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Nachtfotografie: Landschaft mit Sternenhimmel

Am besten glaubst Du Rainmaker No 1, der hat da richtig was drauf - ich bin auch nur Dilettant..
 
Wirklich schöne Aufnahmen, die Ihr da zeigt!
Und tolle anschauliche Erklärungen.

Nur bedauerlich, mit welcher Häme etliche von Euch über Beiträge von :Kraftakt: hergezogen sind...
Einerseits war der Ton nicht immer salonfähig, andererseits - und gewichtiger - könnten ernsthaft zu diskutierende Alternativen unnötig verschütt gehen.

Einen EQ-Mount bekommt man schon mit geringem Aufwand und wer einem Hobby frönt, dem sitzt das Geld doch ohnehin schon lockerer :rolleyes:

Und monochromatische Aufnahmen mit geeigneten Farbfiltern machen - den Lichtgang also nicht unnötig für den Sensor splitten wie ich es in mehreren Erklärungen gesehen habe - und diese letztendlich verrechnen... auch mir als Laien täten sich ganz neue Felder für Experimente auf.

Ob die Aufzeichnung schlußendlich digital oder analog erfolgt - spätestens vor dem Prozessor sind alle Bilder wieder gleich :)

Ich wünsche Euch allen weiter klare Nächte!
LG Roman
 
Hallo Roman,

hier habe nicht etliche über die Beiträge von :Kraftakt: hergezogen, eigentlich habe sogar nur ich mit ihm diskutiert. Nun möchte ich wissen wo mein Ton nicht "salonfähig" war. Ich habe ihm lediglich ein paar seiner Zitate zurückgegeben.

Das die analoge Astrofotografie einfach nicht mehr konurrenzfähig ist, ist nicht nur meine Meinung. Schau dich mal bitte in entsprechenden Foren um, dort fasst eigentlich niemand mehr analoges Material an, es sei denn es geht um Spezialanwendungen.


MfG

Rainmaker
 
Hui, hier wurde ja viel diskutiert, ohne dass ich es gemerkt habe (hatte den Thread irrtümlich nicht abonniert). Nun, ich nehme an, dass sich die Fragen inzwischen geklärt haben.

Dafür habe ich hier wieder ein paar passende Bilder (alles HDR und Available Light):

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Da ich selbst ein begeisterter Nachtaufnahmen-Liebhaber würde es mich brennend interessieren wie du bei z.B. bei Bild1 das Gras so hell, also schon grün, hingekriegt hast. Normalerweise wenn die Sterne so zu sehen sind ist es schon zu hell als dass man noch die Farben erkennt.

Auf jeden Fall, fetten Respekt vor den tollen Aufnahmen.
 
Da ich selbst ein begeisterter Nachtaufnahmen-Liebhaber würde es mich brennend interessieren wie du bei z.B. bei Bild1 das Gras so hell, also schon grün, hingekriegt hast. Normalerweise wenn die Sterne so zu sehen sind ist es schon zu hell als dass man noch die Farben erkennt.

Auf jeden Fall, fetten Respekt vor den tollen Aufnahmen.

Das Foto wurde bei fast-Vollmond aufgenommen. hier siehst du noch ein OOC zum Vergleich. Normalerweise versuche ich aber, dem Mond aus dem Weg zu gehen - in ein paar Tagen ist es wohl wieder so weit. Dann bekomme ich die nötige Vordergrund-Helligkeit nur mit Hilfe meiner neoHDR-Technik hin.
 
Zunächst: Super Bilder!
Ein weiter Weg bis zur Meisterschaft...

@Rainmaker No1
Sorry, hab so lang nicht mehr reingeschaut wegen der ganzen Abiturienten...
Ich glaube, ich habe Dich womöglich mißverstanden...
Klang beim ersten Mal lesen strenger als es von Dir wohl gemeint war :eek:

Außerdem bin ich Laie und Nostalgiker :lol:

LG und nichts für ungut,
Roman
 
Hier noch mal eine Reihe von aktuellen Sternenhimmel-Landschaften:

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[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1305549[/ATTACH_ERROR]
 
beeindruckend... ich habe mich mit dieser Technik noch nicht beschäftigt... es wird zeit.
 
Das ist unterschiedlich, je nach Dynamikumfang und Helligkeit der Szene. Normalerweise etwas zwischen 9 und 32 Aufnahmen :D.

Verrätst du uns etwas mehr?

Wann startest du deine Aufnahmen - blaue Stunde?
Wieviel Zeit liegt zwischen den Aufnahmen?
Wie verrechnest du die Aufnahmen das die Sterne doch so klar erscheinen? Ist mir immer noch nicht klar.:confused: Selbst bei kurzen Belichtungszeiten wandern die Sterne doch schon weiter und ziehen Spuren. Nur den Stacker oder wie gehst du vor?
 
Allzu viel kann ich dir natürlich nicht verraten, aber ich versuch mal deine Fragen zu beantworten:

Wann startest du deine Aufnahmen - blaue Stunde?
Nein, sobald es stockfinster ist. Je dunkler umso besser - weil man dann mehr Sterne sieht.

Wieviel Zeit liegt zwischen den Aufnahmen?
Die einzelnen Aufnahmen finden alle hintereinander und ohne Unterbruch statt.

Wie verrechnest du die Aufnahmen das die Sterne doch so klar erscheinen? Ist mir immer noch nicht klar.:confused: Selbst bei kurzen Belichtungszeiten wandern die Sterne doch schon weiter und ziehen Spuren. Nur den Stacker oder wie gehst du vor?

Hier kommen wir leider in den Bereich, den ich geheimhalten will. Es wäre auch etwas kompliziert das hier zu erklären.
 
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