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Monitor - keine einfache Entscheidung

hollekubi

Themenersteller
Hallo

Ich rüste nun mein neues Musik- und Mediastudio technisch aus. Dazu gehört auch ein neuer Monitor zum neuen PC. Dass es 38-40 Zoll werden soll steht fest. Andere Specs spielen hier erstmal keine Rolle. Nun ist für mich die Frage, ob der durchaus für Fotografen geeignete kalibrierbare Viewsonic Monitor VP3881a mit 3.840 x 1.600 der bessere ist oder eher ein Monitor mit 5120x2160 wie der PHILIPS 40B1U6903CH der ebenfalls qualitativ sehr hochwertig ist. Meine Frage bezieht sich eigentlich auf die Auflösung. Wie wichtig ist die ? Beim Viewsonic haben wir eine Pixeldichte von 110 und beim Philips von 140.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Monitoren oder derartiger Auflösung? Ein ULtrawide Monitor sollte es sein, da ich neben Fotobearbeitung auch Videobearbeitung mache, da macht das schon Sinn.

Danke Euch
Holger
 
Viel höngt da natürlich auch am Betrachtungsabstand, aber ich denke für die Darstellung von Bildern ist die Auflösung der beiden von dir genannten Monitore mehr als ausreichend. Wichtig ist auch wie weit die von dir verwendete Software so eine hohe Auflösung gut unterstützt, also ob diverse Bedienelemente nicht zu klein werden. Ich verwende einen Eizo CG276 mit PPI 109, da sind in Lightroom und der NIK Collection manche Elemente schon etwas hakelig.
 
Solange wir nicht Wissen, was bei dir EBV bedeutet und für was kann man nicht viel dazu sagen nur Allgemeines halt.

Für ernsthafte EBV taugen beide Monitore nichts.
1. Curved
2. 21:9
3. Farbabdeckung

Zum Gaming habe ich einen 34Zoll 21:9, ich würde nie und nimmer auf die Idee kommen damit auch nur Ansatzweise irgendwas mit EBV zu machen,
Schnapp dir mal ein Gedrucktes Bild und biege es und schau dir an wie das dann aussieht, das überträgst du auf den Radius des Monitors und nur auf die Mitte Bezogen, nicht die gesamte Breite.

Für EBV ohne großen Anspruch fürs Handy oder Netz kann man das mal machen.
Auch für den Videoschnitt nur bedingt Brauchbar, wegen dem Farbraum, verbesserung durch die Breite alleine hast du keine.
Bestes Setup sind 2x 27 Zöller in WQHD. Einen für die Hauptaufgabe in Perfekt, einen zweiten für die Bedienung.

Ein 4k für die Bildbearbeitung würde mir nie ins Haus kommen.
 
Erfahrung mit curved habe ich nicht, aber so Einige, die sagen, dass sie ohne Einschränkung EBV machen können.
Wieso nicht 4k? Welche Auflösung denn dann?
 
Geh in einen Laden und setz dich mal vor einen und schaus dir an.
Ich bevorzuge 27 Zoll und bei 4k ist mir alles zu klein und erkenne nichts. Für Druck etc. brauche ich es auch nicht, deswegen WQHD.
 
Erfahrung mit curved habe ich nicht, aber so Einige, die sagen, dass sie ohne Einschränkung EBV machen können.
Wieso nicht 4k? Welche Auflösung denn dann?
Curved ist, je nach Größe halt schwierig, da man doch den Kopf recht viel bewegen muss. Alles weitere ist wirklich Geschmacksache. Je nach Paneltyp können die Farben auch leicht anders wirken.
 
Ich bevorzuge 27 Zoll und bei 4k ist mir alles zu klein und erkenne nichts.

Kenn ich nur zu gut!
Daher die im Betriebssystem angebotene Skalierung verwenden (150%) und man kann wieder alles lesen.
Und nein - der Bildbearbeitungsbereich der EBV-Programme wird nicht skaliert - der ist immer nativ 100%
 
Ich habe zwei 24"-Monitore mit UHD-Auflösung. Für mich ein absoluter Traum, weil Bild- und Textdarstellung sehr fein sind. Anfangs hatte ich in Windows 200 % Skalierung gewählt, inzwischen reichen mir 175 %.
Heute kommen nahezu alle Programme mit der Windows-Skalierung zurecht. Müssen sie auch, weil die allermeisten Notebook-Displays gar nicht mehr ohne Skalierung nutzbar sind.
 
Ja okay, bei 24 und evtl. auch bei 27 Zoll mag 4k ja durchaus oversized sein. Aber ab 34 Zoll denke ich passt das schon.
Ja, ich werde die Größen mal im Laden unter die Lupe nehmen.
 
Man muss hier auch nicht alles verstehen. Das sind oft nur Einzelmeinungen. 4k auf 32 Zoll geht problemlos.

So wie das @Hawelka macht, mache ich das auch und das geht problemlos. Wer dann immer noch Probleme hat, sollte evtl. mal dem Optiker / Augenarzt des geringsten Misstrauens einen Besuch abstatten.

Daher die im Betriebssystem angebotene Skalierung verwenden (150%) und man kann wieder alles lesen.
Und nein - der Bildbearbeitungsbereich der EBV-Programme wird nicht skaliert - der ist immer nativ 100%
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu nur haben die Hardwareentwickler ihren Schätzchen so viele Monitoranschlüsse gegeben? Ich jedenfalls kann gar nicht genug Arbeitsfläche haben, damit ich nicht ständig Programmfenster auf dem Desktop bzw. Pläne, Grafiken oder Bilder innerhalb der jeweiligen Software hin- und herschieben muss. Darum arbeitete ich schon vor über 35 Jahren mit mindestens 2 Monitoren - zunächst VGA und Hercules-Karten, später 2 SPEA- oder miro-Karten und 19" SONY-Trinitron-Monitoren (2x 1280x1024. btw: 2.560x1024 für rund 30.000 DM - nur die Grafik). Aktuell sind es ein kalibrierter 32-Zöller mit 4K sowie 2 hochkant gestellte 27-Zöller ... und bei Bedarf kann ich noch den Fernseher als Monitor dazu schalten.
Was macht man mit den Monitoren? z.B. Hauptfenster zentral, Menüs (und Hilfsprogramme) auf dem rechten Monitor, PDF-Viewer bzw. Web-Browser mit Handbuch, Tutorial oder YT-Erklärvideo auf dem linken Schirm.
Nach meiner Einschätzung hat mir die große Arbeitsfläche mindestens 10 Minuten Arbeitszeit pro Tag gespart. Auf 300 Arbeitstage im Jahr hochgerechnet (ich war selbständig :)) haben sich die Investitionen schnell amortisiert.
 
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