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Möglichkeiten, unterwegs Inhalt von Speicherkarten auf andere Medien verschieben?

  • Die Backup-Partition darf maximal 20GB haben, die Festplatte max. 120GB und
  • die Batterien halten nicht lange. Bei guten Akkus hat kann man 2 bis etwa 3/4 2GB-Karten sichern, danach ist der Akkusatz zu leer für weitere Sicherungen.

Nachteil Nr.1 ist zwar vielleicht nicht ganz so entscheidend, aber besonders der zweite Punkt scheint mir ja ein bedeutender Nachteil zu sein.

Schau Dir mal bei ebay gebrauchte Toshiba Portege der 2000er und 4000er Serie an. Die sind kompakt, leicht (knapp unter 2kg) und reichen leistungsmäßig sogar locker für bissle Basis-EBV unterwegs aus. Kriegt man mittlerweile deutlich unter 200 EUR, brauchst dann halt noch ne gescheite festplatte dazu (hab letztens ne 120GB Samsung 2.5" für 45 EUR gekauft) und gut ist. :top:
Ja, genau so etwas wäre es doch. Des weiteren gibt es ja einige Notebooks (kenne mich damit überhaupt nicht aus), zum Beispiel - "Laptop HP Compaq nc6220" - mit Platte für unter 250 €, wohl auch unter 200 €. Schätze, mit der bereits in diesen Notebooks eingebauten Festplatte kommt man doch ohnehin schon recht weit, ansonsten gibt es bei einer Erweiterung ja bestimmt kaum Probleme.

Basteln macht Spass und im Auto ist das Gewicht sicherlich auch zweitrangig. Aber USB 1.1? Man stelle sich das bei einer vollen 32GB Karte vor:D
Ich weiß gar nicht mehr wie langsam das überhaupt ist. Wenn ich mit USB 2.0 am PC kopiere erscheint mir das schon extremst langsam...

Aber für das Geld kriegt man eben auch wiederum ein Notebook, zwar unkompakter, aber...

Nette Grüße, Dirk
 
Ja, genau so etwas wäre es doch. Des weiteren gibt es ja einige Notebooks (kenne mich damit überhaupt nicht aus), zum Beispiel - "Laptop HP Compaq nc6220" - mit Platte für unter 250 €, wohl auch unter 200 €. Schätze, mit der bereits in diesen Notebooks eingebauten Festplatte kommt man doch ohnehin schon recht weit, ansonsten gibt es bei einer Erweiterung ja bestimmt kaum Probleme.

Ähm, jedes Notebook hat eine eingebaute Festplatte.

Mit "Du brauchst noch ne vernünftige Festplatte" meinte ich, daß Du die serienmäßig verbaute (meist 20 oder 40GB bei den Porteges) sinnvollerweise durch eine größere ersetzen solltest.....
 
Nachteil Nr.1 ist zwar vielleicht nicht ganz so entscheidend, aber besonders der zweite Punkt scheint mir ja ein bedeutender Nachteil zu sein.
Ja, ist es. Relativiert sich bei mir ein wenig, da ich mehrere AA-Sätze habe und die Backup-Funktion selbst eher ein Backup darstellt.

Du kannst mal einen Blick auf die Preise für IBM Thinkpad X-Series (X21, X22, X23, X24 oder X30/X31) werfen. Klein, leicht und ausgesprochen robust. Haben einen eingebauten CF-Slot. Ich persönlich schwöre auf Thinkpads.

Nette Grüße, Dirk
Dito, j.
 
Ähm, jedes Notebook hat eine eingebaute Festplatte.
Nein, nein, kenne mich zwar nicht aus, aber ganz so extrem schlimm ist es dann doch nicht.

Die in der genannten Preislage haben so ca. zwischen 40 und 80 GB große Platten, mir würden (zunächst) 40 GB oder vielleicht sogar auch 20 GB schon reichen, da kriegt man ja schon viele Bilder 'rauf, kann man bei Bedarf ja ohne Probleme erweitern...na ja, 20 GB ist wohl doch etwas zu wenig...

Du kannst mal einen Blick auf die Preise für IBM Thinkpad X-Series (X21, X22, X23, X24 oder X30/X31) werfen. Klein, leicht und ausgesprochen robust. Haben einen eingebauten CF-Slot. Ich persönlich schwöre auf Thinkpads.
Ja, habe ich mir gerade angesehen, gute Idee. Teilweise wohl 3 kg schwer, weiß nicht, ob das üblich ist für Notebooks oder Thinkpads, aber bei allem, was man sowieso vielleicht an Ausrüstung mitschleppt, kommt es darauf wohl auch nicht mehr an, zumal, wenn man es - wie ich es wohl vorwiegend tun wollte - etwa als "Zwischenstation" zum Entleeren der CF-Karten im Auto oder der Unterkunft beließe.

Nette Grüße, Dirk
 
Teilweise wohl 3 kg schwer, weiß nicht, ob das üblich ist für Notebooks oder Thinkpads,

3kg ist schon heftig, das ist das übliche Gewicht für ein "Fullsize"-Notebook, aber auch schon so eher am oberen Ende der Skala.

Ich hab hier zwei Toshiba "Tecra" Fullsize-Geräte, ein 9100 mit 14"-TFT und ein S1 mit 15"-TFT, die liegen beide bei 2,5kg.

Ein Toshiba Portege wiegt, je nach Modell, zwischen 1,2kg und 2kg, hat eine grundfläche kleiner Din A4 und ist je nach Modell 2-3cm dick (zusammengeklappt natürlich!)

Beim Libretto wird's dann richtig kompakt: die Abmessungen entsprechen denen einer VHS-Videocassette und das Gewicht liegt deutlich unter 1kg!

Ich selbst hab ein Libretto 70CT, würde das allerdings als Imagetank nicht empfehlen, da es maximal 8GB-Festplatten vertragen soll (hab noch nicht probiert eine größere einzubauen, hab ne 6GB Platte drin)

Empfehlen würde ich am ehesten ein Toshiba Portege 3490CT (PIII-700MHz), das wiegt 1,4kg, hat ein 10,4"-TFT mit XGA-Auflösung (1024*768), ist 2cm dünn und hat ein Magnesiumgehäuse.

Die Portege-Geräte der 2000er und 4000er Serie sind zwar leistungsstärker, aber eben auch wiederum größer (12"-TFT und etwas dicker)
 
Ein Toshiba Portege wiegt, je nach Modell, zwischen 1,2kg und 2kg, hat eine grundfläche kleiner Din A4 und ist je nach Modell 2-3cm dick (zusammengeklappt natürlich!)

Empfehlen würde ich am ehesten ein Toshiba Portege 3490CT (PIII-700MHz), das wiegt 1,4kg, hat ein 10,4"-TFT mit XGA-Auflösung (1024*768), ist 2cm dünn und hat ein Magnesiumgehäuse.

Die Portege-Geräte der 2000er und 4000er Serie sind zwar leistungsstärker, aber eben auch wiederum größer (12"-TFT und etwas dicker)

1,2 oder 1,4 kg und 2-3 cm dick ist natürlich nicht schlecht und die Größe ist ja auch noch akzepabel (zum Mitnehmen, zum Arbeiten mit dem Monitor...könnte ich momentan gar nicht sagen, aber Bildbearbeitung ist vielleicht nicht so gut...), dazu wohl auch noch recht robust. Das kriegt man ja vielleicht sogar noch in die Fototasche 'rein.

Muß mir das Toshiba Book und so ein Thinkpad, auch so ein Portege mal im Geschäft ansehen...

Nette Grüße, Dirk
 
Die Portege-Serie von der ich redete ist nicht mehr im Handel erhältlich.

Ah, na gut, ist also wohl schon einige Jahre alt, dann werde ich sehen, ob ich irgendwo ein gebrauchtes oder gleichartiges ansehen kann, vor einer Bestellung im Netz oder so. Vielleicht finde ich ja hier in der Nähe sogar ein gebrauchtes.

Nette Grüße, Dirk
 
Ja, habe ich mir gerade angesehen, gute Idee. Teilweise wohl 3 kg schwer,
Ich sprach von der X Serie. Gewicht ~1,5kg. Abmessungen: ~23x28x2,5cm.
Kuck mal zur Bucht. Die Geräte sind nur noch gebraucht zu erwerben. (Die Serie gibt es noch, neu sind die Geräte aber a) teuer und b) haben die neuen keinen CF mehr.)

Gruss, j.

[Edit] Falls dich günstige gebrauchte Thinkpads interessieren, kannst Du auch mal zu Magic Devices kucken. Mit denen habe ich recht gute Erfahrungen gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sprach von der X Serie. Gewicht ~1,5kg. Abmessungen: ~23x28x2,5cm.
Kuck mal zur Bucht. Die Geräte sind nur noch gebraucht zu erwerben. (Die Serie gibt es noch, neu sind die Geräte aber a) teuer und b) haben die neuen keinen CF mehr.)

Gruss, j.

[Edit] Falls dich günstige gebrauchte Thinkpads interessieren, kannst Du auch mal zu Magic Devices kucken. Mit denen habe ich recht gute Erfahrungen gemacht.
Ja gut, mache ich, vielen Dank, nette Grüße, Dirk
 
Hallo Alopecosa,

Über Sinn und Unsinn ... Ich finde es jedoch lächerlihc, wenn man sich eine 10000 EUR Kameraausrüstung zusammenstellt und dann wegen der 200 EUR für eine "anständige" Foto-aufbewahrungs/backup lösung heult. :]

... wohl wahr :top:

Ich würde heute kein Notebook mehr mitschleppen (auch nach den Erfahrungen in der Londoner Flughafenkontrolle, wo ich dadurch fast mein Flugzeug verpaßt hätte).

Mein jetziger Colorspace-O ist schon ziemlich schnell (sofern wirklich eine UDMA-Platte eingebaut ist), faßt 120 GB, kann über den Autoadapter während der Fahrt nachgeladen werden, man kann sogar den Akku tauschen (der kann aber blöderweise nur im Gerät nachgeladen werden, das ist noch nicht optimal).

Eine 32 GB-Karte (wie hier vorgeschlagen) würde ich nicht nehmen (zu teuer, zu hohes Ausfallrisiko, kein Backup sinnvoll.

Und zum TO: Sehr viele bunte Bilder heißt ja nicht automatisch viele gute Bilder; vielleicht etwas weniger fotografieren, dann kommt man auch mit einigen 4 GB Speicherkarten und einem 120er Imagetank auf der Reise hin.

Mit den neuen Vollformatboliden oder Kameras jenseits der 20 MP ist das aber leider wieder eine ganz andere Geschichte; vielleicht wird da der Bogen ja auch bereits überspannt; für die Studiofotografie, wo die Kamera via WLan direkt am Notebook hängt, mag das ja noch gut gehen, aber mobil auf Reisen, evt. fern der Zivilisation - da würde ich dann doch eine andere Kamera nehmen, lieber abgedichtet und mit weniger platzfressenden Bilddateien :confused:

viele Grüße
Michael Lindner
 
Und zum TO: Sehr viele bunte Bilder heißt ja nicht automatisch viele gute Bilder; vielleicht etwas weniger fotografieren, dann kommt man auch mit einigen 4 GB Speicherkarten und einem 120er Imagetank auf der Reise hin.

Hallo Michael,

gerade durch Belichtungsreihen können ja mitunter recht viele Bilder entstehen, schätze ich, dazu vielleicht noch in Kombination mit verschiedenen Schärfentiefen-Bereichen etc...

Vor allem wegen des hohen Preises war ich ja einen Image Tank zu kaufen abgeneigt (und eigentlich dem Kauf eines Thinkpads eher zugetan), aber bei 77 € für einen 160 GB Tank wie ich ihn heute in einem Geschäft gesehen habe, schien mir das vielleicht doch auch akzeptabel...

Nette Grüße, Dirk
 
Hat eigentlich hier jemand schon einmal über eine mobile SSD-Lösung nachgedacht? Klein, stoßfest, kein Energiehunger - klingt für mich nicht uninteressant. 64 GB sind da auch nicht teurer als ein entsprechender Packen Sandisk Extreme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vivanco USB Bridge gibt es anscheinend nun auch als USB 2.0 Version: Ebay (Hoffe ich doch zumindest, dass das kein Marketing Gag ist)

So eine habe ich mir mal gekauft und werde berichten.

Ich weiß echt nicht, warum einige hier so "militant" zu einem Imagetank raten. Gäbe es keine Alternative, ok. Aber Im Zeitalter von Netbooks und Co. und mit der bereits vorgeschlagenen USB Bridge kann ich das wirklich nicht nachvollziehen, unter dem Hintergrund halte ich die Preise der Imagetanks für maßlos überzogen.


Grüße

Clarkson
 
So, die Bridge ist gerade angekommen, funktioniert wunderbar. Nur die Datentransferraten können trotz USB 2.0 nicht so ganz überzeugen: im Disk Modus (Root geht nicht) hat er für 16MB ganze 1 Min. 12 Sec. gebraucht. Einstellungssache? Sowohl Stick als auch CF Card und Card Reader können deutlich mehr..


Grüße

Clarkson
 
So, die Bridge ist gerade angekommen, funktioniert wunderbar. Nur die Datentransferraten können trotz USB 2.0 nicht so ganz überzeugen: im Disk Modus (Root geht nicht) hat er für 16MB ganze 1 Min. 12 Sec. gebraucht. Einstellungssache? Sowohl Stick als auch CF Card und Card Reader können deutlich mehr..

Die Bridge kann aber nicht mehr. Hatte ich ja schon geschrieben: die kann nur USB 1.1!

EDIT: wobei die Beschreibung des Händlers dann irreführend wäre, er bewirbt das Ding ja mit "USB 2.0 High Speed", also sollte es 480MBit/s können.

Siehe: http://www.pcwelt.de/start/computer...sb_20_nur_hi_speed_bietet_schnellen_transfer/
 
Verdammt, die Schweine!

ABER: 16MB in 1,2 Min sind 0,75MB/s, nicht 1,5!

Naja, sehr enttäuschend.. Aber es wird schon irgendwie gehen.. :(


Grüße

Clarkson
 
Verdammt, die Schweine!

ABER: 16MB in 1,2 Min sind 0,75MB/s, nicht 1,5!

Ich find's auch etwas daneben das Ding mit "USB 2.0 High Speed" zu bewerben, wenn es definitiv wesentlich langsamer ist.

Wie gesagt: der Händler von dem ich das Gerät gekauft habe, hatte sogar ausdrücklich dazugeschrieben daß das Teil nur USB 1.1 kann, deshalb war ich auch nicht enttäuscht......

Naja, sehr enttäuschend.. Aber es wird schon irgendwie gehen.. :(

Nun, für Eilige ist das eh nichts, aber man kann es zusammenstöpseln, irgendwo hinlegen und einfach machen lassen.
 
Hat eigentlich hier jemand schon einmal über eine mobile SSD-Lösung nachgedacht? Klein, stoßfest, kein Energiehunger - klingt für mich nicht uninteressant. 64 GB sind da auch nicht teurer als ein entsprechender Packen Sandisk Extreme.


Bis SSD auch einigermaßen akzeptable Leistungsdaten erreichen, vergehen aber ein paar Euro mehr als der entsprechende Happen CF Karten.

"anständige" und wirklich brauchbare SSD mit 64 GB kosten immernoch jenseits der 500 EUR

Alles was man im Bereich 150 - 300 EUR kaufen kann ist immernoch mehr Schrott als gut.
 
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