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Monitor-Bildbearbeitung

Dfotograf

Themenersteller
Welche Screens verwendet ihr? Welche sind zu empfehlen?
 
Hallo,

mit dem Thema bist du sicher in der Computerecke besser aufgehoben, hier gibt es auch gleich jede menge threads hierzu.
Persönlich hab ich 2x Dell UltraSharp U2311H.
 
Ich schließe mich dem Rat bzgl. des Unterforums an.

Persönlich nutze ich 2x EIZO EV2333WH-BK. Die Dell U2311H sind aber auch nette Teile :D
 
http://www.amazon.de/gp/product/B005JRIPG0/ref=oh_details_o02_s00_i00

2x mit Spyder kalibriert, ideal für diesen Preis :)

Wer natürlich noch mehr ausgeben kann, der bekommt aber auch besseres Material - allerdings kaufe ich mir für das Geld von einem Eizo lieber etwas anderes...^^
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Der LG-Monitor ist schon echt gut. Aber ich kann schon mit dem Design nix anfangen, besser den quasi nicht vorhandenen Ergonomie-Funktionen.

Abgesehen davon benötige ich DisplayPort-Eingänge, da das sonst mit den drei Monitoren am PC nicht funktioniert ohne aktive Adapter zu kaufen :D

Trotzdem schön, dass es auch solche Monitore gibt. Wenn ich an den, man verzeihe mir den Ausdruck, Müll denke den Acer zum gleichen Preis verkauft... Kontrast von ~350:1, ausgeblichene Farben, Tendenz zu violett bei dunklen Farbtönen... Dann doch lieber den LG.
 
Der LG IPS 235 deckt nichtmal den sRGB Farbraum ab, ist für den Preis und Hobby sicherlich ok, mehr aber auch nicht, selbst ein sRGB Proof geht damit schon nicht weil der Druck defintiv anders aussieht da der LG die Farben nicht darstellen kann, gerade Blau- und Grüntöne werden verfälscht dargestellt was bei Landschaftsaufnahmen daneben gehen kann.
Ein Kollege hat den und der hat blöd geschaut nachdem seine Prints immer anders aussahen als aus dem Labor und er einmal neben einem kalibrierten MacBook Pro 17 gestanden hat, die Blautonabweichung sticht schon sehr ins Auge wenn man den direkten Vergleich hat.

Ich nutze derzeit zwei Eizo CG223W, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht z.B. zu dem LG, kosten aber auch ein vielfaches, lohnt sich aber wenn man Geld damit verdient, wobei die Eizos noch eher "günstig" sind für Grafikmonitore, man kann wesentlich mehr Geld ausgeben, allerdings werden die Sprünge nach oben immer kleiner.

Zur eigentlichen Frage, eigentlich sind alle Grafikmonitore zu empfehlen, ein Budget hast Du ja nicht genannt, ob nun NEC Spectraview, Eizo CG oder Quato Proof, die tuen sich da alle nicht viel und sind eigentlich alle brauchbar.
 
Haben meine Eltern auch. Ist halt ein Monitor mit TN-Panel und dementsprechend für farbkritische Arbeiten nicht wirklich zu gebrauchen. Office ja, Medien konsumieren auch gerne, aber für EBV/Grafikbearbeitung ist das nichts.
 
1.) Die Produktbeschreibung - Sofern etwas wie "Megakontrast - XYZ:1!" drin steht ist es meist Schrott. Realistisch sind heute Angaben von grob 800:1 bis vielleicht 6000:1.
Diese 500.000:1 oder höher Geschichten sind reines Marketing und das braucht man nur um den dummen Kunden zu locken. EBV-Monitore holen sich eh meist nur ambitionierte Leute oder eben Profis und die senden es eh gleich zurück.

2.) Das Panel - Die meisten PC-Monitore nutzen TN-Panel und die sind nix für EBV. Meist geringe sRGB-Abdeckung und vor allem keine Blickwinkelstabilität.
Besser für EBV sind (S-)PVA oder (S-)IPS Panel, MVA gibt es nicht mehr so viele. Mittlerweile gibt es aber viele günstigere Varianten mit dubiosen Kürzeln (cPVA und Co.) die günstiger in der Herstellung sind und laut den Herstellern natürlich das gleiche oder mehr können. Das ist leider nur selten der Fall.

3.) Der Hersteller - Eizo, NEC, Samsung und Dell wären jetzt vier Marken die gute Monitore im Profi-Bereich bauen. Natürlich haben auch diese Hersteller ihre Gaming-/Multimedia-Serien die sich weniger eignen, aber sie haben einfach das Know-How.

4.) Der Preis - Wenn ich mir einen 24" Monitor für 150 Euro kaufe, kann ich aktuell nicht erwarten damit wirklich farbkritisch arbeiten zu können. Es gibt seltene Ausnahmen und auch Abverkäufe von alten Produkserien, aber tendenziell kosten die EBV-tauglichen Modelle mindestens das 1,5-fache von Standardmodellen - Nach oben ist es recht offen.

5.) Testberichte - Wenn möglich würde ich immer nach richtigen Testberichten (eher weniger Kundenrezensionen) suchen die mit Kolorimetern durchgeführt wurden. Da kann man sich dann auch einmal die Farbraumabdeckung etc. ansehen und auch welche Einstellungsmöglichkeiten der Monitor lässt. Prad.de ist immer eine gute Anlaufstelle.
 
Was suchst Du für einen Monitor ? Spielen, Office, Bildbearbeitung, Grafikmonitor ? Welche Preisklasse ?
 
Eizo, NEC, Samsung und Dell wären jetzt vier Marken die gute Monitore im Profi-Bereich bauen.

Weder Samsung noch Dell bauen Profimonitore.
Dell hat zwar einige interessante Modelle bis zur Mittelklasse die man durchaus auch für Bildbearbeitung nutzen kann, echte EBV Monitore sind das aber nicht. Schon gar keine Profi-Monitore...
Von Spitzenmodellen bei Eizo, NEC oder Quato sind die noch meilenweit entfernt, wie man auch anhand der Kaufpreise erahnen kann.
Diese drei Hersteller haben einige Modelle im Programm, die man als Speerspitze dessen was technisch machbar ist bezeichnen kann. Eizo und NEC bauen auch normale Office und Konsumermodelle, der Schwerpunkt liegt aber bei leistungsfähigen Monitoren für Bildbearbeitung. -Bei Quato findet man nichts anderes als das.

Samsung trifft man eher in der Gamer-Abteilung. Ich wüsste zumindest momentan keinen einzigen Samsung der einer halbwegs anspruchsvollen Prüfung auf Bildbearbeitung wirklich Stand halten würde.
Da klingt die Werbung oft nach viel mehr, als das Gerät letztlich wirklich leisten kann. Samsungs Modelle würde ich also noch hinter Dell einordnen und auf dem Merkzettel für Monitore zur Bildbearbeitung gar nicht erst notieren.
 
Weder Samsung noch Dell bauen Profimonitore.
Zugegeben, die Bezeichnung "Profi" war vielleicht etwas falsch, aber sagen wir für den ambitionierten Hobbyfotografen durchaus brauchbare.
Samsung trifft man eher in der Gamer-Abteilung. Ich wüsste zumindest momentan keinen einzigen Samsung der einer halbwegs anspruchsvollen Prüfung auf Bildbearbeitung wirklich Stand halten würde.
Im Consumer-Segment muss man da sicherlich nicht suchen, nein. Ich habe das aktuelle Programm nicht im Kopf, vor 1-2 Jahren hatten sie aber noch Geräte mit, meine ich mich zu erinnern, Hardwarekalibrierung im vierstelligen Preisbereich. Auf der CeBIT habe ich auch einige mit PLS-Panel gesehen (der quasi-Nachfolger von IPS).

Selbst wenn nicht würde ich es Ihnen durchaus zutrauen, denn Eizo beispielsweise produziert selbst keine Panels für seine Monitore sondern kauft auch nur extern ein und man darf jetzt mal raten wo unter anderem auch... ;-) Und ja, das ist jetzt nicht nur ins Blaue geraten sondern ich habe da schon mit ein paar Firmenvertretern bei Samsung, LG und Co geredet.
Bis auf die beiden schon genannten gibt es ja nur noch drei wirklich große Produzenten (Sharp, AU Optronics, Chimei InnoLux Corporation) und einige kleinere.
 
vor 1-2 Jahren hatten sie aber noch Geräte mit, meine ich mich zu erinnern, Hardwarekalibrierung im vierstelligen Preisbereich

...und sind innerhalb von einigen Monaten wieder vom Markt verschwunden weil die Geräte Papiertiger waren. -Sprich am Praxisbedarf dieser Kundschaft vorbei konzipiert wurden. ;)

Auf der CeBIT habe ich auch einige mit PLS-Panel gesehen (der quasi-Nachfolger von IPS).

PLS ist kein "Nachfolger" von IPS. Da hast du was missverstanden.
Das Samsung das Ganze in der eigenen Werbung suggestiv so ähnlich umschreibt ist nichts Neues. Nach Samsungs Werbung erfinden sie das Rad schließlich alle drei Monate immer und immer wieder neu. :D

denn Eizo beispielsweise produziert selbst keine Panels für seine Monitore sondern kauft auch nur extern ein und man darf jetzt mal raten wo unter anderem auch...

Das spielt zunächst eine untergeordnete Rolle.
Denn wenn du einen Porsche Motor in eine Pferdekutsche einbaust, kannst nicht gleich von vergleichbaren Fahrleistungen ausgehen wie sie ein 911-er mit diesem Motor erreicht. Die Bauteile "drum herum" und das Know-How des Herstellers haben wesentlichen Anteil an der Gesamtperformance.
 
Selbst wenn nicht würde ich es Ihnen durchaus zutrauen, denn Eizo beispielsweise produziert selbst keine Panels für seine Monitore sondern kauft auch nur extern ein und man darf jetzt mal raten wo unter anderem auch... ;-) Und ja, das ist jetzt nicht nur ins Blaue geraten sondern ich habe da schon mit ein paar Firmenvertretern bei Samsung, LG und Co geredet.
Bis auf die beiden schon genannten gibt es ja nur noch drei wirklich große Produzenten (Sharp, AU Optronics, Chimei InnoLux Corporation) und einige kleinere.

Es wäre durchaus denkbar, daß Samsung und Co. auch Grafikmonitore anbieten könnten, dazu müssten sie aber erstmal Know-How einkaufen, das Panel alleine ist nur ein Teil, das grösste Know-How steckt in der Ansteuerung usw.
Selbst wenn man einen Samsung und Eizo mit gleichem Panel hätte, gäbe es Unterschiede wie Tag und Nacht.

Da z.B. Samsung den Massenmarkt bedient, macht es für sie wohl keinen Sinn einen eher kleinen Nieschenmarkt für Profigrafikmonitore zu bedienen zumal sie da auch überhaupt erstmal reinkommen müssten.


Es gibt ja durchaus ein paar brauchbare Monitore die zwischen Billigconsumer und Grafikmonitor angesiedelt sind die für den Hobbyfotografen absolut brauchbar und ausreichend sind.
 
Das Display ist meiner Meinung nach mit anderen Displays in der 500-600 Euro Klasse vergleichbar, durchaus gut aber eben kein Grafikmonitor.
 
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