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Motorradtouren

321+

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin seit ein paar Monaten sehr zufriendener Benutzer einer K-r. Nun wird das Wetter immer schöner und die Motorradsaison fängt an. Ich würde gerne ein paar schöne Aufnahmen auf meinen Touren machen. Jedoch bin ich mir unsicher was die Vibrationen angeht. Ich fahre einen 2 Zylinder von 1973 und die Vibrationen sind schon recht enorm. Reicht es wohl die Kamera in einer Tasche am Körper zu tragen oder sollte ich es lieber nicht ausprobieren? Was meint ihr?
 
Mein Eintopf vibriert auch wie Hölle, insbesondere bei höheren Drehzahlen. Ich hab die K100D und die K-7 immer in einer Kameratasche im Rucksack. Das ist dann genug Puffer und die Kameras haben es überstanden. Die Frage ist mehr, was passiert mit dem Rücken bei einem Sturz.... :(
 
Hallo zusammen,

ich bin seit ein paar Monaten sehr zufriendener Benutzer einer K-r. Nun wird das Wetter immer schöner und die Motorradsaison fängt an. Ich würde gerne ein paar schöne Aufnahmen auf meinen Touren machen. Jedoch bin ich mir unsicher was die Vibrationen angeht. Ich fahre einen 2 Zylinder von 1973 und die Vibrationen sind schon recht enorm. Reicht es wohl die Kamera in einer Tasche am Körper zu tragen oder sollte ich es lieber nicht ausprobieren? Was meint ihr?

Hallo,
wenn Du die Kamera in einem entsprechend gepolsterten Rucksack packst und am Körper trägst dann werden sich die Vibrationenn meiner Meinung nach nicht schädlich auf die Kamera übertragen. Ich verwende einen Slingshot 100, da kannst Du auch mal eben an die Seite fahren Slingshot nach vorne ziehen, Kamera raus, Foto machen und dann wieder in den Slingshot und weiter geht die Fahrt.

Gruss Stephan
 
Ich habe früher bei Motorradtouren meine Kameras zumeist in einer Bereitschaftstasche und zusätzlich mit einem dicken Frotteehandtuch umwickelt in der "Heck-Tupperware" oder noch lieber im Tankrucksack mitgeführt, bei Regen das ganze noch in ein Plastiksackerl (DE-DE: Plastiktüte ;)) gestopft, manchmal war die Kamera auch im Rucksack (was ich aber wegen des Handlings immer unpraktisch fand).

Von Touratech gibt es übrigens eine eigene Tankrucksack-Innentasche: http://www.touratech.com/shops/001/...=4613&osCsid=62c3b886520c512a1acdfd7bcbbef51d

Die kostet allerdings auch etwas mehr als die Handtuch-Lösung ;)

Ich hatte allerdings relativ "zahme" Motorräder was Vibrationen anbelangt, die "kernigste" war da noch eine XT600E mit einem hübschen Arrow-Schalldämpfer (bzw. -erzeuger ;)), der Rest waren relativ brave 2-Zylinder (Transalp und BWM GS) bzw. Vierzylinder (XJR).

Aber ich denke einmal, eine dicke Lage, vielleicht noch in Nylonfolie eingeschweißter, Schaumstoff im Tankrucksack oder Topcase (kann dir ein Autosattler sicher auch "maßgenau" anfertigen), sollte eine dauerhaft brauchbare Lösung zur "Schwingungsentkopplung" sein.

ciao
Joachim
 
Ich machs auch so, dass die Kamera in ihrer Tasche in den Rucksack kommt.
Und ich fahr auch nen Eintopf ;) Kann mir nicht vorstellen, dass da irgendwas passiert.
Wenn überhaupt, dann wenn die Kamera mit ner Halterung direkt am Motorrad angebracht wäre und die volle Ladung Vibrationen abbekommt. Aber ob selbst das irgendwas beschädigen würde?
Normal eingepackt seh ich da jedenfalls kein Risiko, meine K-X hats überlebt.

Bei nem Sturz wärs das wohl mit der Kamera gewesen, aber da könnte man auch z.B. um das Motorrad oder die eigene Gesundheit weinen. Und man fährt ja nicht zum "absteigen".
Und wenn man "abgeräumt" wird, dürfte ja die gegnerische Versicherung zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, dies sollte kein Problem darstellen. Wenn ich mit meiner Suzuki DL 1000 V-Strom unterwegs bin (ebenfalls ein lebhafter V2), dann transportiere ich meine Nikon D5000 in einer Touratech Gepäcktasche auf dem Gepäckträger.
Im Rucksack am Rücken ist es, wenn es ein Problem wäre, noch fiel weniger problematisch.

Mach dir also keine Gedanken! Auch ne Pentax sollte dies locker aushalten... :D
 
Ich bin vorher jahrelang Eintopf gefahren seid nun genau einem Jahr eine 1200er GS. Meine Kameras habe ich immer im Tankrucksack. Vor Jahren bin ich mit dem Eintopf im Sommer weit über 2000km nur durch den Dreck gepflügt. Probleme hatte ich garkeine, bis auf Muskelkater und Dreck:D! Wobei ich immer gut aufgepasst habe das genug Polsterung zwischen Kameras bzw. Objektiven war.

Meine Sorge war auch immer mehr das ich Stürze und dabei was passiert.
Hinngeschmissen habe ich mich schon öffters passiert ist mir und meinem Kamerakramms zum Glück aber noch nix. :)
 
Bei nem Sturz wärs das wohl mit der Kamera gewesen, aber da könnte man auch z.B. um das Motorrad oder die eigene Gesundheit weinen.
Ja, aber es ist evtl. für die Gesundheit eine unterschiedliche Situation, ob man die Kamera im Rücken hat oder im Tankrucksack. Klar, man hat Protektoren in der Jacke, aber die Kamera zwischen Protektor und Asphalt ist trotzdem keine schöne Vorstellung. Und ja, man fährt nicht um abzusteigen, aber erzähl das mal dem nächsten Autofahrer, der Dich für ein Mofa hält und noch schnell vor Dir abbiegt, weil es in seiner Welt nur Mofas gibt...
Wie dem auch sei, wenn ich viel fahren würde mit Kamera, würde ich mir eine schöne Polsterlösung mit Luftpolstern oder so basteln und damit dann auf dem Tankrucksack oder so, aber nicht am Leib.
 
Den bereits genannten1-, 2- und 4-Zylindern kann ich mich als "Dreier" (Triumph Thunderbird Sport) anschließen. Keinerlei Probleme, die Fotoausrüstung im Tankrucksack oder im Rucksack auf dem Rücken. Größtes Problem bei sehr schönen Touren (bspw. Dolomiten - der Wahnsinn für Bike und Knipse) stellte sich derart dar, dass man sich immer aufs neue entscheiden muss zwischen fahren und fotografieren.
 
Ich mach mir über einen potentiellen Unfall (auch Selbstunfall), obwohl ich schon einen ganz schweren hatte, keine Gedanken.
Meine Kamera ist Reiseversichert zum Neuwert, und dies ohne Selbstbehalt. Nicht nur in Bezug auf Diebstahl, sondern auch gegen Beschädigung. ;)

Größtes Problem bei sehr schönen Touren (bspw. Dolomiten - der Wahnsinn für Bike und Knipse) stellte sich derart dar, dass man sich immer aufs neue entscheiden muss zwischen fahren und fotografieren.
:top:
 
Mal ganz ehrlich ... Pentax stellt sich gern als Outdoormarke hin - da sollte so ne Motorradtour nicht das geringste ausmachen. Und wenn ich hier lese, dass manche Ihre Kamaras wie rohe Eier einpacken, dann erstaunt mich das. Für mich ist die K5 (früher die K7) ein Arbeitstier - und dementsprechend wird sie behandelt. In Asien bin ich tagelang mit nem Moped durch die Gegend geknattert und die K7 lag in nen normalen Rucksack vorn im Korb. Bin ich mit meiner Harley (Starrahmen) unterwegs, schmeiß ich die Cam in nen kleinen Rücksack und ab auf den Buckel damit.
Ihr müsst Euren Kamaras nur ein wenig mehr zutrauen - die halten das schon aus. In Peru war ich mehrere Tage Sandboarden. Da hab ich die Kamara öfters auf Video gestellt, mich aufs Board gelegt und die Kalara vorn mit beiden Händen aufs Board gedrückt um zu filmen. Anschließend gings ab die riesen Dünen runter - heftige Vibrationen inbegriffen! Staub und Schläge haben dem Body und der Linse nix ausgemacht.

Gruß
Light

PS: Beim Rucksack auf Rücken bleibt natürlich das eigene Sicherheitsproblem bei Stürzen.
 
Mal ganz ehrlich ... Pentax stellt sich gern als Outdoormarke hin - da sollte so ne Motorradtour nicht das geringste ausmachen. Und wenn ich hier lese, dass manche Ihre Kamaras wie rohe Eier einpacken, dann erstaunt mich das.

Mich erstaunt das nicht im geringsten:
Um dem immensen Verbrauch an Rücklichtbirnen meiner KTM (für die Kenner: noch eine ohne Ausgleichswelle!) zu verringern (und auch zwecks der Optik) habe ich mal ein LED-Rücklicht drangeschraubt. Obwohl das Rücklicht gummigelagert ist, hat es doch einige der LED´s einfach abvibriert; auch Gepäckstücke, die einfach auf den Gepäckträger gespannt wurden, waren schon mal durchgescheuert.

Was mit einer Kamera oder einem Objektiv in so einem Fall passieren würde, mag ich mir gar nicht ausmahlen. Im Tankrucksack sind die Vibrationen und Stöße sicher am geringsten und wenn ich ein etwas gemäßigteres Moped hätte, dann würde ich das Zeug auch im Tankrucksack verstauen.

Da das aber momentan nicht drin ist, weil ich fast den Gegenwert einer guten Gebrauchten in die Kameraausrüstung investiert habe und mir die Alte so ans Herz gewachsen ist, kommt meine Ausrüstung in den Rucksack.
 
Ich nehme zwar fast immer die Kompakte statt der DSLR auf dem Motorrad mit, einfach weil sie Platz spart, aber robuster ist so eine Kompakte ja auch nicht.
Sie kommt einfach mit ihrer Bereitschaftstasche in den Tankrucksack, kein extra Polster drunter, und sie hat tausende Motorradkilometer gut überstanden. Falls ich etwas "Füllstoff" dabei habe (Regenkombi, Pulli usw.), dann stecke ich das zur Gewissensberuhigung unter die Kamera. Angesichts des geringeren Wertes ist vielleicht auch die Hemmschwelle niedriger, aber darüber habe ich noch nie bewusst nachgedacht.
Ich bin sicher, die DSLR hätte das genau so gut geschafft.
 
Manoman,

danke für die schnellen und informativen Antworten. Ich habe eine Laverda 750 SF von '73 Zweizylinder Gleichläufer....deshalb meine Bedenken. Ich habe bereits in 3 Jahren mein zweites Nummernschild. Das erste durchvibriert das zweite x-fach vernietet. Wenn ich bedenke was dann mit meiner Cam passiert wird mir schlecht. Aber vielleicht riskier ich mal ne Testfahrt. Ich habe in meiner Höckersitzbank ein kleines Staufach da werde ich die Cam auf gar keinen Fall reinschmeißen. Wenn ichs ausprobiert habe, sach ich euch bescheid wies ausgegangen ist.
Bis dahin danke für eure Zuschriften
 
Hallo.

Bei den Touren mit meiner Multi Strada ist meine K5 immer im Tankrucksack mit dabei. Vor der K5 habe ich das auch schon mit der K20 so praktiziert. Meistens habe ich ein Paar Reservehandschuhe im Rucksack liegen, die Kamera kommt dann darauf. Keine Ahnung wieviel tsd. km ich mit dieser Variante gefahren bin, bis jetzt ist nix passiert.
Zur Zeiten meiner alten Laverda 1000 SFC hatte ich meine analoge Nikon ebenfalls im Tankruscksack, da hatte ich eine passende ca. 5 cm Schaumstoffplatte untergelegt.

Gruß Michael.
 
also in ner normalen kameratasche aufm tank mit tankrucksack habe ich keine bedenken. ich mein von vibrationen bei ner 4 zylinder von honda zu sprechen ist eh übertrieben...
aufm rücken hätte ich auch mehr angst, auch wenns mich nicht regelmäßig legt...:)
 
Hallo,
ich hatte eine BMW R1150R. Bei mir war die Kamera immer im Tankrucksack.
Da kommt man besser und schneller dran als ewig den Rucksack auszuziehen.
Ich bin meistens im T-Shirt unter der Jacke unterwegs gewesen und hatte im Tankrucksack zusätzlich ein Sweatshirt falls es Kalt wurde. Ich habe immer erst die Kamera in den Tankrucksack gepackt und zum Schluß das Sweatshirt damit die Kamera nicht als erste rauspurzelt. Und zu den Vibrationen denke ich, wenn die Kamera mit deinem Motorrad fest verbunden wäre ( Halterung, verschraubung, etc.) , wären sie wohl stärker.

Gruß Hein
 
Zuletzt bearbeitet:
ok, ne Z hat nicht so derbe Vibs manche eurer Rüttler. Aber Tankrucksack ist für mich immer noch das Nonplusultra. Die meisten Tanks sind schon nicht fest mit dem Rahmen verbunden und dämpfen von sich auch noch einiges weg.
Mir ist auch meine Sicherheit wichtiger als die von einem Stück Elektronik, deshalb so wenig wie möglich am Körper tragen

Motorradthreads kommen alle Jahre wieder:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=6998676#post6998676
 
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