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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

mokueng --- wie hast Du das mit dem Bild #7177 gemacht?
Ich habe auch schon mal Sternenhimmel aufgenommen und je länger man belichtet, desto streifiger werden bekanntermaßen die Sterne...
So wie auf Deinem Bild 7175. Bei Deinem Bild 7177 hast Du dann den IOptron Skytracker verwendet (ich nehme an, eine mechanische Nachführung - wo gibts den und quanta costa?) - somit läuft die Optik den Sternen hinterher und diese bleiben punktförmig.
Aber wieso ist dann der Berg nicht verwischt???
 
Man montiert dann noch eine zweite Langzeitbelichtung vom Vordergrund (wo die Montierung ausgeschaltet bleibt) dazu.

Einfach mal Ioptron in google eintippen, knappe 300-400€ dürften es sein.

Grüße
Daniel
 
Ach so - eigentlich ganz einfach - Danke für die Info.
Nun habe ich noch eine andere Frage:
Vor Jahren habe ich analog hin und wieder Nachaufnahmen mit Sternenhimmel gemacht:
Kleinbild Ricoh XRX mit Zoom 28-70 bei 28mm/3.5 Offenblende mit 100er Dia-Film
Belichtungsreihen meist so 4,8,15,30sec
Da war dann immer was brauchbares dabei, wo man den Sternenhimmel schön gesehen hat (noch keine oder kaum Streifen).
Meist im Winter, weil da die Luft klarer ist.
Dann habe ich mir eine Mamya 45x60 zugelegt und habe das gleiche mit dem
Sekor 45/2.8 und 80/1.9 mit Offenblende, 100er Dia-Film und gleiche Belichtungsreihen gemacht.
Doch diesmal war überhaupt nichts verwertbares dabei, alle Dias viel zu dunkel - erst bei 30sec hat man ganz schwach etwas von den Sternen gesehen.
Was ist denn beim Mittelformat anders, daß das da nicht genauso funktioniert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Waehrend der Himmel ja im Moment nicht so sehr mitspielt, findet ja der eine odere andere vielleicht Gefallen an den Bilderchen auf spiegel.de :)
 
Ach so - eigentlich ganz einfach - Danke für die Info.
Nun habe ich noch eine andere Frage:
Vor Jahren habe ich analog hin und wieder Nachaufnahmen mit Sternenhimmel gemacht:
Kleinbild Ricoh XRX mit Zoom 28-70 bei 28mm/3.5 Offenblende mit 100er Dia-Film
Belichtungsreihen meist so 4,8,15,30sec
Da war dann immer was brauchbares dabei, wo man den Sternenhimmel schön gesehen hat (noch keine oder kaum Streifen).
Meist im Winter, weil da die Luft klarer ist.
Dann habe ich mir eine Mamya 45x60 zugelegt und habe das gleiche mit dem
Sekor 45/2.8 und 80/1.9 mit Offenblende, 100er Dia-Film und gleiche Belichtungsreihen gemacht.
Doch diesmal war überhaupt nichts verwertbares dabei, alle Dias viel zu dunkel - erst bei 30sec hat man ganz schwach etwas von den Sternen gesehen.
Was ist denn beim Mittelformat anders, daß das da nicht genauso funktioniert?

Ich bin zwar kein Experte, schon gar nicht was analoges Filmzeugs betrifft, aber wenn man sich die Rahmenbedingungen mal durchdenkt erscheint es mir nicht ganz unlogisch...

Mit 45mm hast du ja etwa den Selben Ausschnitt an MF wie mit 28 an der KB Kamera, die Blende ist nur ein klein wenig offener. allerdings ist die Fläche des Films mehr als drei mal so groß, da würd ich jetzt meinen, dass eine schwächere Belichtung nicht unlogisch erscheint. Aber sicher bin ich mir da nicht, möge ein Experte einschreiten wenn ich irgendwas übersehen hab...

Lg, Gernot
 
Ja, hast Du :D

Bei gleicher ISO, gleicher Blende, gleicher Belichtungszeit und gleichem Licht sollte (und muss!) das Ergebnis unabhängig von der Sensorgröße und Brennweite sein. Das bezieht sich auf die Bildhelligkeit, natürlich nicht den Bildausschnitt

Warum das im geschilderten Fall anders gewesen ist - keine Ahnung...
ohne Bilder (mit analogen EXIFs :)) bliebe nur Raten übrig.
ansonsten ist 4 sec wohl seeehr kurz bei ISO 100, aber bei 30 sec. und gutem Standort gibt es sicher was zu sehen.

Karl

Nachtrag: bei sich auf dem Bild bewegenden Strichspuren macht die Brennweite/Bildwinkel natürlich schon einen Unterschied für die Helligkeit der Sterne, aber eher nicht für den Hintergrund
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei aufgrund "crop-faktor-äquivalenten-Brennweiten" :D gilt das natürlich erst recht - ich hatte es bewusst allgemein gehalten :)
Und da der Bildwinkel bei 28mm@KB wohl ziemlich gleich ist zu 45mm@MF4,5x6 sollte auch das Gleiche rauskommen.

Da wir aber die Bilder nicht kennen und auch nicht wann und wo die entstanden, wissen wir nicht, was daran anders ist....

Karl
 
Die KB-Bilder finde ich nicht mehr (ist auch schon lange her) und die MF-Bilder habe ich damals weggeworfen (war ja eh nichts drauf zu sehen).
Da Ihr aber auch der Meinung seid, daß eigentlich in beiden Fällen das gleiche hätte herauskommen müssen, hatte es wohl irgendeine andere Ursache gehabt.
Möglicherweise habe ich die MF-Bilder im Sommer gemacht und das Licht war da nicht so klar...
Wie auch immer - in nächster Zeit probiere ich das mal mit einer Digicam.
 
Ich glaub ich hab meine Synapse wieder gefunden...
Blende ist ja f:xy sprich an 45mm natürlich absolut gesehen größer und damit ist dieser Faktor schon korrigiert... (oder :p)
 
da es im nikon-objektive-forum anscheinend wenig interesse gibt, stelle ich den link zu meiner tabelle mit (U)WW für (Nikon-) Vollformat mal hier ein und hoffe, dass der ein oder die andere es nützlich findet.

Oliver
 
Eigentlich wage ich es nicht, Sony-Cybershot-Bilder hier zu zeigen, aber eines zeige ich trotzdem:
4mm/3.3 8sec ISO1600 In der oberen Hälfte Kontrast erhöht.
Man sieht gut die übliche Lichtverschmutzung am Horizont.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Schreib Ihn doch auf Facebook an. Einfach der normale (volle) Name. Über E-Mail ist er auch zu erreichen ;)

@wewitoll: Ok, Du hast definitiv Deine Kamera an Ihre Grenzen gebracht. Das Rauschen ist zwar extrem, aber vermutlich für so einen kleinen Sensor bei ISO 1600 relativ normal. Auch hier würde ich dann eher empfehlen, mehr Fotos bei ISO 800 oder vielleicht sogar "nur" ISO 400 zu machen und diese dann zu stacken. Dann kannst Du vielleicht auch noch ein bisschen mehr aus dem Vordergrund herausholen. Täusche ich mich, oder ist dieses Haus da im Hintergrund total verzerrt? Sieht ja aus, als würde es jeden Moment zusammenbrechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Dank an Toni für sein tolles Werk!
Beim Durchlesen hab ich mir die Frage gestellt, ob man nicht auch das Stacking komplett in Photoshop machen könnte - natürlich mit vergleichbar guten Resultaten.
Oder ist das aus eurer Sicht nur mit den genannten externen Programmen zu schaffen?
Ab CS5 gibt es ja die "Auto-Ausrichten"Funktion, die einzelne Bilder nach Bildinhalt analysiert und übereinanderlegt. Was machen die Spezialprogramme denn besser?
 
Bei Photoshop passiert es Dir halt, dass die Bilder nach dem Vordergrund ausgerichtet werden, eben weil der mehr erkennbare Flächen bietet. Die Stack-Programme orientieren sich am Sternenhimmel. DSS macht das beispielsweise automatisch, bei Fitswork musst Du die Sterne selber markieren, die aneinander ausgerichtet werden sollen.
 
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