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Nachfolger Z50

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Nein, muss ich das?
Drum frag ich…
Ja musst Du offensichtlich. Deine Frage klang nicht nach Interesse, sondern eher nach Spott.
40 MP - na toll, siehe DPReview.
Und, was steht da? Ich bin begeistert von den 40 Mpix
Nikon setzt halt derzeit andere Prioritäten, da kommt schon noch ne Z90 oder so.
Wem das zu lange dauert muss wechseln, gut für den Gebrauchtmarkt. Wenn die Zahlen stimmen, hat Nikon den Markt jedenfalls nicht völlig falsch eingeschätzt. Die Masse will FX. Du fährst ja auch auf die nominell höhere Auflösung ab…

Fuji hat eben früher mit DSLM angefangen, dafür müssen sie jetzt einige Objektive auf die höhere Auflösung anpassen.
Auch so eine Mär. Selbst die vergleichsweise alten 2.0er funktionieren hervorragend am 40 Mpix Sensor. Knackscharf.
Aber Praxis zählt ja nicht. Du bist anscheinend schlauer als alle Fuji Nutzer.

pfeif ich drauf, die 20MP der Z50 reichen mir (!) völlig.
Schön, dass Du drauf pfeifst. Interessiert nur nicht, weil ich damit nur zeigen wollte, dass Fuji sein APS-C System pflegt und auch vor Weiterentwicklungen nicht zurückschreckt. Nikon "pflegt" seinen ollen 20 Mpix Sensor seit der Währungsunion.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das Nikon-Dx-Angebot inzwischen als Ergänzung zur FX-Ausstattung. Früher zu DSL-Zeiten war das evtl. anders.
Nur Fuji pflegt an den anderen Anbietern vorbei seine Sensorgrößen und macht das sehr gut. Die Fuji-X finde ich großartig aufgestellt, denn da ist für jeden Anspruch was dabei, und Gfx ist ja auch ganz nett. Und schon hat Fuji kaum mehr ernsthafte Konkurrenz im jeweiligen Format.
Würde ich heute nochmal von vorne anfangen, wäre Fuji-X wohl mein System.
Die Z30 ist soweit gut. Aber ich betreibe sie als leichte Alternative zu den FXen.
 
Wenn man die Bilder der XT-5 und der Z50 von DPR sinnvoll vergleichen will, muss man sich die RAWs runterladen und selbst mit einer geeigneten Software konvertieren. Für Fuji z.B. Capture One.

Im übrigen wird jedes Bilder in der Auflösung besser wenn ein Sensor mit mehr MP verwendet wird, egal welches Objektiv vorne dranhängt. Deswegen freut man sich am besseren Ergebnissen der alten Objektive wenn sie an den neuen Kameras mit mehr MP verwendet werden. Das ist aber herstellerunabhängig.
 
Ich bin mit der Zfc und den angebotenen Objektiven sehr zufrieden. Ich nehme inzwischen in den Urlaub oder im privaten Bereich nichts anderes mehr mit, auch für manche Aufträge nehme ich die inzwischen. Mit dem Viltrox 1,7/56mm gelingen wunderbare Portraits, da die Kamera bestimmten Personengruppen einfach keine Angst macht. Das Ding ist so wunderbar klein und leicht…Perfekt.

Ich hatte vorher für diesen Zweck eine Fuji X-PRO 3. Sicher gibt es einige tolle Objektive, aber das PRO im Namen war wohl eher frommer Wunsch der Entwickler. Der Autofokus war einfach zu unzuverlässig. Ich habe vorsichtshalber immer in jeder Situation mehrfach ausgelöst, damit zumindest eine Aufnahme in optimaler Schärfe dabei war. Klar kommen jetzt die üblichen Forenten mit den üblichen Beschimpfungen wie Unvermögen und hast halt keine Ahnung…ist mir völlig egal. Selbst mit der Zfc habe ich eine deutlich höhere Trefferquote, als mit der X-PRO 3, dazu ist der AF mit den älteren Fuji Objektiven auch noch relativ langsam. Für mich zeichnet Fuji einfach gutes Marketing aus, den Rest können andere mindestens genauso gut, eher besser.

Um zu Thema zurück zu kommen. Eine Zfc II würde ich sofort kaufen, eine Z70 oder Z90 als Ergänzung zu meiner Z9 auch.
Ich muss dafür auch keine speziellen DX Objektive haben, meine Telebrennweiten aus dem Z-System wären auch für DX perfekt, den Rest habe ich neben Nikon mit TTArtisan, Voigtländer und Viltrox abgedeckt. Insofern hoffe ich auf einen Nachfolger für die Z50 und dem weiteren Systemausbau.
 
Ja musst Du offensichtlich. Deine Frage klang nicht nach Interesse, sondern eher nach Spott.

Und, was steht da? Ich bin begeistert von den 40 Mpix



Schön, dass Du drauf pfeifst. Interessiert nur nicht, weil ich damit nur zeigen wollte, dass Fuji sein APS-C System pflegt und auch vor Weiterentwicklungen nicht zurückschreckt. Nikon "pflegt" seinen ollen 20 Mpix Sensor seit der Währungsunion.

Hätte ich spotten wollen, hätte ich das Thema AF angesprochen…

Und wieder: Mpix über alles. Mehr ist bestimmt besser.
 
Mehr MP sind besser. Aber außer Fuji hat kein Hersteller einen DX-Sensor in der 40MP-Klasse. Sony als Hauslieferant von Nikon in Sachen Sensor hat max. 26MP verbaut.
 
Ich warte sehnsüchtig auf eine z70/z90 und habe die Hoffnung insbesondere deshalb noch nicht ganz aufgegeben, weil Canon (insb. r7) und ein bisschen auch Sony im APS-C Segment zuletzt recht aktiv waren.
Ich kann und möchte ganz einfach nicht 4k für eine z8 ausgeben, deren Sensorfläche ich in 80% der Fälle gar nicht bräuchte. Sinnigerweise müsste ich eine FX-Kamera für die Vogelfotografie eigentlich mit einem 600/4 koppeln (jetzt habe ich ein 500/4), was im Hinblick auf Gewicht und Preis sehr ungünstig wäre.
Ich würde vermutlich sogar eine z50ii im Spielzeugbody nehmen, solange sie bloß IBIS und Tier-AF hätte. Die aktuelle z50 ist ja gegenüber r10, a6700 und Co genauso dramatisch unterlegen, wie es die z6ii gegenüber der r6ii war...
 
kenn da einige im Bekanntenkreis die die Kompaktheit der Kameras mögen.
Wenn es denn aktuelle kompakte mFT Kameras gäbe. Die neue GH7, die G9II und auch die OM-1 II sind alles andere als kompakt. Die GH7 sogar das genaue Gegenteil. Ja mFT kann sehr kompakt sein, wenn denn die Hersteller wollten. Pana hat ja nur noch die G110 ohne IBIS und Om die OM-5, PEN7 und E-M10IV. Alles uralte Technik. Zum Teil neu verpackt. So holt man keine Kunden.
 
Die entscheidende Frage ist wohl, wie klein und leicht muss/soll das Gehäuse sein? DX alleine gibt da keine Auskunft. Allein bei Nikon-DSLR reichte die letzte Palette von D3XX-D500 (historische Einstellige ausgenommen). Wenn man bei Nikon bleiben will, hätte man mit der Z7II ein Modell, das in den Abmessungen und Gewicht zwischen D7XXX und D5XXX liegt, gebraucht deutlich unter 2k zu bekommen ist, mit IBIS und brauchbarem People-Eye-AF und 21MP in DX.
 
Was belibt dann von den 24MP noch übrig? 10 MP und die Z50 hat 21MP.
Das ist doch nur eine Krücke um für DX gerechnete Objektive ohne Vignetierung zu nutzen, aber das wars dann auch schon
Wie Kollege Tom.S. schreibt, geht natürlich auch die höher auflösende Z7.
Mein Gedanke war, dass ohnehin FX-Objektive nicht ausbleiben werden; und derweile würden DX-Linsen halt erstmal weiter verwendet. Umgekehrt, also zu einer neuen DX-Kamera FX-Objektive zu kaufen, weil halt doch für die Zukunft KB im Raum schwebt, finde ich noch blöder, da zu viel Qualität verschenkt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte auch mit schwindender Hoffnung auf eine Z 50II. Es scheint, dass Nikon das DX-Format für Profis nicht weiter verfolgt.

FX wird für mich zunehmend uninteressanter; die Bodys werden immer größer und mit Videofunktionen versehen, die ich nicht benötige, aber mitbezahle.

Meine nächste Kamera ist deshalb möglicherweise von Fujifilm.
Du sprichst mir aus der Seele. Genauso sehe ich das auch. Ich kann auch den "Hype ums Vollformat" nicht verstehen. Es hat ja wirklich auch Vorteile, kommt eben immer drauf an, was einem wichtig ist und wofür man es braucht. Ich weiß nicht, ob Leute die meinen nur mit Vollformat könne man gute Bilder machen, schon einmal extreme Makroaufnahmen mit "Micro Four Third" gesehen haben. Die müssten dann ja alle Schrott sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst mir aus der Seele. Genauso sehe ich das auch. Ich kann auch den "Hype ums Vollformat" nicht verstehen. Es hat ja wirklich auch Vorteile, kommt eben immer drauf an, was einem wichtig ist und wofür man es braucht. Ich weiß nicht, ob Leute die meinen nur mit Vollformat könne man gute Bilder machen, schon einmal extreme Makroaufnahmen mit "Micro Four Third" gesehen haben. Die müssten dann ja alle Schrott sein.
Ich will hier keine Diskussion über Vor- und Nacchteile der Sensorformate anfangen - das würde wohl der Mod nicht goutieren ;) -, aber ich bin im Lauf der Zeit durch alle Formate gegangen, habe dann sehr lange mit APS-C fotografiert. Doch die meisten Möglichkeiten hat man mit KB (oder höher), besonders was die Freistellung ohne den (teuren) Kauf sehr lichtstarker Objektive betrifft. Es geht also nicht um "Hype". Klar kann man mit allen Formaten gute Bilder machen. Und letztlich ist das größte Format - und das ist beileibe nicht KB! - das beste. Man muss selbst sehen, was man will, und dazu gehört wohl auch, seine eigenen Erfahrungen zu machen.
 
Der Abbildungsmaßstab z.B. 1:1 ändert sich nicht durch die Sensorgröße. 1mm in natura bleibt 1mm am Sensor.

Schon, aber was der Kollege meint ist die höhere Auflösung am kleineren Sensor. Beim 20MP mFT sinds halt über 5000 Pixel auf den 17mm Sensorbreite, was ca 300 Pixel pro mm entspricht. Selbst die Sony A7RV bringt da mit ihren 60MP "nur" etwas über 260.
 
Wenn jemand Abbildungsmaßstab schreibt, dann gehe ich schon davon aus, dass damit nicht Auflösung gemeint ist. Außerdem bin ich mir nicht sicher ob es tatsächlich um die Auflösung geht. Das kann der Betreffende aber sicher aufklären.
 
1mm in natura bleibt 1mm am Sensor
Ja.
Weiter gedacht bedeutet das, ein 18mm großes Motiv wird mit 18mm auf dem Sensor abgebildet.
Im Falle von MFT ist das formatfüllend, bei KB belichtet es nur 1/4 des Sensors.
Entweder benutzt man dann an KB ein Objektiv mit ABM 2:1 (geringere Schärfentiefe) oder man cropt.
Damit der Crop auf die 20MP von MFT kommt, müsste der KB-Sensor 80MP haben.
Nimmt man ein 36mm großes Motiv, wird dieses bei 1:1 formatfüllend auf dem KB-Sensor abgebildet. Bei MFT muss man dann schon weiter weg auf einen ABM von 1:2. Bedeutet mehr Abstand (Fluchtdistanz) und eine höhere Schärfentiefe.
 
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