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Systementscheidung Nach 6 Jahren Neuanfang mit Low-Budget

ergänzen, bis klarere Prioritäten und mehr Geld da sind
Für eine Kamera, die noch nicht einmal LiveView hat ? Objektive kaufen, die teilweise über 100 € kosten ?
 
Das iPhone 12 Pro hat ja „nur“ die 2x Tele-Kamera. Da würde es sich ja ggf. anbieten, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und das iPhone 15 Pro (Max) zu kaufen. Die Bildqualität ist merklich besser als beim 12 Pro und das 15 Pro hat zudem eine 3x Tele-Kamera, das 15 Pro Max sogar 5x. Vielleicht reicht das ja schon aus.

15 Pro aus ca. 4m
IMG_3248.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Sony Alpha 200 mit 18-70 / 3,5-5,6 Kitzoom
Hast du schon in deinem Bekanntenkreis nach vorhandenen Kameras gefragt?
Denn weil in den letzten zehn Jahren, genau wie du, über 90% der Leute auf ein bequemeres Smartphone wechselten, lagen/liegen viele Kameras nur noch ungenutzt in Schränken herum und wurden tlw. im Freundeskreis verschenkt! Darunter auch erheblich bessere Kameras als deine Alpha 200. Wobei für dich allerdings das Vorhandensein eines starken Telezooms wohl wichtiger wäre als eine neueres Kameragehäuse mit >10MP?!
 
für noch viel mehr Geld in den Basislevel eines sterbenden Systems zu investieren?
Kommt drauf an, wenn man für 500-600 € damit noch 5 bis 10 Jahre fotografieren würde, dann wäre die Investition ähnlich wie bei einer Bridgekamera und wesentlich moderner als bereits vorhandene Sony Kamera.

Für 600 € bekommt man noch kein neueres Smartphone. Ich denke, es kommt eher drauf an, ob man überhaupt Lust hat später irgendeine größere Kamera mitzunehmen.

Anstatt neues Highend Smartphone habe ich mich persönlich für die RX100 VII entschieden, hat natürlich kein KI, aber ist trotzdem noch etwas besser im Telebereich ( hat 24-200 mm Blickwinkel in KB).
 
nächsten Vertragsverlängerung
Kommt auf den Vertrag an, ich habe einen Partnervertrag ( sehr günstig) also habe ich immer den vollen Preis für ein Smartphone bezahlt, also waren die 900 € für die RX100 VII für mich sogar günstiger als ein Highend Smartphone ( mit Vor-und Nachteilen ).
Ich würde mal sagen, dass das die RX100 VII besser kann im Vergleich zu jedem aktuellen Smartphone (obwohl schon gecropped), auch aus RAW:
 
Zuletzt bearbeitet:
…Klar könnte ich mir ein 1.7 50mm Minolta und irgendwas in Richtung 70-210 und/oder 28-135 angeln und wäre wahrscheinlich unter 150€ los, aber dann stecke ich auch wieder in einer Sackgasse, …
Ähnliches haben übrigens in den vergangenen Jahren – trotz "Sackgasse" (Und wer kann schon sagen, wie lange eines der "aktuellen" Systeme noch überlebt?) – durchaus einige so gehandhabt.;)

Wenn du nach (gebrauchten) Komplettangeboten schaust, erhältst du sogar eventuell einen aktuelleren Body quasi kostenlos zu den Objektiven hinzu. Bspw. sehe ich, dass in der eBucht kürzlich eine Sony Alpha 58 mit Kit und Tamron AF 70-300mm für 160€ den Besitzer wechselte. Und dort ist es aufgrund der zigtausenden Kaufinteressenten generell eher teuer.
 
Es ist wie immer eine Frage der anzulegenden Kriterien und deren Gewichtung. FALLS die Kriterien Handlichkeit, Gewicht, Unauffälligkeit, Bildqualität (auch OOC), mittlere Brennweite, ISO-Toleranz und Konnektivität besonders wichtig sind, landet man sehr wahrscheinlich bei der Ricoh GRIIIx.

Ich habe leider sehr lange gebraucht, bis ich das erkannt habe. Ohne Vorsatzlinse hat man 40mm KB-äquivalent, mit Vorsatzlinse 60mm, die aber locker für großzügigen Beschnitt reichen.
 
Wobei diese auch schon 250 € kostet: https://ricohgr.eu/de/products/telekonvertierungsobjektiv-gt-2-fur-griiix
Die Kamera kommt dann noch dazu. 40 mm Blickwinkel ist mir persönlich sehr häufig zu wenig weitwinklig ( zumindest für die Landschaftsfotografie).
Alles richtig, was Du sagst. Ich empfinde die Preise trotzdem als sehr fair. Für mehr Bildwinkel gibt es ja noch die GRIII (ohne x) oder den Vorgänger GRII, jeweils mit 27mm und Option auf 21mm.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
. Ich empfinde die Preise trotzdem als sehr fair
Das stimmt, insgesamt muss man aber auch insg. 1500 € rechnen. Wäre für mich persönlich nur eine Ergänzung zur RX100 VII ( für den etwas anderen Bildlook ), aber kein Ersatz.
Für 1350 € kann man auch schon eine Sony 6400 ( oder ähnliche Kamera) mit Tamron 17-70 2,8 kaufen. Ist größer, aber dafür flexibler als eine Kompaktkamera.
 
Das habenwollen klingt nach der sprichwörtlichen Eierlegendenwollmilchsau. Klein leicht immer dabei aber Bokeh,Freistellung und Tele passt nicht so ganz zusammen.
Hat eigentlich schon jemand den MFT-Bereich erwähnt? Wäre mir beim überfliegen gar nicht aufgefallen.

Jeder hat ja so seine Meinung, aber bzgl. dem Punkt immer dabei... gestern waren wir radeln. Mein altes iPhone11 dient als Navi (zumindest für "kürzere" Strecken, weil der Akku schon recht schwach auf der Brust ist), das iPhone12 steckte in einer Beintasche. Die Canon EOS M6II in einer Tasche in der seitlichen Gepäckträgertasche. Die Ur-M lag daheim... hab den Akku nicht gefunden. Sonst hätte ich die mitgenommen.
Wenn wir mal ein interessantes Motiv gesehen hatten, war es zu 99% so das ich schnell das 11er iPhone aus der Halterung genommen habe, Photo gemacht und dann ging's weiter. Am Badesee hatte ich 1-2 Photos mit dem 12 iPhone gemacht und die M6II kam gar nicht zum Zug.
Ich würde mir echt überlegen, vom 12er iPhone auf das 15er Pro (evtl. Max.) aufzustufen (aber erst das Apple-Event die Tage abwarten). Hilfreich wäre in jedem (auch anderen) Fall sowas mal zu testen ob einem das 3x-Tele langt (Pro) oder doch eher 5x-Tele (Pro Max)
Ansonsten... nachdem was man hier so liest.. bevor ich > 1000€ für eine Kompakte ausgebe, würde ich eher nach sowas wie einer Canon R50/R10 schielen, Nikon... Z30/50 Zfc?, Sony... keine Ahnung. Oder halt was aus dem MFT-Bereich.
 
Hat eigentlich schon jemand den MFT-Bereich erwähnt? Wäre mir beim überfliegen gar nicht aufgefallen.
Bin selbst bei mFT. Fragt sich eben, wieviel Tele man braucht ? Es gibt leichte Teleobjektive bis 300 mm Blickwinkel. Alles übrige ist dann schon etwas größer.

Wobei als kleine Wollmilchsau die RX100 VII besser ist, wenn man keine Objektive wechseln will, nicht noch zusätzlich ( kleine) Festbrennweiten nutzen will. Hat dann allerdings nur 200 mm ( keine 300 mm ).

Das Olympus 12-100 F4, gleicher Brennweitenbereich wie RX100 VII, das wäre vermutlich sowieso zu teuer und zu schwer ( wird dann natürlich etwas besser sein im Vergleich ). Eine Kamera braucht man ja auch noch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelte sich hier in erster Linie um Situationen, in denen Bilder aus einem gewissen Abstand aufgenommen werden mussten. (Kind im Garten im 15 Meter entfernten Sandkasten, Sängerin auf einer Bühne).
Diese Erlebnisse haben mich dazu bewogen, erneut über eine Kamera nachzudenken, um diesen Aufgabenbereich abzudecken.
Dann sollte vielleicht zuerst der gewünschte Brennweitenbereich (KB äq. um Missverständnisse zu vermeiden) geklärt werden.
Dennoch möchte ich versuchen mit möglichst geringem Budget auszukommen, schon allein weil ich nicht einschätzen kann, ob ich wirklich dauerhaft dran bleibe jetzt. Darum würde ich bitten, die günstigste irgendwie sinnvolle Lösung vorzuschlagen.
Mal out of the box: Muß es denn Digital sein, oder wäre analog eine Option? Das kann untern Strich (bei relativ wenig Bildern) günstiger sein.
Wenn die Kamera natürlich derart Kompakt ist, dass man sie relativ problemlos überall mitnehmen könnte, wäre das natürlich ein Vorteil und würde ihre Einsatzzeiten stark erhöhen und das Handy bliebe in der Tasche.
1. Hier fallen mir digital spontan gebrauchte mft und fuji X Gehäuse ein.
2. Eine kleine analoge Spiegelreflex mit 75-100 Festbrennweite wäre auch eine Option.
3. Modern und kompakt aber nicht mehr im Billigsegment wäre eine Sony aus der A7C Serie mit einem Samyang 75 1.8 oder Sigma 90 2.8.
 
doch gerade in den letztem Wochen ist es zu einigen Situationen gekommen, wo der Zoom eines Smartphones nicht ausreicht, um Bilder zu erzeugen, die meinen Vorstellungen entsprechen. Es handelte sich hier in erster Linie um Situationen, in denen Bilder aus einem gewissen Abstand aufgenommen werden mussten. (Kind im Garten im 15 Meter entfernten Sandkasten, Sängerin auf einer Bühne).
(…)
So wie ich glaube herauszuhören, gibt es kaum noch günstige und gute Kameras, die halbwegs aktuell sind. Dennoch möchte ich versuchen mit möglichst geringem Budget auszukommen, schon allein weil ich nicht einschätzen kann, ob ich wirklich dauerhaft dran bleibe jetzt. Darum würde ich bitten, die günstigste irgendwie sinnvolle Lösung vorzuschlagen.

Das mit dem "irgendwie sinnvoll" ist halt so eine Sache.

Es wurde vorgeschlagen, irgendwelche Objektive im A-Mount für Deine A200 zu ergänzen. Kann man machen, aber ist es sinnvoll?

Es wurde vorgeschlagen, eine gebrauchte Canon APS-C mitsamt ein paar Objektiven zu nehmen, weil hier mit relativ geringem Budget viel Brennweite abgedeckt werden kann. Kann man machen, aber ist es sinnvoll?

Es wurden diverse 1" Kompakt- bzw Bridgekameras vorgeschlagen. Kann man machen, aber ist es sinnvoll?

mFT hab ich jetzt noch nicht recht rausgelesen. Das käme doch eigentlich auch in Frage, oder? Kenn ich mich aber nicht mit aus, da sollen andere Kameras und Objektive vorschlagen.

Mein Vorschlag wäre tatsächlich ein wenig "abgehoben". Ne Nikon D750 hat zwar schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, sollte aber wegen des excellenten Sensors immer noch als aktuell durchgehen. Zudem sind solch Späßchen wie Bildübertragung zum Smartphone, Kamerafernsteuerung oder GPS-Tracking über Snapbridge bereits möglich. So eine D750 sollte man für 450-500 Euro bekommen können. Dazu dann für ca 100 Euro ein AF 28-105 "Standardzoom", das mit maximalem Abbildungsmaßstab von 1:2 sogar recht gut für Detailaufnahmen hergenommen werden kann. Oder ein 28-75/2.8, zwar ohne Makrofunktion, dafür mit besserer Lichtstärke. Für die Kinder im Sandkasten oder die Sängerin auf der Bühne wird's ein wenig kniffliger. Aber da würd ich nicht die ollen 70-300er oder 100-400er vorschlagen, sondern ein paar Scheine drauflegen und gleich ein AF-S 300/4 nehmen. Damit hat man dann gleich was "Richtiges" und merkt auch einen Unterschied zur Smartphone-Fotografie. So ca 400 Euro müsste man für solch ein 300/4 einplanen. Summa summarum wäre man mit einem knappen 1000er dabei. Vielleicht kann man ein paar Euro sparen, wenn man statt des 300/4 ein Sigma 100-300/4 für 300 oder 350 Euro bekommen kann.

Jetzt kann man natürlich genauso sagen: ist das sinnvoll? Aber um mal auszutesten, ob man an einer neuen Kamera Freude finden kann, hätte man schon ein recht passables System, wo einem nicht gleich die Einschränkungen eines 1"-Sensors oder des Canon-Einsteiger-Systems einen Strich durch die Rechnung machen würden. Und wenns nichts ist, verkauft mans halt wieder. Der finanzielle Verlust dürfte sich dabei in Grenzen halten.
 
Eine Alternative mit 1-Zoll-Sensor in "handlich" wäre neben den bereits genannten RX100ern eine Panasonic TZ101/202 die gebraucht zwischen 300 und 400€ liegen. Vorteil gegenüber den Mini-Sonys: nicht ganz so mini...., Nachteil: kein Klappdisplay. (Da sich bei mir das Klappdisplay einer Sony A7 RII "verabschiedet" sehe ich diesen Nachteil inzwischen fast als Vorteil an.)
 
Sängerin auf der Bühne wird's ein wenig kniffliger.

Ist auch immer die Frage, wo und wann man auf einer Bühne fotografieren will ? Richtiges Konzert mit Eintrittskarte ? Dann kommt man vermutlich mit einer D750 und 300 F4 gar nicht rein.

Kreuzfahrtschiff oder im Hotel o.ä., wäre mir persönlich schon zu auffällig. Würde ich auch versuchen, näher ran zu kommen.

Auftritt der eigenen Kinder auf einer Bühne ? Könnte man so machen. Kommt vermutlich aber auch näher an das Geschehen, so dass man die ganz lange Brennweite gar nicht braucht.
So relativ lange Festbrennweiten sind schon etwas spezieller, kauft man sich nicht einfach so.
Auf dem Spielplatz? Eigentlich schon eine zu lange Brennweite.
 
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