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Analog möglichst kleine analoge SLR

Möglichst klein mit der Randbedingung 100%. Eine F3 ist kleiner als eine F4. Aber statt sich lustig machen, wie wäre es mit konkreten Tips, mit 100% Sucher, kleiner als die F3?

Das ist vermutlich nicht im Markt. Du wirst leider entweder die Größenkröte in Form einer F3 schlucken müssen oder ein Gerät nehmen müssen, das zumindest mehr als 90% des Negativs sichtbar macht. Die hier genannten Verdächtigen können das aber allesamt. Selbst meine selige Ricoh KR-5 konnte zumindest schon das (Im Sucher sichtbar etwa 92% des Bildes; bei einer FM-2 immerhin schon 96%, wenn ich mich recht erinnere).
Nach einer Leica R kann man sich auch noch umsehen. Die Kameras sind günstig, die Objektive allerdings immer noch ziemlich teuer.
Ein ganz anderer Rat wäre es, nach einer Leica M Ausschau zu halten. Leider auch sehr viel teurer, nicht makrotauglich und natürlich keine SLR. Dafür aber ziemlich unauffällig.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die OM-1/2 hat auch 97% Abdeckung.

Aber ich halte die 100% Abdeckung eher für ein Verkaufsfeatures als für eine fotografisch relevante Technik.
Bei Dias wird durch den Rahmen ein Teil sowie abgedeckt und Standard-Papier entspricht nicht exakt dem 3:2 Maß. Da fehlt such was. Für die vollen 100% muss also der Rahmen mit geprintet oder gescannt werden. Das mag zwar ganz interessant aussehen aber irgendwelches super pedantisches Gestaltungstüfteln relativiert sich da auch mal ganz schnell.
 
:)
 
Wow hier wurde ja bereits angeregt diskutiert

zunächst mal danke für die vielen Hinweise, ich werde mich da in der nächsten Zeit mal durcharbeiten.
Da zwischendurch mal nach genaueren Spezifikationen gefragt wurde:
Das wichtigste ist wirklich, dass die Kamera am besten so kompakt wie möglich ist. Darüber hinaus möglichst rein mechanisch. Die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln ist nicht zwingend erforderlich. Ein Sony/Minolta Bajonett wäre zwar super aber ist nebensächlich. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit der Zeiss Contaflex und der Canon FT sammeln können und weiß nur dass ich gerade von der Canon sehr begeistert war. Natürlich gibt es bessere Kameras, aber die fand ich als Referenz schon gut. Mal abgesehen davon, dass sie riesig ist.
 
Auch das "rein mechanisch" würde ich nicht zu hoch aufhängen. Ich benutze neben Nikon SLRs auch die Pentax ME-super. Für sehr kleines Geld bekommt
Man eine sehr kleine SLR mit sehr grossem Sucher.
Da muss sich auch der Sucher der F3 anstrengen um mithalten zu können.
Die Dinger funktionieren meist auch 30 Jahre ohne ein Problem.
Die verbaute Elektronik ist ja noch nicht so aufwendig, als das ernsthaft ein Problem
Werden könnte.
 
Wow hier wurde ja bereits angeregt diskutiert

zunächst mal danke für die vielen Hinweise, ich werde mich da in der nächsten Zeit mal durcharbeiten.
Da zwischendurch mal nach genaueren Spezifikationen gefragt wurde:
Das wichtigste ist wirklich, dass die Kamera am besten so kompakt wie möglich ist. Darüber hinaus möglichst rein mechanisch. Die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln ist nicht zwingend erforderlich. Ein Sony/Minolta Bajonett wäre zwar super aber ist nebensächlich. Ich habe bisher nur Erfahrungen mit der Zeiss Contaflex und der Canon FT sammeln können und weiß nur dass ich gerade von der Canon sehr begeistert war. Natürlich gibt es bessere Kameras, aber die fand ich als Referenz schon gut. Mal abgesehen davon, dass sie riesig ist.

Minolta/Sony-Bajonett: dann bliebe nur eine Kamera aus einer der letzten Dynax-Reihen übrig, z.B. eine 7xi oder eine 9xi. Die Vierstelligen wie 7000 oder 9000 sind aus meiner Sicht schon ziemlich sehr alt für elektronische Kameras. Mechanisch und Sony passt dran= iss nich. Das geht nur mit dem alten MD-Bajonett und der SRT-Baureihe. Als elektronische Alternative hätte man dann noch die XD-7 oder X500/700, um mal zwei Prominente zu nennen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Die kleinste M42-Kamera die ich bislang in den Händen gehalten habe war eine Fujica ST7** bis ST9**. Sehr kompakt.

Wenn es wirklich richtig kompakt werden soll dann musst Du aber auf Spiegelreflex verzichten. Dadurch dass der Spiegelk geklappt werden muss braucht es eien Mindestabstand zwischen Objektiv und Filmebene - dadurch ist Möglichkeit die Kamera zu verkleiner begrenzt. Wenn es noch kleiner sein soll schau Dich bei Sucherkameras um. Bspw. Rollei 35.
 
Die kleinste M42-Kamera die ich bislang in den Händen gehalten habe war eine Fujica ST7** bis ST9**. Sehr kompakt.

Wenn es wirklich richtig kompakt werden soll dann musst Du aber auf Spiegelreflex verzichten. Dadurch dass der Spiegelk geklappt werden muss braucht es eien Mindestabstand zwischen Objektiv und Filmebene - dadurch ist Möglichkeit die Kamera zu verkleiner begrenzt. Wenn es noch kleiner sein soll schau Dich bei Sucherkameras um. Bspw. Rollei 35.

Wenn wir kleiner werden, fiele mir noch eine Minox 35 ein. Neuer und mit Zeitautomatik.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Wenn ich mir die Ausgagnslage angucke, dann fällt mir auf, daß noch niemand übers passige Objektiv philosophiert hat ... gibt es ein Pancake mit Minolta-A Bajonett?
 
Die kleinste M42-Kamera die ich bislang in den Händen gehalten habe war eine Fujica ST7** bis ST9**. Sehr kompakt.

So wunderschön ich die ST701 (z.B.) auch finde, sie ist bei nicht so kompakt wie eine Pentax ME Super. OK, die hat kein natives M42. Aber man kann per Bajonettadapter eine M42 aus ihr machen. ;)

Eine andere recht kompakte M42-SLR ist die Pentax Spotmatic, während die "DDR"-M42er eher größer sind.
 
Hallo,

wenn es auch eine SLR mit AF sein darf, dann empfehle ich aus eigener Erfahrung die Pentax MZ-5n oder noch besser die MZ-3. Mit rein manuellem Fokus und Schnittbildmattscheibe die MZ-M.

Die sind zwar alle mit Kunststoffgehäuse, jedoch sehr klein, handlich und stabil.
Alle haben ein "klassisches" Bedienkonzept und von den Objektiven sind sie über Jahrzehnte abwärtskompatibel.
Der Sucher deckt glaube ich 92% ab.

Wegen der oft sehr günstigen Preise, geht bei mir zumindest der Trend zum fünft- oder sechst-Body:D

Ich habe auch schon problemlos die SchniBi-Mattscheibe der MZ-M in eine MZ-5n eingebaut.

Viel Spaß noch bei der Kamerasuche!

Gruß
Markus
 
Von den MZ-5n hatte ich auch zwei. Sind mir aber im vorletzten Winter beide verreckt, mehrere Stunden bai minux Zehn Grad waren zu viel.
Die MZ-5 und die MZ-M habe ich darauf hin wieder verkauft. Zur Mz-M kann ich noch was sagen: Wirklich super leicht und schöner grosser Sucher (allerdings Spiegel, kein volles Glasprisma, wohl mit ein Grund, weshalb sie so liecht ist). Gegenüber der MZ-5n habe ich die Mehrfeldmessung und den Pano Modus vermisst.
 
Von den MZ-5n hatte ich auch zwei. Sind mir aber im vorletzten Winter beide verreckt, mehrere Stunden bai minux Zehn Grad waren zu viel...

Ist mir zum Glück noch nicht passiert.
Das könnte auf das bekannte Problem eines defekten Kunststoffzanrades in der Spiegelmechanik zurück zu führen sein.
Vielleicht bricht das bei Kälte besonders gerne ab!?

Na ja, dann halt den vorgewärmten Ersatzbody rausholen und weiter geht's :D

Gruß
Markus
 
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