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Monitorkauf für EBV - PVA oder reicht TN-Panel?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_71494
  • Erstellt am Erstellt am
Wenn du den Monitor vorher nicht einstellst wird alles über die Grafikkarte korrigiert, das führt doch sehr schnell zu starken Fehlern in der Darstellung, gerade bei Verläufen zu abrissen, auch kann der Farbraum stark darunter leiden. Weil man halt in den 8bit korrigieren muss die die Grafikkarte hat. Wenn man vorher den Monitor so exakt wie möglich voreinstellt beschneidet man nicht alles schon vorher.
6500K sollte allerdings in der Tat kein Problem sein, ich vermute die herangehensweise ist nicht ganz richtig. Man sollte erst mal alle RGB Werte auf 254 stellen und dann zwei davon entsprechende korrigieren. Meistens kann man blau auf 254 stehen lassen und passt die anderen an z.B. 205 / 220 / 254 für RGB.

Ich halte nichts davon auf mehrere Lichtquellen zu kalibrieren. Da der Monitor eine eigene Lichtquelle hat, stört es auch nicht wenn Licht mit z.B. 2700K leuchtet, auf so einen Wert kann man eh nicht kalibrieren. AdobeRGB und sRGB sehen 6500K vor, für Photografien würde ich auch so Kühl bleiben. Wenn man für den Offsetdruck arbeitet würde ich zwischen 5500K und 6000K gehen, alles andere wird oft zu warm und die Nachteile überwiegen durch die sehr starke Korrektur.

Ein Print kann man sowieso nur unter Normlicht vergleichen, fehlt dieses würde ich es erst garnicht versuchen irgendwie hinzubekommen, das hinkt meist an vielen Stellen.

Zum Thema Helligkeit, viel mehr als 140cd/m² bei normalem Raumlicht sollte man eh nicht machen, das endet schnell in Kopfschmerzen.
 
Sorry, ich meinte natürlich schon am Monitor einstellen, Die meisten Monitore haben ne voreinstellung vor 5000 6500 7500 Kelvin usw.
Ich habe jetzt das glück das ich aus die Monitoreinstellungen per Software zugreifen kann, so kann ich meinen Monitor per Tastenkombination komplett umstellen, damit meine ich RGB werte, Helligkeit, Kontrast , Backlight usw., Dazu noch ne Tastenkombi für das Passende Profil und ich habe innert 2-3 Sekunden alles angepasst. Speziel da ich auch noch über einen PrintFixPro für die Druckerkalibrierung verfüge habe ich da meine Profile zum Proofn erstellt mit rücksicht auf umgebungslicht und Papierfarbe usw.

Das Grafikkarten-Problem ist auch das, wenn er mit den Farbbalken auch "nur" auf 6800 kommt versucht die Kalibrierungssoftware per Grafikkarte auf 6500 zu korrigieren, was zu dem gleichen ergebniss kommt wie du gemeint hast. Somit hat er eine "Hard-Software-Kalibrierung". Ausser er setzt bei den einstellung den gewünschten Zielwert auf 6800, dann hat er nur noch die HardwareKalibrierung, oder sehe ich das jetzt falsch?

Ich selber habe eben nacht Röhren über mir die mir schon durch die andere Helligkeit ein etwas anderes Bild Präsentieren.

MFG T.
 
Das Grafikkarten-Problem ist auch das, wenn er mit den Farbbalken auch "nur" auf 6800 kommt versucht die Kalibrierungssoftware per Grafikkarte auf 6500 zu korrigieren, was zu dem gleichen ergebniss kommt wie du gemeint hast. Somit hat er eine "Hard-Software-Kalibrierung". Ausser er setzt bei den einstellung den gewünschten Zielwert auf 6800, dann hat er nur noch die HardwareKalibrierung, oder sehe ich das jetzt falsch?

Naja Hardwarekalibrierung der Begriff passt hier nicht, man spricht nur davon wenn die Kalibrierungssoftware die Einstellungen des Monitor selbstständig anpassen kann und die nötigen Korrekturen in die Monitor LUT schreieben kann.

Klar all das was man selber nicht vorher am Monitor einstellt, korrigiert die Software nachher über die Grafikkarte aus. Deswegen ist es wichtig so gut wie möglich vorher alles zu korrigieren. 100% wird man das aber nie hinbekommen, je besser umso besser :).
 
Naja Hardwarekalibrierung der Begriff passt hier nicht, man spricht nur davon wenn die Kalibrierungssoftware die Einstellungen des Monitor selbstständig anpassen kann und die nötigen Korrekturen in die Monitor LUT schreieben kann.

Klar all das was man selber nicht vorher am Monitor einstellt, korrigiert die Software nachher über die Grafikkarte aus. Deswegen ist es wichtig so gut wie möglich vorher alles zu korrigieren. 100% wird man das aber nie hinbekommen, je besser umso besser :).

Hi Strauch,

ich weiß nicht woran das liegen mag, aber RGB kann ich von 0-100 einstellen, wenn ich die Werte aber selbst bis zum Anschlag ziehe "100", nur einen der 3 Farben, ändert sich fast gar nichts am Wert, der nach der Aktualisierung angezeigt wird, obwohl ich dann natürlich einen deutlichen Farbstich habe..

Ich kann alles auf 1,2,3 variabel einstellen, Kelvingenau, Native, Adobe, P und sRGB, letzteres ist extrem dunkel und Spyder2Pro zeigt mir auch da 6800 Kelvin, die RGB Kanäle aber, sind dann total falsch :confused: Ich glaube, ich selber bekomme das einfach nicht gebacken das Teil vernünftige einzustellen, das mit Luminaz schwarz/weiß hat gut geklappt. Hauptlichquelle vom Zimmer auf max, Schreibtischlampe aus, soweit geregelt, bis ich noch "gerade noch" Unterschiede zwischen den 4 Kästchen erkennen kann.

Nur RGB&Kelvin haut nicht hin, wobei die RGB-Werte so ziemlich gleichauf sind! Nur Kelvin halt um 400 zu hoch...

Gruß,

Terra

PS: NB habe ich auch mal kalibriert, dort kann man Hardwareseitig ja gar nichts einstellen. Ergebnis, schockierend, aber nicht aus positiver Sicht, das Bild ist um einiges schlechter geworden :ugly: Deutlicher Rotstich...
 
ich weiß nicht woran das liegen mag, aber RGB kann ich von 0-100 einstellen, wenn ich die Werte aber selbst bis zum Anschlag ziehe "100", nur einen der 3 Farben, ändert sich fast gar nichts am Wert, der nach der Aktualisierung angezeigt wird, obwohl ich dann natürlich einen deutlichen Farbstich habe..

Auch, wenn du mal von 90/90/90 ausgehst und dann versuchst, die 6500K zu erreichen? Bei meinem Eizo ist zum Beispiel sowas wie 95/97/93 eingestellt ...

Man kann natürlich auch mit den Kelvins spielen - also zum Beispiel 6200K und dann wird vielleicht mit dem Spyder2 ein Wert von 6500K gemessen.
 
Nach all den Glaubenskämpfen: geht es euch nicht auch so, daß das schwächste Glied der Ausdruck bzw. die in Auftrag gegebene Fertigung des Bildes in Papierform ist?
Dort sehe ich regelmäßig nicht mehr alles (z.B. von den dunklen Bildbereichen), was mir mein TN-Widescreen für 240 Euro anzeigt.
Und da würde mir auch kein 2000 Euro TFT helfen.
Ob öfter 6 Leute an meinem TFT sitzen könnten, ist mir egal, da ich zu 99% allein davor sitze.
Professionelle Bildbearbeitung -als Qualitätsstandard verstanden-betreiben hier sicher die wenigsten, da braucht es auch mehr als einen Monitor, der alle Wünsche erfüllt.
 
geht es euch nicht auch so, daß das schwächste Glied der Ausdruck bzw. die in Auftrag gegebene Fertigung des Bildes in Papierform ist?
Dort sehe ich regelmäßig nicht mehr alles (z.B. von den dunklen Bildbereichen), was mir mein TN-Widescreen für 240 Euro anzeigt.
Und da würde mir auch kein 2000 Euro TFT helfen.

Der Ausdruck/Ausgabe auf Papier ist eigentlich nicht das schwächste Glied. Den Kontrastumfang des Papiers ist halt kleiner als bei selbstleuchtenden Bildschirmen (Papier reflektiert ja nur die Farben). Zudem besitzen die Drucker häufig grössere Farbräume als der Monitor. Natürlich spielen hier Papier, Tinte und Druckermodell eine tragende Rolle.

Natürlich kann man seine Bilder auch mit einem TN-Panel bearbeiten und in den meisten Fällen reichen diese Bildschirme auch aus. Will man allerdings farbverbindliches Arbeiten weitgehend gewährleisten, führt kein Weg an einem VA oder IPS-Panel Monitor vorbei (abgesehen von Kalibrierung und Profilierung...) oder noch besser einem hardwarekalibrierungsfähigen Monitor wie die EIzo CE-Reihe (CG), NEC Spectraview oder Quato.

Jeder muss sich selbst fragen, ob er für 300€ nun einen 22" TFT haben will oder ein bisschen weniger Pixel und Zoll, dafür aber einen "höherwertigen" Monitor mit VA- oder IPS-Panel.
 
Nach all den Glaubenskämpfen: geht es euch nicht auch so, daß das schwächste Glied der Ausdruck bzw. die in Auftrag gegebene Fertigung des Bildes in Papierform ist?
Dort sehe ich regelmäßig nicht mehr alles (z.B. von den dunklen Bildbereichen), was mir mein TN-Widescreen für 240 Euro anzeigt.
Und da würde mir auch kein 2000 Euro TFT helfen.

Auch das hat ja nichts mit der Paneltechnologie sondern mit der Kalibrierung und Softproofing zu tun (es sei denn wir stoßen an die Grenzen des Panels). Die Frage ist wo liegt der Fehler und lässt er sich ausmerzen, vielleicht ist dein Schirm falsch eingestellt?

TN Panels haben nunmal das Problem der Blickwinkelabhängigkeit und der damit verbundenen Probleme in der Darstellung, zudem halten sie beim Kontrast nicht mit. Vielleicht liegt auch da dein genanntes Problem, liese sich aber durch Kalibrierung eventuell ausgleichen oder verbessern.
 
Hi Strauch,

ich weiß nicht woran das liegen mag, aber RGB kann ich von 0-100 einstellen, wenn ich die Werte aber selbst bis zum Anschlag ziehe "100", nur einen der 3 Farben, ändert sich fast gar nichts am Wert, der nach der Aktualisierung angezeigt wird, obwohl ich dann natürlich einen deutlichen Farbstich habe..

Ich kann alles auf 1,2,3 variabel einstellen, Kelvingenau, Native, Adobe, P und sRGB, letzteres ist extrem dunkel und Spyder2Pro zeigt mir auch da 6800 Kelvin, die RGB Kanäle aber, sind dann total falsch :confused: Ich glaube, ich selber bekomme das einfach nicht gebacken das Teil vernünftige einzustellen, das mit Luminaz schwarz/weiß hat gut geklappt. Hauptlichquelle vom Zimmer auf max, Schreibtischlampe aus, soweit geregelt, bis ich noch "gerade noch" Unterschiede zwischen den 4 Kästchen erkennen kann.

Nur RGB&Kelvin haut nicht hin, wobei die RGB-Werte so ziemlich gleichauf sind! Nur Kelvin halt um 400 zu hoch...

Gruß,

Terra

PS: NB habe ich auch mal kalibriert, dort kann man Hardwareseitig ja gar nichts einstellen. Ergebnis, schockierend, aber nicht aus positiver Sicht, das Bild ist um einiges schlechter geworden :ugly: Deutlicher Rotstich...


Der Spyder ist jetzt wirklich nicht das beste Colorimeter, aber was solls ...

Dein Monitor hat das Preset "sRGB" das stellst du ein, dann läuft der Monitor auf 6500K, bei Gamma stellst du 2.2 ein. Du brauchst an keinen Farbreglern rumspielen, einfach das Preset wählen.

Den Kontrast lässt du auf Werkseinstellung, die Helligkeit stellst du zwischen 130 u. 140 Candela ein.

Bevor du den Kalibrierungsvorgang startest lässt du den Monitor erst mal 1 std aufwärmen. IPS Panels brauchen etwas länger bis sie Farbstabil sind.
 
Auch das hat ja nichts mit der Paneltechnologie sondern mit der Kalibrierung und Softproofing zu tun (es sei denn wir stoßen an die Grenzen des Panels). Die Frage ist wo liegt der Fehler und lässt er sich ausmerzen, vielleicht ist dein Schirm falsch eingestellt?
TN Panels haben nunmal das Problem der Blickwinkelabhängigkeit und der damit verbundenen Probleme in der Darstellung, zudem halten sie beim Kontrast nicht mit. Vielleicht liegt auch da dein genanntes Problem, liese sich aber durch Kalibrierung eventuell ausgleichen oder verbessern.
Es liegt wohl an den 16 Millionen Farben eines Monitors und den 4 Farben eines Druckers.
Mir geht es generell um das Kosten-Nutzenverhältnis.
Ich will hier einfach dem Eindruck entgegentreten, daß mit einem hochwertigen Monitor alles gelöst ist.
Für die allermeisten Anwender tut es auch ein TN-Panel.
Professionelle Bildbearbeitung ist sehr komplex.
Der Monitor ist nur ein Glied in einer Kette von Komponenten, die dann alle so gut sein müßten, daß sich die Anschaffung rentiert.
Wer nicht täglich damit umgeht, verirrt sich leicht im Wald von sich ständig ändernden Profilen, Programmen, Papiersorten und Hardware.
 
Es liegt wohl an den 16 Millionen Farben eines Monitors und den 4 Farben eines Druckers.

Dein Bildschirm arbeitet mit 3 Farben, die meisten Drucker mit 6. Zudem hat das meist wenig mit der "Helligkeit" des gezeigten zu tun. Zudem schaffen die wenigstens TN Panels 16,217 Millionen Farben. Viele kommen nur durch Dithering auf theoretisch 16,217 Millionen Farben.

Mir geht es generell um das Kosten-Nutzenverhältnis.
Ich will hier einfach dem Eindruck entgegentreten, daß mit einem hochwertigen Monitor alles gelöst ist.
Für die allermeisten Anwender tut es auch ein TN-Panel.

Da stimme ich dir zu, die allermeisten Anwender betreiben aber auch keine EBV, sondern nehmen die Bilder so aus der Kamera, vielleicht machen manche noch RAW Entwicklung und schauen das die Belichtung stimmt, dann wird ausbelichtet und das wars, dafür braucht man auch kein vernüftiges Panel. Will man aber Softproofing nutzen für den Ausbelichter, sich selber die Bilder vernüftig am Bildschirm betrachten und eine genaue optische Kontrolle haben ist ein PVA/IPS Panel einfach meilenweit überlegen und wenn man auf 1-2" größe Verzichtet dann ist ein PVA/IPS Panel auch nicht teurer.

Professionelle Bildbearbeitung ist sehr komplex.
Der Monitor ist nur ein Glied in einer Kette von Komponenten, die dann alle so gut sein müßten, daß sich die Anschaffung rentiert.
Wer nicht täglich damit umgeht, verirrt sich leicht im Wald von sich ständig ändernden Profilen, Programmen, Papiersorten und Hardware.

Schön und gut, das ist aber auch ganz unabhängig vom Panel.
 
Also wenn Du genug Platz dafür hast, kann ich Dir die etwas älteren Grafikermonitore von SUN (5410 od. 5510), SONY oder IBM empfehlen!

Die besitzen ein Trinitrondisplay, das viele TFT's alt aussehen lässt!

Ich habe 2 von diesen Teilen in 21" und bin sehr damit zufrieden!
Man muss hald Platz dafür haben!

Die Teile bekommt man so für 50 - 80 Euro, wenn Sie nicht zu alt sind...
meine sind aus 2004!
 
Die Teile bekommt man so für 50 - 80 Euro, wenn Sie nicht zu alt sind...
meine sind aus 2004!

Viel älter sollten sie auch nicht sein. Da sie sonst zuviel gelaufen sind. Ich würde aber ein 21" PVA Panel vorziehen, die Ergonomie ist einfach bedeuten höher und der Stromverbrauch niedriger. Wenn man so ein Ding 6 Jahre 8h am Tag und 300 Tage im Jahr einsetzt dann spart man 270€ Stromkosten mit einem TFT.
 
Also wenn Du genug Platz dafür hast, kann ich Dir die etwas älteren Grafikermonitore von SUN (5410 od. 5510), SONY oder IBM empfehlen!

Die besitzen ein Trinitrondisplay, das viele TFT's alt aussehen lässt!

Ich habe 2 von diesen Teilen in 21" und bin sehr damit zufrieden!
Man muss hald Platz dafür haben!

Die Teile bekommt man so für 50 - 80 Euro, wenn Sie nicht zu alt sind...
meine sind aus 2004!


Kann ich absolut bestätigen :) ich hatte hier nen SGI 21" Trinitron mit 0,24mm Pitch. Mein neuer NEC 2690 ist zwar besser. Aber ich war übberrascht wie gut der SGI im Vergleich zu diesem Referenz Monitor ist bzw war. Da kann einem echt das Herz bluten wenn man sieht das diese Geräte heute für nen Apel und nen Ei verhökert werden.

Die Dinger brauchen einfach Platz ... jetzt wo meine Beiden CRT´s nicht mehr am Schreibtisch stehen hab ich endlich wieder Platz zu arbeiten *g*
 
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