehr abdecken, must dir aber über die Nachteile im Klaren sein.

Ich verwende niemals eine Streulichtblende, denn dann kommst su so nah ran das die Tiere verscheucht werden.

Den 1:1 Abbilsungsmaßstab verwende ich eigentlich recht selten. Du vergrößerst damit extrem und die Gefahr der Verwacklung nimmt erhblich zu. Bei 1:1 hast du eine so geringe Tiefenschärfe das du aus der Hand niemals die Schärfe exact setzten kannst. Daher eigentlich bei 1:1 nur vom Stativ oder Bohnensack oder ähnlichem wo du die Kamera fixieren kannst und dann auch nur bei Windstille. Allerdings arbeite ich nie mit Blitz damit könte es etwas anderst aussehen, aber geblitzte Makros sind einfach grauslig.

Hoffe es hilft etwas weiter.
 
Fliegende Insekten:

Mein Tip:
Stelle den gewünschten Abstand schon mal im Vorfeld ein. Insekten fliegen so schnell wenn der AF da noch viel suche muß bist du ruck zuck im Nirgendwo sprich hintergrund.

Richte die Kamera dann auf die Blüte oder sonst wo aus wo die Insekten häufig anfliegen. kommt ein insekt dahergeflogen und befindet sich nahe des Schärfebereichs "ballere" los. unbedingt schnelle serienbilderfunktion. habe das bei libellen seit 1 jahr versucht und einige brauchbare aber kein wirklich sensationelles ergebnis hinbekommen.

also das mit der freizeit stimmt schon. geduld, geduld und ohne das quentchen glück nutzt auch das nichts.
 
Besten Dank für die Frage, ehrlich gesagt mir war das auch nicht bekannt, dachtre es wird immer von der Front des Objektives gemessen. Habe mich um die Thematik aber auch nicht besonders bemüht obwohl ich gerne Makros mache.
Nein, die Nahgrenze wird von der Film- bzw. Sensorebene aus gemessen. Irgendwo auf der Oberseite Deiner Kamera ist ein Kreis mit einem Strich durch, das ist dann diejenige Ebene, welche. Und von da aus nach vorne wird gemessen.
 
Also irgendwie bin ich blind oder blöde, denn einen Kreis mit einem Strich durch oder ähnliches finde ich an meiner K20D nicht, Pentax scheint das nicht nötig zu haben^^
Aber ist auch nicht so wichtig, kann es ja ungefähr abschätzen, das wichtige hab ich ja nun gelernt. Thx
 
Aus der Praxis sieht es so aus:
Für Blumen etc. mit gewünscht größerer Tiefenschärfe nehme ich das 100 m Macro von Canon

Für Insekten, Eidechsen usw nehme ich das 180 Macro von Sigma. Nachteil noch geringere Tiefenschärfe.

Die verwendete Brennweite hat im Nahbereich kaum bis gar keine Relevanz. Siehe dazu auch Elmar Baumann Mythen zur Schärfentiefe. Ganz nebenbei, bei 1:1 unterscheidet sich die Brennweite der beiden Objektive nur unwesentlich. Das Sigma HSM 180/3,5 hab ich selbst im Einsatz.

Eine andere Frage ist das Feistellen. Bei 1:1 bis 1:2 wird man auch hier kaum Unterschiede feststellen können. Erst bei Abbildungsmaßstäben von 1:4 und kleiner sieht man einen deutlichen Effekt bei den unterschiedlichen Brennweiten.
 
Also aus meiner Erfahrung mit einem 60mm Makro (EF-S von Canon) ist das wichtigste bei Macros mit Insekten die Geduld!
Wenn man dappig ist verscheucht man die Tiere auch schon aus grosser Entfernung. Wenn man sich mit den Tieren beschäftigt dann gehts auch näher.

Den eigenen Schatten beachten und jegliche Bewegung zur Seite oder rotierende Bewegungen vermeiden oder extrem langsam machen.
Ich meine dass ich die Tiere öfters durch solche Bewegungen verteibe als durch das eigentliche nähern.
Weiter Tipps: Fotos morgens machen wenns noch kalt ist. Dann sind viele Insekten noch nicht auf Betriebstemperatur und halten still.
Kleinlibellen eignen sich auch oft gut! Sie ham meist ein Revier das sie "verteidigen" und kehren meist nach kurzen Flügen wieder an genau den selben Platz zurück. Also langsam nähern und wenn sie wegfliegt stillhalten oder ganz langsam weiter nähern und warten bis sie wiederkommt.
Ansonsten raus in die Natur! Da gibts soviele Tierchen wenn man etwas danach sucht und die Augen offen hält.
Zeit und Geduld mitbringen.
Und für den Anfang vlt nicht mit 1:1 starten sondenr 1:2 oder so und dann steigern damit man ein Gefühl dafür bekommt.

Und noch was zur Brennweite: Im Endeffekt ist bei 1:1 nur die Naheinstellgrenze relevant mit längeren Brennweiten ist man nur von vorneherein mit dem Bild häher dran (bzw selbst weiter weg) je näher man aber mit dem Abbildungsmasstab an 1:1 geht desto kleiner wird da der Unterscheid. Unterschiede bestehen natürlich wie schon beschrieben aber doch ist meiner Meinung nach die Hauptschwierigkeit beim Macro die beste Schärfentiefe hinzubekommen Autofocus bringt nix da selbst wenn er sitzt er praktisch immer zu weit vorne ist und man dadurch den halben Schärfebereich verschenkt. Und generell das Handling mit dem annähern inkl. Bildkomposition.
Da hilft nur üben und geduldig sein.
 
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