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Motiv finden, geplant oder durch Intuition?

Leitwinkel

Themenersteller
Hallo Leute,

ich würde gerne mit euch die Frage erörtern, wie ihr zu eurem Bild kommt.
Ich denke das diese Frage je nach Aufgabenstellung unterschiedlich beantwortet werden kann,
so wird bei der Portraitfotografie sicherlich alles geplant und bei der Streetfotografie eben nicht.

Von daher würde mich eher der Bereich Architektur- oder Landschaftsfotografie interessieren,
denn hier geht es mir oft so, dass ich (z.B auf Reisen) ein Motiv sehe und denke das hat Potenzial,
dann teste ich verschiedene Perspektiven aus.
Dieses intuitive Vorgehen reizt mich ist aber oftmals erfolglos und da frage ich mich ob ihr vielleicht ein paar Anregungen habt.
Kennt ihr das auch? wenn ja wie geht ihr da vor?

Ich kenne auch die Vorgehensweise ein Motiv aufzusuchen mit allen bekannten Eckdaten (Sonnenstand, Gezeiten- und Wetterdaten),
jedoch ist das für mich nicht so spannend, da ich mir sicher bin die bekannten Bilder nicht besser hin zu bekommen.

LG Chris
 
Hallo,

interessante Frage. Die kann im Prinzip jeder für sich anders beantworten, einen Konsens dürfte es dabei kaum geben.

Ich für meinen Teil fotografiere auf meinen Wanderungen, Ausflügen und Spaziergängen für mein Privatvergnügen. Wenn ich dabei ein Motiv sehe, welches mich fesselt, mache ich ein Bild. Falls das Licht bescheiden oder die Umstände zu widrig sind und ich die realistische Chance habe, das noch einmal unter besseren Bedingungen zu machen, dann warte ich ab. Aber ich habe eigentlich dann eher das Bedürfnis, trotz der Umstände ein passables Bild aufzunehmen und überlege und manövriere dafür ein wenig hin und her bis es für mich halbwegs stimmt. Ich habe aber auch kein Problem damit ein Motiv immer und immer wieder abzulichten, in unterschiedlichen Stimmungen, Jahreszeiten und Tageszeiten. ;)
 
Ich plane meine Touren schon. Das Fotografieren geschieht dann aber eher intuitiv. Es kommt nicht selten vor, dass ich ohne Bilder nach Hause komme. Ich habe halt die Kamera immer dabei und entscheide spontan ob sich ein Motiv lohnt.
Für mich heisst das also, rausgehen und die Natur und die Landschaft genießen und gucken was sich so ergibt. Ich danke, dass wenn man zu verbissen auf Motivjagd geht, selten was gescheites bei rauskommt.
 
Also bei mir ist es oft auch beides..

Kamera habe ich immer eine dabei, meistens nur mit einer Festbrennweite. Egal ob ich mit dem Auto unterwegs bin, zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Motive ergeben sich meist durch Zufall, manchmal wenn Wetter, Licht, Objektiv usw. nicht mitspielen plane ich das dann für einen weiteren Besuch oder eben direkt.

Ich gehe aber nicht aus dem Haus und sage mir so jetzt "finde" ich das und das Motiv und lichte es ab. Ich hab auch kein problem damit heimzukommen ohne ein Foto gemacht zu haben.
 
Hey danke Leute für euren input.

Hallo,
…..
ich für meinen Teil fotografiere auf meinen Wanderungen, Ausflügen und Spaziergängen für mein Privatvergnügen. Wenn ich dabei ein Motiv sehe, welches mich fesselt, mache ich ein Bild. Falls das Licht bescheiden oder die Umstände zu widrig sind und ich die realistische Chance habe, das noch einmal unter besseren Bedingungen zu machen, dann warte ich ab. Aber ich habe eigentlich dann eher das Bedürfnis, trotz der Umstände ein passables Bild aufzunehmen und überlege und manövriere dafür ein wenig hin und her bis es für mich halbwegs stimmt. Ich habe aber auch kein Problem damit ein Motiv immer und immer wieder abzulichten, in unterschiedlichen Stimmungen, Jahreszeiten und Tageszeiten. ;)

ja in die Richtung geht es bei mir auch ceaabe.
nur oft stelle ich fest, dass ich mit dem ersten Bild meist nicht zu frieden bin
und ändere dann die Perspektive…so kommen schnelle einige Bilder von einem Motiv raus, selten nur eins.


Ich plane meine Touren schon. Das Fotografieren geschieht dann aber eher intuitiv. Es kommt nicht selten vor, dass ich ohne Bilder nach Hause komme. Ich habe halt die Kamera immer dabei und entscheide spontan ob sich ein Motiv lohnt.
Für mich heisst das also, rausgehen und die Natur und die Landschaft genießen und gucken was sich so ergibt. Ich denke, dass wenn man zu verbissen auf Motivjagd geht, selten was gescheites bei rauskommt.

intuitiv geschieht das bei mir auch, wenn ich unterwegs bin und den Ort nicht kenne lasse ich mich inspirieren….
und eine Kamera habe ich eigentlich auch immer dabei und verbissen auf Motivjagd zu gehen finde ich auch nicht sinnvoll.

Also bei mir ist es oft auch beides..

Kamera habe ich immer eine dabei, meistens nur mit einer Festbrennweite. Egal ob ich mit dem Auto unterwegs bin, zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Motive ergeben sich meist durch Zufall, manchmal wenn Wetter, Licht, Objektiv usw. nicht mitspielen plane ich das dann für einen weiteren Besuch oder eben direkt.

Ich gehe aber nicht aus dem Haus und sage mir so jetzt "finde" ich das und das Motiv und lichte es ab. Ich hab auch kein problem damit heimzukommen ohne ein Foto gemacht zu haben.

ja das kenne ich, wenn ich aus dem Haus gehe und plane ein Bild zu machen weiß ich meist schon wohin es geht und was ich aufnehmen werde…

und Festbrennweiten sind bei mir auch eigentlich fast immer auf der Kamera außer im Telebereich.

kennt ihr das, man fährt mit dem Auto und die Familie sitzt im Wagen,
und dann kommt man an einem schönen Feld im Sonnenuntergang vorbei,
und denkt, cool jetzt anhalten und ein Foto machen,
aber die Familie hat da selten Verständnis für diese Art von Pausen wegen Papas Hobby….

LG Chris
 
2-3 Seminarthemen, die Planung und Überlegung erfordern, eher keine Veröffentlichungen im www.

Ansonsten Stadt-Land-Fluß, Kamera ist meist dabei. Eigentlich bin ich durchs Rennrad und MTB-Fahren überhaupt erst wieder zum Fotografieren gekommen.

@Chris: Ich hab mittlerweile auch kein Verständnis mehr für Sonnenuntergänge...:D

Ansonsten macht die Familie ALLES mit, sie will ja mit einem zufriedenen Menschen leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey danke Leute für euren input.

kennt ihr das, man fährt mit dem Auto und die Familie sitzt im Wagen,
und dann kommt man an einem schönen Feld im Sonnenuntergang vorbei,
und denkt, cool jetzt anhalten und ein Foto machen,
aber die Familie hat da selten Verständnis für diese Art von Pausen wegen Papas Hobby….

LG Chris

Ich habe deswegen letztens meiner Frau gesagt, dass ich am liebsten alleine raus gehe um zu fotografieren. Es ist nicht so, dass sie drängelt, oder kein Verständnis hat. Aber man fühlt sich gedrängelt. Ich fotografiere und sie steht da und wartet, dass ich fertig werde. Familie und Hobby unter einen Hut zu bekommen ist nicht immer einfach.
Ich geh aber nicht raus in die Natur um zu fotografieren. Sondern weil ich gerne in der Natur bin. Ich mache auch viel Fotos die ich niemandem zeige. Die Bilder sind nicht immer erstklassig, aber ich sehe sie mir gerne an und erinnere mich.
 
Ich plane recht wenig. Bin auch überwiegend der Urlaubsfotograf. Da habe ich die Kamera wirklich 24 Stunden dabei. Zwar sorgt das gelegentlich für miese Stimmung bei meiner Freundin, aber - kaum zu glauben - mich relaxt es;). Mein Erfolgsrezept (sofern ich das bei meiner Knipserei sagen darf) ist: Viele Fotos in möglichst kurzer Zeit machen, danach ca. 25% behalten, den Rest schon im Urlaub löschen. In kurzer Zeit deswegen, weil ich doch nicht so egoistisch bin und Zeit für andere Dinge haben möchte. Gelegentlich gelingt es mir im Alltag 1-2 Stunden alleine zu fotografieren. Das ist wirklich entspannend und hat was meditatives. Da nehme ich mir richtig Zeit für die Motive. Und stelle anschl. fest, dass die spontanen Bilder kaum schlechter sind:eek: Kurz gesagt, ich kann Dir auch nicht helfen ein besserer Fotograf zu werden. Du bist nicht alleine:).
 
Konzeptionelle und intuitive Fotografie hat für mich beides seine Berechtigung. Ich bin auch eher der intuitive Fotograf. Situationen spontan erfassen, eine Bildidee entwickeln und diese umsetzen ist eher mein Ding als ein lang geplantes Konzept umzusetzen obwohl mich das auch ungemein reizt.
Ich war am Montag wieder auf der Gala der Fotokunst in Linz, der Preisverleihung des Trierenberg Supercircuit, dem größten Fotokunstwettbewerb der Welt und was man da so zu sehen kriegt lässt einen ehrfürchtig aufschauen was da für kreative Bildideen konzeptionell umgesetzt werden.

Gruß Roland
 
Ich betreibe sowohl als auch.

Bestimmte Motive habe ich im Kopf, und plane ich penibel durch. Gerade in der Landschaftsfotografie kann man sonst viel Zeit verschwenden.
Ich seh mir die Location vor Ort an, sehe mir den verlauf der Sonne an, eventuell sogar Mond und Milchstraße. Das alles je nachdem entweder direkt vor Ort, oder ich plane paar Tage vorher von Zuhause aus.

Ansonsten gibts aber genauso ungeplante Fototouren, bei denen ich keine konkreten Ziele oder Vorstellungen habe.
Tendenziell bekomm ich bei beiden Varianten in etwa gleich viel brauchbares raus.

Gruß
 
Also ich plane meine Motive die ich unbedingt einmal Fotografieren will lange im Voraus. Ok im Urlaub kann man meistens das Wetter nicht beeinflussen aber wenn es vor der Haustür ist klappt das sehr gut. Oftmals sehe ich auch Bilder von anderen Fotografen die mir sehr gut gefallen. Meistens sind dies Motive die man eher selten sieht und der Ersteller auch keine direkte Location dazuschreibt. Dann betreibe ich sozusagen "CSI Motiv". Sprich ich verwende die Informationen die ich habe und schaue mir sehr genau das Bild an ob ich irgendwo Markante Elemente wie Berge, Straßen etc. finde und mache mich dann mit Google Earth auf die Suche. Bis jetzt hat das auch immer gut geklappt. Oftmals versuche ich dann das Bild auf meine eigene Art zu fotografieren. Sprich ich versuche es so umzusetzen wie man es noch gar nicht gesehen hat (Soetwas gibt es ja auch) oder nur eher selten sieht.
 
Hallo Marco und Flo,
zuerst dachte ich noch, so eine große Planung im Voraus finde ich für mich nicht so ideal,
besonders für die Top Shot Locations (s. NY- oder Islandthreads ect.)
aber dann schreibst du Marco von deiner eigenen Interpretation des Ortes,
das finde ich sehr interessant, da ich das für mich auch als einen guten Antrieb für das Fotografieren empfinde…
wie zb den Bahnhof von Lüttich (Liège-Guillemins)…
ich kannte viele schöne Bilder von dort und so wollte ich dieses Jahr ihn auf unsere Urlaubsreise aufsuchen...
und als wir dann dort für eine Stunde rumgelaufen sind empfand ich es klasse den Ort für mich selber zu entdecken…
für mich sind solche Fotosessions immer eine Art Entdeckungsreise mit der Knipse,
die wie @t34ra schreibt, etwas meditatives für mich hat.

@Roland Hank: kreative Bildideen finde ich immer sehr reizvoll, weg vom Mainstream oder der allgemeinen Aufgabenstellung.
Da gibt es gerade eine interessante Wettbewerbsaufgabe (Zwei Seiten -Serie) hier an der ich auch schon etwas rumprobiert habe,
aber noch nicht zufrieden bin.
g chris
 
Ja Chris, ich habe vor einiger Zeit mal ein Zitat in einer Dokumentation gehört: "Es ist nicht wichtig der Erste zu sein. Was zählt ist das Abenteuer."
Und seitdem gehe ich so an meine Motive heran. Auch wenn ich mehrmals einen Spot besuche gerade in der Sächsischen Schweiz wo ich öfters unterwegs bin. So habe ich bis jetzt noch nie 2 mal genau die gleiche Stimmung erlebt. Und genau diese Stimmungen machen das Abenteuer aus.
 
...Auch wenn ich mehrmals einen Spot besuche gerade in der Sächsischen Schweiz wo ich öfters unterwegs bin. So habe ich bis jetzt noch nie 2 mal genau die gleiche Stimmung erlebt. Und genau diese Stimmungen machen das Abenteuer aus.

Das ist mein "Problem". Als Urlaubsknipser fehlen mir gelegentlich diese Stimmungen. Man hat nur eine begrenzte Zeit mit dem Mietwagen, eine begrenzte Zeit bei einem Ausflug. Häufiger hat man sein Motiv im Kopf, nur eben eine Stimmung (Wolken, Nebel, Dämmerung, etc. fehlt). Man kommt hin, und es ist etweder 100% bewölkt oder 100% sonnig, und schon ist die Planung dahin. Genau deswegen plane ich eher weniger...

Ich sollte mir meine Abenteuer in der Nähe suchen...
 
Das ist mein "Problem". Als Urlaubsknipser fehlen mir gelegentlich diese Stimmungen. Man hat nur eine begrenzte Zeit mit dem Mietwagen, eine begrenzte Zeit bei einem Ausflug. Häufiger hat man sein Motiv im Kopf

Und? gerade BEI begrenzter Zeit ist es noch viel wichtiger genau zu planen, um aus der wenigen Zeit das beste zu machen.
 
Und? gerade BEI begrenzter Zeit ist es noch viel wichtiger genau zu planen, um aus der wenigen Zeit das beste zu machen.

Nur wie soll es in der Urlaubspraxis klappen? Es ging um Stimmungen, die entstehen leider nicht nach Plan. Der Nebel, die Wolken, der Dunst richten sich nicht nach meinen Plan. Klar zu einer bestimmten Zeit (Sonnenaufgang, Sonnenuntergamg, Nacht) an einem bestimmten Ort zu sein, lässt sich mit einem Mietwagen realisieren. Nur die Stimmung, also eigentlich das wichtigste, ist schlecht planbar.
 
Mal ein anderer Ansatz? Ihr sucht ja alle primär nach Motiven und danach wurde ja auch gefragt.

Ich suche eher nach dem passenden Licht und erst danach finde ich das Motiv dazu. Was habe ich von einem Motiv mit miesem Licht, oder unpassenden Farben?

Flächen und Formen finden sich von allein, wenn man das richtige Licht gefunden hat, denke ich und oft klappt das ganz gut.
 
Ich suche eher nach dem passenden Licht und erst danach finde ich das Motiv dazu. Was habe ich von einem Motiv mit miesem Licht, oder unpassenden Farben?

Man kann bei jedem Licht eine tolle Aufnahme hinbekommen. ;) Klar gibt es beleuchtungstechnisch Momente, die hochwertiger sind. Aber wenn man die nicht hat und nicht so bald wieder an die Stelle hin kommt, dann nehme ich eben das, was ich bekommen kann.
 
Und? gerade BEI begrenzter Zeit ist es noch viel wichtiger genau zu planen, um aus der wenigen Zeit das beste zu machen.

gerade da, also im urlaub, wo man bei seiner reise nur für kurze zeit ist,
ist für mich das intuitive vorgehen am besten, ich lass mich dann auf den ort und das wetter ein
und versuche dementsprechend die motive umzusetzen.

in portugal hatte ich mal 14 tage kaum wellengang obwohl ich da vorher mir so schöne bilder vorgestellt hatte, alles glatt und himmel ohne wolken,
da muss man sich dann drauf einlassen.

da man das passende licht nicht auf wunsch bekommen kann, muss man auch hier mit der situation vor ort leben,
nicht jeder ist um 7uhr mit der familie oben auf dem gipfel um das tolle licht am morgen zu nutzen….
an den strand kann man schon mal früh hintigern und hoffen das es passt,
aber dies sind sachen wenn man an einem ort längere zeit ist.

g chris
 
Die Planung geht doch schon viel früher los. Will ich Nebel, achte ich darauf, das die Reise zu einem Zeitpunkt stattfindet, an dem es höchstwahrscheinlich Nebel geben wird. Will ich Wellen, sollte ich auch zur entsprechenden Jahreszeit anreisen. So etwas lässt sich problemlos planen. Das es auch mal einen schlechten Tag geben kann, ist normal, aber die Pauschalaussage, das man das Wetter nicht planen kann, stimmt so nicht.
Wenn ich weiße Weihnachten will, kann ich selbstverständlich nicht bestimmen, wann es hier schneien soll, aber es gibt durchaus Möglichkeiten weiße Weihnachten mit über 90% Wahrscheinlichkeit zu haben.
 
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