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Motiv finden, geplant oder durch Intuition?

Natürlich ist das ein optimaleres, planvolleres Vorgehen. Ich für meinen Teil muss mich mit der Familie, Freunden und Chef arrangieren. Könnte schlecht meiner Freundin einen Urlaub in der Regenzeit in den Tropen vermitteln. Mich persönlich würde solches Szenario fotografisch reizen. Sie möchte lieber sonnenbaden;).
 
Ich für meinen Teil muss mich mit der Familie, Freunden und Chef arrangieren.
Dann muß man halt einfach Abstriche beim Ergebnis in kauf nehmen.

Ich denke, das ganze ist ziemlich abhängig von Genre. Landschaftsfotografie gewinnt normalerweise an Qualität durch gute Planung. Für People Fotografie ist ein Konzept extrem wichtig. Reportage und Streetlife lebt von spontan eingefangenen Szenen.

Eins ist aber extrem wichtig für das Ergebnis, spätestens beim Druck auf den Auslöser sollte eine Bildidee vorhanden sein, sonst wird das nix.

Gruß Roland
 
Bei mir ist das Unterschiedlich. Meist bin ich ganz ohne Kamera unterwegs. Oft denke ich mir dann. Och ja könnte nen gutes Bild abgeben. So etwas Merke und Sammle ich dann um irgendwann zurückzukommen. Wenn ich Plane zu Fotografieren, dann guck ich auf Google Maps um zu wissen wo ich Langlatschen muss. Das ist aber auch fast alles. Aber ich schau mir auch manchmal schonmal an was andere so gesehen haben. Jedoch nur um das dann im Kopf zu haben und mein Blick vor Ort zu Differenzieren. Irgendwie versuche ich halt Bilder zu machen, die neue Blickwinkel zu alten Themen ermöglichen. :angel: Das geht bei mir jedoch recht Fix. Vor Ort Rumdackeln und viel Bewegen 5-6 Fotos machen und dann weiter ziehen. :cool: Wenn ich Natürlich Wetter oder Atmosphäre brauche dann muss ich noch ein paar Jahre Warten oder Glück haben. :rolleyes:

Da meine Familie sehr viel meines Lebens in Anspruch nimmt entstehen viele Bilder von mir zu sehr unchristlichen Zeiten. :ugly: Was an sich ja auch nicht schlecht ist. :lol:
 
Die Planung geht doch schon viel früher los...
Kommt wohl darauf an ob man Fotos "im/vom" Urlaub machen möchte oder Urlaub "zum" Fotografieren macht.

Das gilt ebenfalls für die Tagesplanung.. Da ist man eben nicht überall zur optimalen Zeit, sondern auch mal zwischen 11 und 3..
 
Kommt wohl darauf an ob man Fotos "im/vom" Urlaub machen möchte oder Urlaub "zum" Fotografieren macht.

Hier geht es um das fotografische Thema "Motiv finden". Da ist Planung meiner Meinung nach in jedem Bereich sinnvoll und notwendig.
Will ich primär Urlaub machen und nebenbei fotografieren, kann man sich das natürlich sparen oder hat sowieso keinen Einfluß darauf. Dann ist die Diskussion über die Vorgehensweise an sich auch sinnlos, denn sie wird keinen Einfluß auf die Urlaubsplanung haben. Konsequent würde ich in diesem Fall auch das ganze Zeug daheim lassen und zum Smartphone greifen.

Oder um es anders auszudrücken, wenn ich im Sommerurlaub etwas im Meer schwimmen möchte, brauche ich mir keine Gedanken über einen passenden Trainings- und Ernährungsplan machen.

Von entsprechenden Anfragen in einem Schwimmforum würde ich dann aber auch absehen. :evil:
 
..Konsequent würde ich in diesem Fall auch das ganze Zeug daheim lassen und zum Smartphone greifen..
Konsequent wäre es das Thema Fotografie einfach mal nicht so verbissen zu sehen. Schließlich ist es für die meisten ein Hobby und sollte keine Bürde sein..

Deiner Logik nach dürfte man die Kamera auch im Alltag ausschließlich bei geplanten Fototouren mitnehmen und ansonsten mit dem Handy Fotografieren..
 
Was spricht dagegen die Kamera daheim zu lassen? Im Alltag empfinde ich ein Gerät, das nicht einfach so in die Tasche passt, wirklich als eine Bürde und kein Vergnügen. Falls man also beruflich nicht fotografiert, wozu sollte man im Alltag eine Kamera brauchen? Die Bilder werden selten größer als 20cm x 30cm angeschaut, dafür reichen heutzutage locker aktuelle Smartphones.
Und im Urlaub mit der Familie oder Freunden? Alles mitschleppen um es dann doch nur im Zimmer liegen zu lassen weil es stört oder keine Zeit dafür ist?
Theoretisch wäre da eine Leica Q oder eine Sony RX1 auch passend, aber meistens ist das doch gar nicht nötig.

Doch darauf müsste man sich einlassen und vielleicht gibt das dann auch ganz andere Bilder. :evil:
 
Was spricht dagegen die Kamera daheim zu lassen? Im Alltag empfinde ich ein Gerät, das nicht einfach so in die Tasche passt, wirklich als eine Bürde und kein Vergnügen.

Ich habe ohnehin immer eine Umhängetasche oder einen kleinen Rucksack bei mir (irgendwie müssen ja Portemonnaie, Handy, Schlüssel, Taschentücher etc. transportiert werden), da passt die A6000 mit dem 35/1.8 locker rein. Was spricht also dagegen, die Kamera immer dabei zu haben? :D

Manchmal fahre ich dann gezielt zu einem Motiv, manchmal lasse ich die Motive auf mich zu kommen, manchmal komme ich auch ohne Foto nach Hause, ganz nach Licht, Lust und Laune. Belastung? Nö.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann muß man halt einfach Abstriche beim Ergebnis in kauf nehmen.

Ja, das befürchte ich.

Ich denke, das ganze ist ziemlich abhängig von Genre. Landschaftsfotografie gewinnt normalerweise an Qualität durch gute Planung. Für People Fotografie ist ein Konzept extrem wichtig. Reportage und Streetlife lebt von spontan eingefangenen Szenen.

Schärft Generalismus die Intuition für das Motiv, weil man ständig neuen Herausforderungen gegenüber steht? Ist Spezialisierung (Stree, Landschaft, People, etc.) und Planung nicht kontraproduktiv, weil Routine einkehrt?

Eins ist aber extrem wichtig für das Ergebnis, spätestens beim Druck auf den Auslöser sollte eine Bildidee vorhanden sein, sonst wird das nix.

Doch. Es wird ein Schnappschuss, den man (ich) versucht durch Blende 1.4, croppen, und/oder EBV zu kaschieren und aussehen lassen, als ob es geplant war. Aber ist das dann auch nicht eine Form von Intuition?
 
Hier geht es um das fotografische Thema "Motiv finden".

Falsch, das Thema heißt "Motiv finden, geplant oder durch Intuition?". Es geht zum größten Teil um den Weg dahin. Planung ist eine Alternative, Intuition die andere. Eine perfekte Vereinigung aus Planung und Intuition ist dann wohl die perfekte Motivfindung:D

Will ich primär Urlaub machen und nebenbei fotografieren, kann man sich das natürlich sparen oder hat sowieso keinen Einfluß darauf. Dann ist die Diskussion über die Vorgehensweise an sich auch sinnlos, denn sie wird keinen Einfluß auf die Urlaubsplanung haben.

Sehe ich anders. Wer primär Urlaub machen möchte, sollte/muss seine Intuition für Motive schärfen. Die Frage ist wie? Ich versuche es mit vielen Auslösungen, abends im Hotelbett die Fotos betrachten, die besten behalten , versuchen die Brennweite, Winkel, Formen, Licht, etc. zu merken und für ähnliche Motive aufzuheben. Oder beim Hinflug einfach mal eine Fotozeitschrift kaufen, die sich nicht vorwiegend mit Techniktests beschäftigt, sondern mit fotografischen 1mal1 Regeln. Ich wunder mich immer wieder über mich, was ich vergessen habe:). Eine Steigerung wäre ein Fotoclub, Kurse daheim, etc. damit man sich soviel wie möglich mit Fotografie (nicht mit Technik) beschäftigt. Auf der anderen Seite weiß ich, dass es sowas wie fotografisches Talent gibt, das kann man schlecht erlernen.

Ich bin noch in der Findungsphase, ob und in welchen Außmaß das bei mir vorhanden ist. Nur dazu muss ich viele Fotos machen, und nicht die Kamera zu Hause lassen.
 
:eek: Er hat Jehova gesagt!!

Zum Thema: Beide Varianten kommen vor und haben ihre Berechtigung, spontanes Einlassen auf einen Ort ebenso wie vorherige Recherche und Planung. Die Kamera ist bei mir jedenfalls immer dabei.

So geht es mir auch :top: . Beides macht Spaß und hat seine eigenen Anforderungen, wenn man hinterher mit den Ergebnissen zufrieden sein will.

Hier geht es um das fotografische Thema "Motiv finden". Da ist Planung meiner Meinung nach in jedem Bereich sinnvoll und notwendig.
Will ich primär Urlaub machen und nebenbei fotografieren, kann man sich das natürlich sparen oder hat sowieso keinen Einfluß darauf. Dann ist die Diskussion über die Vorgehensweise an sich auch sinnlos, denn sie wird keinen Einfluß auf die Urlaubsplanung haben. Konsequent würde ich in diesem Fall auch das ganze Zeug daheim lassen und zum Smartphone greifen.

Siehst Du das nicht etwas zu verbissen?
 
Falsch, das Thema heißt "Motiv finden, geplant oder durch Intuition?". Es geht zum größten Teil um den Weg dahin. Planung ist eine Alternative, Intuition die andere. Eine perfekte Vereinigung aus Planung und Intuition ist dann wohl die perfekte Motivfindung:D

Ähm ne ...

Sehe ich anders. Wer primär Urlaub machen möchte, sollte/muss seine Intuition für Motive schärfen. Die Frage ist wie? Ich versuche es mit vielen Auslösungen, abends im Hotelbett die Fotos betrachten, die besten behalten , versuchen die Brennweite, Winkel, Formen, Licht, etc. zu merken und für ähnliche Motive aufzuheben. Oder beim Hinflug einfach mal eine Fotozeitschrift kaufen, die sich nicht vorwiegend mit Techniktests beschäftigt, sondern mit fotografischen 1mal1 Regeln. Ich wunder mich immer wieder über mich, was ich vergessen habe:). Eine Steigerung wäre ein Fotoclub, Kurse daheim, etc. damit man sich soviel wie möglich mit Fotografie (nicht mit Technik) beschäftigt. Auf der anderen Seite weiß ich, dass es sowas wie fotografisches Talent gibt, das kann man schlecht erlernen.

Nicht so viel denken, Situationen auf dich wirken lassen, mit dem Bauch Motive finden.
 
Ähm ne ...

Nicht so viel denken, Situationen auf dich wirken lassen, mit dem Bauch Motive finden.

Ähm ne:)? Aha, verstehe ich (nicht).

Bauch=Intuition, da sind wir schon wieder bei Thema. Intuitiv werden durch Übung. Übung heißt aber auch nicht drauf losknipsen, sondern auch die Grundlagen erlernen und immer wieder zu lernen;).
 
Ist Spezialisierung (Street, Landschaft, People, etc.) und Planung nicht kontraproduktiv, weil Routine einkehrt?
Man muß sich ja nicht spezialisieren, mache ich ja auch nicht. Ich liebe es abwechslungsreich und ich mache alle von den angesprochenen Genres, aber die Herangehensweise ist jeweils eine andere.

Doch. Es wird ein Schnappschuss, den man (ich) versucht durch Blende 1.4, croppen, und/oder EBV zu kaschieren und aussehen lassen, als ob es geplant war. Aber ist das dann auch nicht eine Form von Intuition?
Wenn man als Fotograf eine klare Vorstellung hat, was ein Foto zeigen bzw. ausdrücken oder transportieren soll, dann kann man die volle Konzentration darauf verwenden diese Vorstellung in Szene zu setzen. Ob diese Vorstellung lange geplant oder erst kurt vor dem Auslösen entstanden ist, spielt dabei keine große Rolle. Ein nichtssagendes Foto wird auch durch technische Spielereien nicht besser.

Gruß Roland
 
Bei mir ist das Unterschiedlich. Meist bin ich ganz ohne Kamera unterwegs. Oft denke ich mir dann. Och ja könnte nen gutes Bild abgeben. So etwas Merke und Sammle ich dann um irgendwann zurückzukommen. Wenn ich Plane zu Fotografieren, dann guck ich auf Google Maps um zu wissen wo ich Langlatschen muss. Das ist aber auch fast alles. ...

Hallo Andreas,
ich nutze dafür eine kleine RX100, die ich immer dabei habe, dann kann ich von orten die mich interessieren auch mal ein paar probeaufnahmen machen…

und für street wo es, wie Roland schon erwähnte, eher auf spontanität ankommt,
kann man mit der kleinen auch ab und zu ein schönes bild mitbringen.

und im urlaub ersetzt diese kleine auch manchmal die fehlende brennweite,
da ich oft nur fetbrennweiten auf der großen kamera habe.


Wenn man als Fotograf eine klare Vorstellung hat, was ein Foto zeigen bzw. ausdrücken oder transportieren soll, dann kann man die volle Konzentration darauf verwenden diese Vorstellung in Szene zu setzen. Ob diese Vorstellung lange geplant oder erst kurt vor dem Auslösen entstanden ist, spielt dabei keine große Rolle.

Gruß Roland

Hallo Roland,
hier würde ich gerne einhaken, da mich dass sehr interessiert,
auch wenn ich einen ort, d.h. das motiv gut kenne und ein bild im kopf habe,
frage ich mich warum ich da immer so viele bilder von dem motiv machen muss bis ich (evtl.) zufrieden bin…
bzw. warum ich oft eben nicht zufrieden bin…d.h. das bild nicht verwirklichen konnte.
einfacher und besser geht das bei mir zb. im urlaub, wo ich intuitiv eigentlich für mich relativ schnell gute lösungen finde.

g chris
 
Zuletzt bearbeitet:
ich nutze dafür eine kleine RX100, die ich immer dabei habe, dann kann ich von orten die mich interessieren auch mal ein paar probeaufnahmen machen…

So eine hab ich auch füher oft mit gehabt. Jedoch habe ich gelernt das man nicht jedes Motiv mitnehmen muss auf gedei und verderb (mit abstrichen) Dann komme ich lieber wieder und mache es richtig. Das soll nicht heissen das die Kamera schlecht ist. Sondern für mich nicht das bietet was ich brauche. Ich nehme sie mittlerweile nur noch um Urlaube und Ausflüge zu Dokumentieren (Familienalbum) Denn wenn ich mit der Familie unterwegs bin brauche ich 100% Aufmerksamkeit für das wichtigste im Leben. :angel: Da nützt mir eine dicke Kamera um den Hals rein gar nix.

Wenn ich jedoch schöne. Bilder für Kalender oder Wand machen will dann brauche ich etwas richtiges in der Hand. Wenn ich anständige Fotos in der Stadt/Land/Natur whatever mache dann brauch ich auch etwas ordentliches (passendes).
 
So eine hab ich auch füher oft mit gehabt. Jedoch habe ich gelernt das man nicht jedes Motiv mitnehmen muss auf gedei und verderb (mit abstrichen) Dann komme ich lieber wieder und mache es richtig. Das soll nicht heissen das die Kamera schlecht ist. Sondern für mich nicht das bietet was ich brauche. Ich nehme sie mittlerweile nur noch um Urlaube und Ausflüge zu Dokumentieren (Familienalbum) Denn wenn ich mit der Familie unterwegs bin brauche ich 100% Aufmerksamkeit für das wichtigste im Leben. :angel: Da nützt mir eine dicke Kamera um den Hals rein gar nix.

Wenn ich jedoch schöne. Bilder für Kalender oder Wand machen will dann brauche ich etwas richtiges in der Hand. Wenn ich anständige Fotos in der Stadt/Land/Natur whatever mache dann brauch ich auch etwas ordentliches (passendes).


na ja wie schon geschrieben, ich mache nun auch nicht von jedem Motiv ein Bild, erst recht nicht von Orten die ich oft sehe, aber als Fotodokumentation setze ich diese kleine kamera sehr gerne ein, die Bilder sind auch oftmals (bei gutem Licht) kaum viel schlechter als mit einer großen Kamera.

eine Frage an dich, wie viele bilder machst du von einem Motiv, wenn du etwas ordentliches ablichten willst? bzw. hast du auf anhieb das Bild, welches du auch machen wolltest?

g chris
 
eine Frage an dich, wie viele bilder machst du von einem Motiv, wenn du etwas ordentliches ablichten willst? bzw. hast du auf anhieb das Bild, welches du auch machen wolltest?

Bei Architektur:
Öhm klingt jetzt bestimmt etwas unwirklich aber genau eines von jeder Einstellung welche mich interessiert. Das sind dann pro Objekt auch mal 20 Einstellungen oder auch nur eine. Verwertbar davon sind dann ca. 80% aber auch nur weil ich dann nicht Pinibel genug vor Ort war. :grumble:

Bei Street, Aktion usw. natürlich nicht da Komme was geht und da geht auch viel schief.
 
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