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Nachfolger der kleinen mFT Kameras und Objektive – muss man bald zu APS-C und KB?

Ups, sorry, war bei Canon gedanklich wohl noch bei SLRs. Mals sehen, was da noch kommt. Wenn kein APS, dann evtl. eine kompakte KB.

Nichtsdesto Trotz kommt MFT eben von beiden Seiten unter Druck und das ist nicht gut....
 
Würde ich nicht so sehen.
Ohne Druck entsteht keine Innovation. Wer da dann halt nichts mehr bringt, geht unter oder verkauft seine Sparte *hüstel*
Ich warte ja z.B. auf eine GX10 :evil:
 
Die GM5 mit Panecake passt in meine Jackentasche, die GX9 nicht mehr. Die A7c hat den Formfaktor der GX9 und ist noch deutlich dicker. Wenn dann noch das Kit drauf kommt, war's das mit der Tasche. Dazu fängt das bei 28mm an, das Pana Panecake bei 12mm (entspricht 24mm vor KB) Auf 28mm habe bei einer Reisekamera keinen Bock mehr, das ist Stand Nuller. Die GM5 ist an Lichtstärke einer RX100 mit dem Panecake 20mm/1.7 überlegen, das ist mein Immerdrauf jetzt im Winter. Wohlgemerkt in der Tasche der Winterjacke.

Leider gibt es kaum Panecakes für mFT, Panasonic scheint das Konzept aufgegeben zu haben. Vermutlich gibt es zu wenig Kunden wie mich. Natürlich hält sich eine GM5 schlechter als eine GX9 oder eine A7c, das gilt aber auch für die RX100. Das ist eben der Preis für die Kompaktheit. Vermutlich gibt es zu wenig Interessenten, die diesen Kompromiss bei einer Systemkamera eingehen möchten. Die Systemkamera hat halt den Vorteil, dass ich, wenn ich möchte, das dicke Tele anflanschen kann, wenn ich das Storchennest vor Sonnenuntergang ablichten will oder das SWW raushole beim tollen Panorama. Da setzt dann die RX100 aus und man braucht die Zweitkamera. Man kann davon ausgehen, dass die meisten ambitionierten Amateure die haben, darum funktioniert die GM5 am Markt nicht, die RX100 dagegen schon. Reine Spekulationen.
 
Die GM5 mit Panecake passt in meine Jackentasche,

Sorry, die Pancakes die es für MFT gibt sind alle nicht gut in meinen Augen.
Dann lieber ne RX100 III, IV oder V.
 
Das 20er mit schnellem AF an Olympus Kameras und mein 17 1.8 könnte gehen. :)

Das 14 2.5 ist auch ok, aber im vergleich zum 20er halt extrem unspektakulär. Eine moderne GM5 Variante würde ich kaufen, allerdings müsste es eine Olympus sein. Also eine E-PLx mit Sucher, das wäre schön.
 
Ich kann über die Qualität meines 1232ers und des 20/1.7 nicht klagen. Eine RX100 wäre mir zu unflexibel. Mit der GM5 geht halt das volle Programm einer Systemkamera (außer Sport). Bei der RX100 müsste ich auf Reisen ja immer die zweite Systemkamera dabei haben, da kann ich dann die Kleine gleich zu Hause lassen. So schlendere ich halt durch Cadiz mit der GM5 und dem Zuiko 9-18 an der Schlaufe. Am Abend zum Konzert mit der Flamenco-Tänzerin nehme ich das 20/1.7 und das 56/1.4 mit. Wenn ich jetzt gleich zum Aldi gehe, habe ich das 20/1.7 drauf und die Knipse in der Jackentasche. In der Camargue kommt das Telezoom drauf für die Flamingos. Was soll ich da mit einer RX100? Da müsste ich mir ja mindestens zweie für kaufen.

Die GM5 ist echt eine tolle Kamera. Ich hätte gerne das Dingelchen mit einem Stabbi, einem Klappdisplay und einem zweiten Rädchen. Außerdem bitte, Herr Panasonic, das 20mm schneller und flacher. Vielleicht kriegen die Herren von OMD ja mal was gebacken. Bitte ohne Retro-Kitsch und Chrom-Blinbling.
 
So schlendere ich halt durch Cadiz mit der GM5 und dem Zuiko 9-18 an der Schlaufe. Am Abend zum Konzert mit der Flamenco-Tänzerin nehme ich das 20/1.7 und das 56/1.4 mit.

Für die Flamenco Tänzerin am Abend kannst MFT getrost zuhause lassen.
Jedenfalls alles ohne PD-AF weil viel zu lahm.
Auch so ein Vorteil meiner RX100..............
 
War zwar kein Flamenco, aber habe mal in Buenos Aires zu einem Tango Abend die E-M5 mk1 mit dem 20 1.7 dabei gehabt und sogar ganz gute Fotos damit geschossen. *scnr* :angel:
 
Hab da jetzt auch kein Problem drin gesehen. Den C-AF habe ich an der Kamera nie ausprobiert. Aber keine Frage, da ist noch deutlich Luft nach oben für eine GM6 oder eine Pen Mini mit Sucher. Die GM5 ist ja nun schon ein paar Jährchen alt, da hat sich allerlei getan in der Zwischenzeit.
 
Vielleicht kriegen die Herren von OMD ja mal was gebacken. Bitte ohne Retro-Kitsch und Chrom-Blinbling.

Hallo
Was ist schon Retro Kitsch wenn es funktionierende Werkzeuge sind.

Klar zitieren die OMD und Pen Geräte die MF Analog Ära, aber wenn ich mir Canon Nikon und Co so anschaue so hat sich doch das Design dieser Kameras seit den 90ern auch nicht wesentlich weiterentwickelt, sogesehen ist das doch auch fast Retro.

Könnten ja auch völlig anders aussehen die Kameras heute.

Und so ist für mich eine gute Kamera auch die, welche ich gerne anschaue und in die Hand nehme, wenn denn die Bildergebnisse stimmen.

Und aus genau dem Grund hoffe ich das die OMD Leute weiterhin solche Kameras bauen, die man eben auch gerne benutzt.

Retro hin oder her, so wie früher viele Spiegelreflexen mit Bling Gehäusen enen haben wollen Reflex bei mir auslöstenn noch bevor ich die Technik kannte, so schaffen das viele der Oly Sachen der letzten 8 Jahre noch heute.

Eine Canon oder Nikon schafft das bei mir seit den späten 80ern nicht mehr und wenn sie noch so Gut sind.

Gruß
Hartmut
 
Das ist wohl eher ein Thema, was hier hin passt:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16022574#post16022574

Wir hatten das dort auch schon diskutiert und ich habe meinen Standpunkt dargelegt. Hier geht es doch um möglichst kompakte Systemkameras, auf die mFT den Schwerpunkt legt. Sollte das System sterben oder der Schwerpunkt verschoben werden (OMD EMx, G9), dann gucken die Freunde der kleinen Systeme in die Röhre, also meiner einer. Von Olympus kam eh nichts interessantes für mich*. Die Pens haben keinen Sucher, die Pen F ist zu groß und zu teuer für das, was sie leistet, das Panecake Standard-Zoom fängt bei einer unattraktiven Brennweite an, Panecake Festbrennweiten gibt es keine, ein kompaktes Telezoom wie das 35-100 von Pana auch nicht. Nur* das 9-18 ist super, das war dieses Jahr mein Immerdrauf auf der GM5, vier Wochen Portugal mit dem Camper. Dieses vollkommen unspektakuläre Objektivchen ist einfach geil. Das macht für mich das System aus. Die ganzen idiotischen f/1.2-Prügel können mir gestohlen bleiben. Da kaufe ich mir lieber eine olle a7ii und die Linsen als f/2.8. Kommt billiger. Oder eine Nikon d600. Kriegt man für 300 Euro und die guten alten Nikkore will keiner mehr haben wegen des Z-Wahns. Kompakt ist da dann halt nix mehr, bei f/1.2er Festbrennweiten vor FT aber auch nicht.

* Einschränkung: Das stimmt so nicht. Olympus hat noch einige interessante Produkte für mich. So das 45/1.8 und das 75/1.8. Gerade letzteres hätte ich sehr sehr gerne. Das ist ein lichtstarkes Tele, was man in eine Jackentasche und damit auf viele Konzerte bekommt. Für Geschehen auf der Bühne ist das 56/1.4 zu kurz und das 35-100/2.8 zu lichtschwach. Außerdem schon wieder zu groß. Ein weiteres Beispiel für den Einsatz kompakter Systeme. Eine GM5 kriege ich durch die Security, eine OMD oder A7 nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier geht es doch um möglichst kompakte Systemkameras, auf die mFT den Schwerpunkt legt. Sollte das System sterben oder der Schwerpunkt verschoben werden (OMD EMx, G9), dann gucken die Freunde der kleinen Systeme in die Röhre...

Tja, ich fürchte, die Hoffnung auf eine Fortführung der kompakten mFT-Kameras ist ziemlich gering. Im Augenblick erscheint mir die Aussicht darauf, dass Panasonic im laufenden Jahr eine GH6 herausbringt, noch einigermaßen realistisch. Und dann kommt es eben sehr darauf an, wie gut die denn ist: Gibt es nennenswerte Verbesserungen? Bei der Pixelzahl, beim Autofokus, bei den Lowlight-Eigenschaften? Und ganz wichtig: Ist sie auch nicht zu teuer? Ich würde maximal 2.000 € als Anfangspreis für vertretbar halten, besser nur 1.500 €. Wenn diese GH6 so vom Markt angenommen wird, wie es die G9 damals wurde - dann, ja dann könnte sich Panasonic veranlasst sehen, auch im unteren Segment noch etwas nachzuschieben. Und wenn das nicht der Fall ist, sprich, der Markt tendiert doch eher Richtung Vollformat oder allenfalls Fuji - dann stirbt mFT.
 
Naja, mFT ist halt so langsam am Ende angekommen - und wirklich viel verdienen kann man wohl nicht, sonst hätte Olympus wohl nicht verkaufen müssen. Dass die Objektive so toll sein sollten, dass es keinen Randabfall gibt, daran glaubt hoffentlich keiner wirklich ;-) Da wird in der Elektronik viel ausgeglichen - wie überall. Und wer glaubt ein RAW würde die Rohdaten zeigen, der glaubt auch dass der Zitronenfalter.....

Wie lange das Schiff mFT noch segelt, ist schwer zu sagen - verdient wird wohl nicht so extrem daran - wenn sogar APS-C von manchen langsam verlassen wird. Kompaktheit und sehr gute Eigenschaften und Lichtstärke schließen sich gegenseitig aus - einen Tot muss man mindestens sterben. Und dass das dann auch Geld kostet, sieht man überall.

Ja, dass mFT von unten angegriffen wird (wie auch teils APS-C) und nach oben nicht mehr wirklich Luft mit dem System ist, dürfte auch langsam klar sein. Es werden eh nicht mehr so viele Hersteller generell übrig bleiben - bei keinen Hersteller möchte ich sagen, dass sie sicher in 2 Jahren noch weiter produzieren.
 
Dass die Objektive so toll sein sollten, dass es keinen Randabfall gibt, daran glaubt hoffentlich keiner wirklich ;-) Da wird in der Elektronik viel ausgeglichen - wie überall.

wenn die Objektive bei MFT nicht besser sind, woher kommt es dann, dass sie tatsächlich meist absolut randscharf sind?
Dies übrigens ganz im Gegensatz zu vielen Optiken für andere Sensorformate.
Wenn das alles so einfach per "Elektronik" ausgleichbar ist, wieso schaffen es dann Andere nicht, die Gläser genauso leistungsfähig hinzubekommen?

Deine Argumentation steht auf gaaaanz wackligen Füssen und widerspricht sich inhaltlich.
 
µFT wird sicherlich nicht vollständig aussterben. Besonders im Videobereich hat sich das System inzwischen fest etabliert (s. z.B.Blackmagic und die vielen guten Cinema-Objektive). Im Bereich Foto: besonders wenn es um lange Brennweiten geht, die sehr gute Bildqualität abliefern, ist µFT (dank x2 Crop) unübertroffen. Hinzu kommt die sehr gute Lichtempfindlichkeit der Objektive bei (gleichzeitig umfangreicheren) Schärfentiefe (Konzerte/Theater bei wenig Licht, etc.). Bei VF @F1.2 in dunklen Situationen kann man diese bei Konzert & Co kaum offenblendig gezielt einsetzen, da die Schärfentiefe praktisch nur wenige mm beträgt - hier ist ohne und/aber auf mind. F5.6 abzublenden (je nach Distanz), damit die fokussierten Objekte einigermassen (vollständig) im Fokus erfasst werden - und schon verlierst du die Lichtstärke und musst diese durch ISO (hoch)kompensieren.

Hinsichtlich der Lichtempfindlichkeit pro mm2/Sensor: Ein F1.2 Objektiv ist ein F1.2 Objektiv, egal was für ein Sensor dahinter geschaltet ist. Der x2 Cropfaktor macht sich nur in der Freistellung sowie Bildausschnitt bemerkbar - nicht im Hinblick auf die Lichtempfindlichkeit (das verwechseln viele). Mir ist oft lieber ein lichtstarkes µFT-Glas bei mehr Schärfentiefe zu verwenden, statt die VF mit weniger Aperture zu nehmen. Hinzu kommt der hervorragende IBIS @µFT.

µFT und die Dimensionen (Grösse+Gewicht):
In diesem Thread wird oft praktisch ausschließlich das Kameragehäuse hinsichtlich der Dimension beurteilt, bzw. vergleichen (µFT vs. grössere Sensoren). Eine Z6/7, A7 oder die kleinen Fuji's sind allesamt nicht viel grösser als eine G9 oder M1. Klar. Und nun schaut euch mal z.B. ein 600mm VF-Glas (selbst mit F8) an und vergleicht das mit einem 300mm/F4 µFT. Ebenfalls die Anschaffungskosten vergleichen. In meiner Fototasche habe ich i.d.R. rund 5 Objektive dabei (µFT). Würde ich vergleichbare Brennweiten (und Qualität) @VF mitschleppen wollen, so bräuchte ich einen ausgewachsenen Rucksack (oder zwei davon). Das µFT-Paket passt hingegen in eine rel. kleine Umhängetasche und ist auch vom Gewicht her noch gut tragbar (Street, Architektur, Landschaft/Berge).

VF immer besser als µFT?
Natürlich gibt es auch begründbare Vorteile von grösseren Sensoren, doch wer etwas länger in dem Thema Fotografie aktiv unterwegs ist, wird feststellen, dass nur selten eine VF die wirklich massbar/sinnvoll bessere Wahl ggü. µFT oder APS-C darstellt. Mal ehrlich: wer von euch fotografiert mit VF bei Offenbarende F1.2? Du bekommst kauf was scharfgestellt, weil die Tiefenschärfe extrem gering ist. Selbst F1.4 ist da noch heikel. Falls man best. Motive hat, die man exakt so (gewollt) ablichten/freistellen will, dann ja: ganz klar VF - oder: wenn es um hohe Auflösung geht, die man bewusst benötigt = sei es: der Kunde will so hochaufgelöstes Material oder weil du später cropen willst (Details ausarbeiten / Produkfotografie, etc.) = dann auch mal gerne eine PhaseOne nehmen.

Aktuelle µFT-Produkte (2020 veröffentlicht):
Wenn's klein sein soll: M10.4 und die E-PL10 von Olympus sind gerade rausgekommen. Dann noch die M1.3 und die etwas ältere M1X sowie G9 sind bereits da und keines falls veraltet oder langweilig. Für's Filmen ist GH5 immer noch topp (semi-Pro), sonst Blackmagic mit z.B. Irix, Vazen, Zeiss oder Fujinon-Objektiven. GH6 wird sicherlich auch noch kommen. Ich denke nicht, dass man davon ausgehen sollte, dass µFT am "Ende der Fahnenstange" angekommen ist. Wie gesagt: gerade im Videobereich ist die umfangreichere (x2) Schärfentiefe bei gleichzeitig kompakten Ausmassen/Gewicht des Systems oft gewollt und deshalb bevorzugt.

Daher: nicht das Kameragehäuse, sonders stets das ganze System mit allen Vor-/Nachteilen vergleichen.

wenn die Objektive bei MFT nicht besser sind, woher kommt es dann, dass sie tatsächlich meist absolut randscharf sind?
Dies übrigens ganz im Gegensatz zu vielen Optiken für andere Sensorformate.
Wenn das alles so einfach per "Elektronik" ausgleichbar ist, wieso schaffen es dann Andere nicht, die Gläser genauso leistungsfähig hinzubekommen?

Deine Argumentation steht auf gaaaanz wackligen Füssen und widerspricht sich inhaltlich.
Vollkommen richtig erkannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Supertele Bereich hast du Recht, da hat mFT einen unbestreitbaren Crop Vorteil, wobei ich mit der A7RII auch fast auf 2x croppen kann ohne groß Auflösung gegen meine alte E-M1 zu verlieren.

Was den Rest angeht, wer ein Objektiv mit Blende 1.2 kauft will vermutlich auch freistellen und die Blende nutzen.
Bei VF reicht für das selbe Ergebnis dann eben ein 1.8er oder 2.0er.

Da bin ich dann tatsächlich an Kleinbild kleiner, leichter und günstiger unterwegs:
https://camerasize.com/compact/#624.875,624.395,482.682,482.614,ha,t

Wenn man mehr als Blende 1.8 möchte an mFT kann man also schon über Kleinbild nachdenken ohne das man sich Nachteile im Sinne von Größe und Gewicht sich einkauft.

Gleiches gilt für 2.8er Zooms. (Mit Ausnahme wieder der Tele-Zooms)

Was die Objektivqualität angeht muss ich aber zustimmen. Das it ein deutlicher Unterschied von mFT auf Sony FE, Randabfall was Schärfe und Vignettierung angeht ist da bei den Sony Objektiven immer deutlich stärker als bei den mFTs. Wenn ich Tests lese sind dort aber Nikon und Canon auch nicht deutlich besser, scheint also schon was mit dem Format zu tun zu haben.
Eine künstliche Randaufhellung würde man gerade bei mFT deutlich merken, vor allem bei den alten Pens wie der E-PL1. Wenn dort die Ecken 2-3 Stufen nach oben gezogen würde wäre ein sehr deutliches Rauschen zu vernehmen. (oder Schärfeverlust durch Entrauschung)


Grüße
Alexander
 
nun, nicht immer hat die Verwendung einer Blende wie 1,4 oder 1,2 den Wunsch nach Freistellung als Grund.
Bei mir bspw. ist es so, dass ich Offenblende in diesem Fall gerne nutze, um kürzere Belichtungszeiten zu bekommen, ohne mir dabei den Nachteil der allzu extremen Freistellung einzuhandeln.

Schnelle Bwegungen auf der Bühne erfordern oft kurze Verschlusszeiten und die bekomme ich eben mit weit offener Blende, ohne dass dabei beim Künstler nur ein Auge scharf ist und das andere -ebenso wie die Nasenspitze- schon in Unschärfe verschwimmen.
 
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