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Möglichkeiten und Durchführung Weißabgleich...

Wenn ich dann das raw format anpasse wird das ergebnis sicher noch viiiiel besser.
...
Am besten eird es sein wenn ich bei unklaren situationen einfachden ABW lasse und im Ps nachändere. Dann kann nichts schief laufenmobwohl ich mit der graukarte jetzt auch tolle ergebnisse bekomme.

Auch mit RAW und PS bleibt Mischlicht Mist. ;)

Und auch in PS kannst du den WB durchführen, indem du mit der Pipette auf die Graukarte klickst.
Dafür musst du nur ein extra Bild aufnehmen, auf dem die Karte ist.
 
Bezüglich belichrungsmessung erfolgt es so dass ich eine weisse fläche anklicke mit der kamera und die belichtung speichere und das darauffolgende foto wird korrekt belichtet. Ist das so korrekt?
Du vermischst da viele unterschiedliche Dinge...

Graukarte, graue Seite = Belichtungsmessung, vor's Motiv halten, Belichtung mit Spot-Methode o vgl. messen, Graukarte wegnehmen, Foto machen.

Graukarte, weisse Seite = Weissabgleichshilfe. Formatfüllend und unscharf fotografieren und die Aufnahme für man. Wb verwenden.


Ich meinte in meinem Post, der dich scheinbar irritiert hat, dass man eine Graukarte nur für spezielle Situationen zu Farbtemperaturreproduktionszwecken (tolles Wort :) ) braucht.
 
Du vermischst da viele unterschiedliche Dinge...

Graukarte, graue Seite = Belichtungsmessung, vor's Motiv halten, Belichtung mit Spot-Methode o vgl. messen, Graukarte wegnehmen, Foto machen.

Graukarte, weisse Seite = Weissabgleichshilfe. Formatfüllend und unscharf fotografieren und die Aufnahme für man. Wb verwenden.


Ich meinte in meinem Post, der dich scheinbar irritiert hat, dass man eine Graukarte nur für spezielle Situationen zu Farbtemperaturreproduktionszwecken (tolles Wort :) ) braucht.

Ok jetzt wirds klarer. Wie erfolgt genau die belichtungsmessung? Die kamera wählt selbst aufgrund der messung die belichtungsstärke oder? Und ist nur für das folgende bild wirksam.

Wohin wird die messumg gehalten? An eine weiße stelle im raum?Sorry die vielen fragen.

Und was ist dann der unterschied zwischen weißabgleich und belichtungsmessung in bezug auf das foto?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok jetzt wirds klarer. Wie erfolgt genau die belichtungsmessung?

Sorry, aber da musst Du Dir mal Grundlagenliteratur durchlesen. Das schreibe ich hier jetzt nicht alles auf - zu viel Lernstoff...

Und ist nur für das folgende bild wirksam.

Je nach dem, wie Du es machst und welche Einstellungen Du im Menü wählst...
M oder Av/Tv/P...usw. usw. usw. (lies Dir das Kamerahandbuch mal durch...).
 
Hi Chris!

Lies Dir neben dem verlinkten Thema auch mal in Ruhe http://www.andreashurni.ch/belichtung/messung.htm durch, und versuche dabei, den Unterschied zwischen "Lichtmessung" (Bestimmung der Beleuchtungsstärke) und "Objektmessung" (Messen der reflektierten Lichtmenge) zu verinnerlichen.

Deine Kamera beherrscht nur die Objektmessung - und die hat so ihre Tücken, falls die Helligkeitsverteilung des Motivs stark vom Durchschnittswert ("mittleres Grau") abweicht; in dem Fall wird dann oft eine Belichtungskorrektur nötig. Eine Graukarte ist ein Weg, trotz Objektmessung mit vertretbarem Aufwand zu einer Art 'Lichtmessung für Arme' zu gelangen: sie erlaubt aufgrund ihrer klar definierten Reflexionseigenschaften die "Ersatzmessung".

Mit dieser Methode kann man unter Umständen schneller und zuverlässiger die 'technisch korrekte' Belichtung finden. Sinnvoll einzusetzen ist das meist immer dann, wenn Motiv und/oder Lichtverhältnisse eine Objektmesssung schwierig machen (und man deren Ergebnis ohnehin per Belichtungskorrektur 'hinbiegen' müsste).

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei es auch spezielle Weißabgleichsvorsätze (sehen aus wie diese Reflexionsscheiben für das Fahrrad - nur eben weiß) gibt, mit denen man gegen das Licht fotografiert und diese Referenzbilder dann für den manuellen Weißabgleich an der Kamera nutzt.

LG Steffen
 
Wobei es auch spezielle Weißabgleichsvorsätze (sehen aus wie diese Reflexionsscheiben für das Fahrrad - nur eben weiß) gibt, mit denen man gegen das Licht fotografiert und diese Referenzbilder dann für den manuellen Weißabgleich an der Kamera nutzt.

LG Steffen

Hallo
Genau die hat mir ein Fotohändler angeboten und kosten so um die 10€.
Erzeugen diese einen guten WB? War am Überlegen, mir so ein Katzenaufge zu nehmen...

http://blogtimes.info/vivicap-weissabgleich-im-objektivdeckel/
 
Ich kann in der Handhabung nicht klagen.

Wobei man sich darüber klar sein sollte, was man eigentlich erreichen möchte:

- eine möglichst neutrale Farbwiedergabe bei vom Tageslicht abweichender Farbtemperatur?

- oder aber einen eindrucks- und stimmungsvollen Sonnenuntergang?

Beides zusammen geht IMHO nicht.;)

LG Steffen
 
Lies Dir neben dem verlinkten Thema auch mal in Ruhe http://www.andreashurni.ch/belichtung/messung.htm durch,

Also das ist ein TOP Artikel und einfach erklärt...jetzt ist es mir verständlich...

Was ich noch nicht so 100'% rausgelesen habe, wann eine Belichtungsmessung gemacht wird? also bei dunklen hintergründen und hellen motiven usw odeR?

und das ist ja wieder was komplett anderes als Weißabgleich....;)

Weißabgleich = Farbtemperatur
Belichtungsmessung = Helligkeiten

EDIT: Was bewirke ich eigentlich wenn ich den Auslöser halb durchdrücke und halte und scharf gestellt wird und ich dann den Ausschnitt verändere, wird doch auch die Messung an dem gemessenen Motiv von vorhin durchgeführt oder ? oder ist das nur die Scharfstellung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gemessen wird eigentlich immer - ob es Dir nun bewusst ist oder nicht. :cool: Die Frage ist doch eher: Überlässt Du die Belichtung einfach der Kamera-Automatik (welcher? - auch da gibt's einige Einstellmöglichkeiten), oder ob und wie Du ggf. 'gezielt' selber eingreifst/korrigierst. Ganz pragmatisch: Im Normalfall kann man diesen Job meist der Automatik überlassen, solange diese zufriedenstellende Ergebnisse liefert. Man sollte halt wissen/lernen, in welchen Situationen (und wie) die einzelnen Messmethoden ggf. 'systematisch' daneben liegen - und dann nötigenfalls gegensteuern. Eine 'falsche' Belichtung rächt sich ggf. mit schwarzen / zu dunklen Partien ('abgesoffenen' Schatten) oder zu hellen / überbelichteten Bildteilen ('ausgefressene' Lichter).

Gilt sinngemäß so ähnlich auch für den Weißabgleich - der kann oft auf "Auto" bleiben, in schwierigen Lichtsitutionen ist es aber gelegentlich besser, ihn selbst festzulegen. Fehler im Weißabgleich führen üblicherweise zu entsprechend farbstichigen Bildern. ("Ohne" Weißabgleich geht auch nicht wirklich: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9139946)

Und ja: Die beiden sollte man auseinander halten und getrennt betrachten; sie lassen sich auch weitgehend unabhängig voneinander beeinflussen.

Gruß, Graukater
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber hab ich das richtig verstanden von Ablauf her..

Belichtungsmessung:

Den Sucher an einer Graukarte oder einer Stelle die grau erscheint anzielen, AE Speicherung und dann das Motiv fotografieren. Dann ist die Belichtung, die vom Motiv abstrahlt gespeichert. irgendwas passt da noch nicht..oder :D

Weißabgleich:

Weiße Karte an den Lichtumgebungen fotografieren --> Manueller WB --> Fotos oder als RAW im PS
 
Du solltest dich dringend durch die empfohlenen Grundlagen-Seiten lesen und die korrekten Begriffe und Bezeichnungen kennen lernen, im Kopf sortieren und benutzten.

Bezüglich der Belichtungsmessung scheinst du - und nun musst du stark sein, ist nicht böse gemein - keine Ahnung zu haben.

Das fängt schon mit dem herrlichen Satzteil an, wie "die Belichtung, die von einem Objekt abgestrahlt wird" - das stell' sich mal einer vor...

Schritt eins:
Die Belichtung ergibt sich einzig aus Grösse des Eintrittslochs (Blende), und der Zeit, in der es offen ist (Verschlusszeit). Selbstverständlich muss noch berücksichtigt werden, wie empfindlich das Aufnahmemedium auf die Lichtmenge reagiert - ISO von Film, oder Sensorelektronik.

Schritt zwei, unmittelbar folgend:
Die Belichtung ist - Filter aussen vor - für das gesamte Bild daher ZWINGEND identisch. Ob sie "korrekt" ist, oder nicht, hängt nun davon ab, ob für das einzelne Bild alle Bildbereiche angemessen (!), d.h. je nach gewünschtem Resultat, berücksichtigt wurden. Das Speichern der Belichtung, wie sie an einer Stelle im Bild (exakt ist es KEIN Punkt, sondern immernoch eine, wenn auch kleine, Fläche) gemessen wurde, ist schon eine eher spezialisierte Anwendung und ganz sicher nicht für den Anfänger gedacht.
 
Ich formuliere es jetzt mal so: "Die" Belichtungsmessung gibt es nicht (im Sinne eines einzigen Verfahrens, das immer und unter allen Umständen das 'richtige' Ergebnis liefert). Viele Wege (unterschiedliche Messmethoden) führen nach Rom, bzw. hier: zu einer 'technisch korrekten' Belichtung (= der Beleuchtungsstärke und dem Motivkontrast angemessen).

Den Sucher an einer Graukarte oder einer Stelle die grau erscheint anzielen, AE Speicherung und dann das Motiv fotografieren. Dann ist die Belichtung, die vom Motiv abstrahlt gespeichert. irgendwas passt da noch nicht..oder :D
Mit der Graukarte hast Du Dir halt eine mögliche Methode herausgepickt: die "Ersatzmessung". Du misst dabei streng genommen nur die Beleuchtung und lässt das Motiv 'außen vor' - vermeidest so aber auch gewisse Eigenarten der Objektmessung. Du bekommst so einen unabhängigen Belichtungswert, der dann auch sehr helle oder sehr dunkle Motive angemessen / 'naturgetreu' wiedergibt. (Alles auch bei Andreas Hurni beschrieben. Stöber mal ein bißchen auf der Seite in den Artikeln rund um die Belichtung, es lohnt sich...)

Gruß, Graukater
 
Bezüglich der Belichtungsmessung solltest Du Dich auch mal mit dem Histogram beschäftigen.

Dieses bietet meiner Meinung nach eine gute Kontrolle über das was die Kamera gesehen hat. Somit vermeidet man zumindest schon mal Fehlbelichtungen, die man nicht, bzw. wenn überhaupt nur mit viel Aufwand wegbearbeiten kann.
 
Hy ja das stimmt mit sicherheit dass ich da noch zu unerfahren bin......:D

Eine anwendung für die belichrungsspeicherung ist zb wenn ich ein motiv über einem fernseher fotografieren will.

Hab grad etwas über einen lcd mit heller sendung fotografiert und das motiv war viel zu dunkel. Hab dann die AE speicherung am motiv gemacht und das motiv ist schön belochtet.

Hab mir jetzt mal mene fotos an der kamera angesehen und viele im raum wo ich den manuellen WB gemacht habe sind zu dunkel also histogramm weit links. Hab aber alles im raw auch dabei :top:
 
Hab mir jetzt mal mene fotos an der kamera angesehen und viele im raum wo ich den manuellen WB gemacht habe sind zu dunkel also histogramm weit links.

Alleine dass der "Berg" auf einer der Seiten ist, ist nicht so schlimm.
Erst wenn er anstößt, oder gar angeschnitten ist, kann man sich sicher sein, dass man etwas verschenkt hat.

Das kann manchmal natürlich gewollt sein, wenn man zB. wie bei Deinem "Fernsehbild" ein bestimmtes Detail optimal belichten will.

Ich finde, dass man nicht unbedingt auf die Graukarte "eichen" muss wenn man das Hisatogram auswertet und gewillt ist die Bilder nachträglich etwas zu bearbeiten.

Das mag zwar nicht den proffesionellen Charakter haben, aber die Bilder bearbeitet man meist ohnehin etwas nach und dann kann man schnell mal etwas am Regler drehen.

Übrigens ist gar nicht gesagt, dass man mit einer "eichung" auf die Graukarte die bestmögliche Einstellung macht um den gesamten Dynamikumfang der Kamera zu nutzen.
 
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