Wenn ich meine Bilder nicht nachbearbeiten dürfte, dann würde ich mir ein anderes Hobby suchen 

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Das sehe ich auch so. Ob man die Arbeit in die Erstellung der Presets für die Kamera oder der Presets für den Raw-Konverter steck, ist egal. Wobei aber OOC im Forum auch oft dafür genutzt wird um zu zeigen, was die Raw-Engine des Kameraherstellers kann.Also. Ganz einfach. Wenn ein Bild (um es einfach zu machen, ein JPEG) aus der Kamera importiert und ein Preset automatisch angewendet wurde, dann ist es ein verändertes OOC. Ganz automatisch erstellt.
Und was ist mit den unterschiedlichen Modi der Kamera (KB, Crop 1,2, APC-C, Crop 2,0, 4:3, 3:2, 16:9), die ich auch schon vor der Aufnahme wählen könnte? Was ist, wenn die Kamera bereits eine Bearbeitungsoption zum Beschneiden vor der Konvertierung anbietet? Bei Nikon kann man die RAWs in der Kamera nochmals nachbearbeiten (z.B. Weissabgleich ändern). Erkennbar ist dies m.W.n. einzig anhand von ein paar Zeitstempeln im Bild, welche aber jeder RAW-Konverter beim Export eigentlich auch ändern müsste, wenn er korrekt arbeitet.Bei Beschnitten ändert man zwar nichts am sichtbaren Bild, aber selbst das ist kein OOC im strengen Sinne. Schließlich hat die Kamera auch die anderen Bereiche mit in die Belichtung aufgenommen und berechnet.
Ein Bild, dem man die verwendeten Filter und Verfahren ansieht - diese einen geradezu anspringen - taugt IMO auch nichts (Fake-PS-Kunst).
Ja wenn nur ein unbearbeitetes Bild ein Bild ist, dann servus RAW....
RAW was ist das? Für mich die Aufforderung was daraus zumachen. Also es zu bearbeiten.
Ist wie mit RAW man kann es bearbeiten.
Ein Bild, dem man die verwendeten Filter und Verfahren ansieht - diese einen geradezu anspringen - taugt IMO auch nichts (Fake-PS-Kunst).
Ich mag Effekte von Filtern. Ich finde Arbeiten von Pavel Kapun sehr interessant. Man muss doch jedem Fotografen/Künstler selbst entscheiden lassen. Pauschal zusagen das taugt nix nur weil du eine andere Auffassung hast finde ich sxhon hart.
Das hört sich doch gleich besser an. Ist aber auch verführerisch mit den vielen Effekten. Liegt man schnell daneben. Ging mir am Anfang auch so. Ich mag für mich einen dezenten Filter.Ich habe nichts gegen Pavel Kaplun, der Kern meiner Aussage ist doch 'anspringen', 'Fake-Kunst'.
Ohne eigene Ideen oder PS-Fertigkeit einfach ein (meist mittelmäßiges) Bild mit Filtern überziehen und das dann Kunst nennen - dagegen bin ich (in der Tat) allergisch.
C.
Wenn ich meine Bilder nicht nachbearbeiten dürfte, dann würde ich mir ein anderes Hobby suchen![]()
Ich sag's mal so. Wer sich aus dem fotografischen Einheitsbrei, der täglich millionenfach fabriziert wird, hervorheben will, wird sich nicht auf den Output seiner Kamera verlassen und dem Bild passend zur Aussage seinen eigenen Stempel aufdrücken.